Blog: "Krankheit" ist nur ein Mangelzustand des Körpers | Regenbogenkreis

Das Leben kennt keinen Mangel. Nur der Mensch hat die Fähigkeit, in die Harmonie auf eine Weise einzugreifen, die die natürliche Ordnung durcheinander bringt. Wir nennen diese Auswirkungen "Krankheit", als ob sie ein Eigenleben hätte und aus sich selbst heraus unser Leben verändern könnte. Was nicht der Wahrheit entspricht.

Natur ist Fülle und wir sind es auch.

 

Wenn wir auf die Welt kommen, bringen wir alle natürlichen Zustände und körperlichen Voraussetzungen für ein optimales Leben mit. Wir sind mit einem Mineralstoffvorrat ausgestattet, den wir durch Nahrungsmittel immer wieder auffüllen sollten. Was wir aber nicht können, weil wir dafür Unmengen an bestimmten Nahrungsmitteln zu uns nehmen müssten, um dem Körper die notwendigen Konzentrationen zuzuführen. Selbst in naturfrisch geernteten Nahrungsmitteln ist heute nicht mehr vorhanden, was wir zum Leben bräuchten. Und Leben meint einen gesunden Körper.

Was wir Krankheit nennen, ist in Wahrheit ein Mangelzustand. Aber das Wort "Krankheit" verschleiert die wirklichen Tatsachen besser und lässt uns weiterhin im Dunkeln. Es ist einfacher, von einer Krankheit zu reden, wenn man einen Menschen denken lassen möchte, dass er diesem "Ding" namens Krankheit ausgeliefert ist und Hilfe bräuchte. Hilfe von anderen, um wieder gesund zu werden.

Es ist interessant, dass wir mit Krankheiten konfrontiert sind, als ob sie ein eigenes Wesen haben. Krankheiten, die einen zu bestimmten Zeiten hinterrücks überfallen und angreifen können. Wir haben gelernt, den Auswirkungen falscher Ernährung tausende Namen zu geben. Obwohl eine Auswirkung aus sich selbst heraus nie eine Ursache sein kann. Wenn wir diese Dinge nicht hinterfragen, werden wir nicht gesunden können. Denn ein System ist nicht am Menschen interessiert. Systeme leben für ihre Struktur, für den Erhalt und die Durchsetzung festgelegter Strukturen. Ein System ist nicht an der Heilung der Menschen interessiert. Das kann es nicht, denn dazu müsste es sich selbst abschaffen. Sind alle Menschen gesund, braucht es keine Ärzte mehr. Wovon sollen diese dann leben? Wir haben heute schon die Möglichkeiten, Krebs zu heilen, Gelenke und poröse Knochen in ihrer Dichte wiederherzustellen. Es ist alles da. Aber zugunsten der Kontrolle, Machtausübung und des Profits ist dieses Wissen größtenteils unter Verschluss. Noch.

Was fehlt uns?

Wenn wir krank werden, bedeutet das, dass uns etwas fehlt. Dieser Zustand des Mangels wird zwar mit einem Namen versehen, sodass wir dann eine "Krankheit" haben, in Wahrheit fehlt einfach nur eine Zutat in unserem Körper oder Geist. In der Psychologie kämpfen wir auch nicht gegen bestimmte Zustände, sondern ersetzen sie. Wer Ängste hat, kämpft nicht dagegen. Er kümmert sich um seinen Mut. Mut zu haben bedeutet, dass ich mir in brenzligen Situationen selbst sage, dass ich es schaffe. Ich bestätige mich in meinem Vorhaben. Ich erkläre mir selbst, dass es möglich ist und führe notfalls eine Beweiskette an, warum mein Vorhaben möglich ist.

Angst ist nur die Abwesenheit von Vertrauen und Mut. Und wenn ich mein Bewusstsein auf Mut konzentriere, wenn ich mir vorstelle, welche Auswirkungen Mut genau jetzt haben würde, dann habe ich in dem Moment die „Krankheit“ Angst besiegt. Ich musste nicht mit ihr ringen, denn sie hat kein eigenes Leben. Angst ist nur der Moment, in dem ich meine Wahrnehmung von der Wirklichkeit des Lebens abziehe. Von den Bildern der Liebe, des Friedens, der Herzlichkeit und des Respekts. Von dem Gedanken, dass ALLES möglich ist und dass mein Jetzt genau in diesem Moment durch das geschaffen und ausgedrückt wird, was ich denke. Nur hat uns niemand diese Wahrheit oder diese Zusammenhänge je erklärt.

Die Natur der Dinge, der Anfang aller wahrnehmbaren Formen, ist gut. Selbst wenn der Mensch durch das Gefühl, ein abgeschnittenes Wesen und nicht in Verbindung mit anderen zu sein, die ganze Welt zerstört. Wenn Ackerböden ausgelaugt und in den Nahrungsmitteln nur noch leere Kalorien vorhanden sind, wenn Obst und Gemüse gespritzt ist und das Getreide uns in Form von denaturierten Lebensmitteln nicht satt machen kann - selbst dann bietet das Leben Lösungen. Weil in jedem Chaos der Samen zur Harmonie steckt.

Der Mangel beginnt in unseren Gedanken und Gefühlen.

 

Es gibt Tabellen, in denen nachzulesen ist, welche Vitamine und Mineralstoffe der Körper jeden Tag braucht. Aber Nährwerttabellen zeigen, dass wir Unmengen von Lebensmitteln essen müssten, um den täglichen Bedarf decken zu können. Wer möchte schon jeden Tag für den Rest seines Lebens zehn Heringe essen, um seinen Vitamin D3 - Bedarf zu decken?

Wir leiden Mangel inmitten des äußeren Überflusses. Wir nehmen jeden Tag Unmengen an Lebensmitteln in uns auf, die aber niemanden ernähren. Der Körper signalisiert Hunger, aber was wir ihm geben, dringt nicht bis in jede Körperzelle hinein. Da der Blutfluss nicht perfekt funktioniert, das Herz nicht die richtige Pumpkraft entwickelt, der Stoffwechsel nicht ausgeglichen abläuft und Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren beschädigt sind, können wir unserem Hunger mit allem Möglichen begegnen - es kommt nicht in den Zellen an. Was wiederum mehr Hunger verursacht, weil eine Zelle Nährstoffe braucht.

Ein deutliches Spiegelbild unseres inneren Zustandes. Denn die geistige und emotionale Leere in uns setzt sich bis in die äußere Welt fort. Der Mangel beginnt in uns. In den Gedanken und Gefühlen. Sie werden von Kindheit an von dem weggezogen, was wir mitgebracht haben. Freude, innerer Frieden, Sicherheit und das Gefühl, Teil eines Ganzen zu sein. Wir können uns im späteren Alter nicht mehr bewusst an diese Werte erinnern, außer wir finden uns bei einer Selbsterfahrung wieder. Der Verlust der inneren Sicherheit wird durch erwachsene Menschen herbeigeführt, die ihrerseits entwurzelt sind. Sie bringen ihre Grenzen in Dein Leben und wenn Du nie nach der Wahrheit fragst, wird das Deine lebenslange Realität.

Es mag ungewohnt sein, das eigene Denken und Fühlen mit realen körperlichen Zuständen in Verbindung zu bringen. Weil wir unser ganzes Leben lang das eine Leben in Kategorien aufteilen. Ohne zu verstehen, dass alles miteinander verbunden ist. Wir müssen anfangen, darüber nachzudenken und nach den Zusammenhängen zu fragen. Um zu verstehen, dass wir niemals tote Nahrungsmittel zu uns nehmen würden, wenn wir mit dem Leben verbunden wären. Wie ist das gemeint?

Unsere Gedanken formen unsere Realität

Stell Dir vor, Du würdest denken. Nicht auf äußere Zustände mit Worten in Deinem Kopf reagieren und damit etwas beschreiben, was Du gesehen oder gehört hast. Stell Dir vor, Du würdest das in Anspruch nehmen, was unter den verschiedensten Bezeichnungen wie positives Denken oder Beten oder Wollen oder auch gutes Denken verstanden wird. Wenn Du unabhängig von Deiner äußeren Situation mehrmals am Tag still wirst und bewusst Glück in Dir fühlst, Frieden und Fülle, dann würden diese Wahrnehmungen sofort Auswirkungen auf Dein Körpersystem haben. Ein entspannter Mensch kann keinen Bluthochdruck haben. Das ist physisch nicht möglich. Ein glücklicher Mensch wird keine Krankheit haben. Weil Krankheit per Definition Mangel bedeutet und ein glücklicher Mensch keinen Mangel hat. Ist Dir schon einmal ein glücklicher Mensch begegnet, der krank war? Sicher nicht, nur lehrt keiner diese Zusammenhänge.

Würden wir uns eine Woche lang in einem entspannten und glücklichen Bewusstseinszustand aufhalten, würden unsere Körper Gesundheit ausdrücken und das äußere Leben würde sich entsprechend dieses inneren Zustandes komplett ins Positive wandeln. Wie Innen, so Außen. Wir aber belächeln diese Worte, weil auch das Ausdruck unseres inneren Mangels ist. Anstatt diese Wahrheiten auf Herz und Nieren zu prüfen. Was einfach wäre, denn würden wir einen Tag lang unsere inneren Gespräche auf ein Blatt Papier bringen, hätten wir die Bestätigung. Was wir zu lesen bekämen, hätte meistens nur mit Ängsten, Frustrationen, Druck und Nöten zu tun. Und all das zusammengefasst ist ein Mangel an Leben.

Werfen wir einen Blick in die Natur, die durch das Leben hervorgebracht wird, nicht durch den Menschen. Aus einem Samen entsteht ein Blatt, ein Stängel und noch mehr Blätter. Die Größe nimmt zu, die Blattmenge ebenfalls. Es wird mehr und mehr. Wachstum ist Vermehrung. Leben ist Wachstum. So ist es für den Menschen ebenfalls vorgesehen, doch unser Denken lässt die Dinge rückwärts laufen. Während eine Pflanze nicht in Kategorien von machbar und unmöglich unterscheidet, tut der Mensch das immerzu. Was ihn nicht wachsen, sondern hin- und her schleudern lässt. Einen Schritt vor und zwei zurück. So leben wir. Dringt ein Gedanke des Lebens in unseren Kopf, taucht die Stimme anderer Menschen auf, die das Gegenteil erzählt und unser Reifen behindert. Das ist keine natürliche Entfaltung des Menschen. Das ist Behinderung, Leere und Mangel an Wachstum.

Jede "Krankheit" ist in Wahrheit ein Zustand ohne Lebensenergie an der betroffenen Körperstelle. Daher gibt es keine Krankheiten, die Dich einholen und quälen können. Eine Grippe ist das sichtbare Spiegelbild von ängstlichen oder mürrischen Gedankengängen. Auch die Idee, dass Grippezeit ist, ist ein Angstgedanke. Dieser ist es, der Dein Körpersystem schwächt, nicht die Grippe. Es gibt kein Objekt namens Grippe, das durch die Luft fliegt und hinter einem Baum auf Dich lauert. Es gibt aber sehr wohl Gedankengänge in Dir, die mit Frust und Wut zu tun haben. Empfindungen, die nicht das Leben in Dich hineingelegt hat. Ärgerliche und wütende Gedanken in Bezug auf andere Menschen bringen Deine Körpervorgänge durcheinander. Hormonausschüttungen werden beeinflusst. Der Blutdruck verändert sich bei Angstzuständen, die Muskulatur spannt sich in Angstsituationen an und augenblicklich ändern sich alle darauf aufbauenden Prozesse. Die Organe werden beeinflusst, die Zellarbeit verändert sich und es entsteht, was wir "Krankheit" nennen. Doch es entsteht nur ein Loch, in dem das Leben mit seiner Vollkommenheit nicht wirken kann. Ein Loch namens Grippe.

Mit Tabletten und Medikamenten kämpfen wir gegen das Loch. Obwohl das Leben dadurch nicht zum Vorschein kommen kann. Mangel ist die Abwesenheit von Leben. Kümmern wir uns wieder um das Leben, tritt es genau an der Stelle in die Sichtbarkeit, die zuvor von der "Krankheit" bedeckt war. Lebendig sein bedeutet zu lachen, Stärke zu fühlen, großherzig und ehrlich zu sein, Rücksicht und Aufmerksamkeit zu verschenken. Leben heißt, das Gute sichtbar ausdrücken. Unterlässt Du das, nennt man diesen Zustand Krankheit. Das Nichtausdrücken des Lebens ist damit identisch mit nicht zu leben.

Wenn wir glücklich sind, fehlt uns nichts.

 

Ist Dir gesagt worden, dass Dein normaler Charakter etwas mit Großzügigkeit zu tun hat? Mit Verständnis, Herzenswärme und Schutz geben? Ganz sicher nicht. Du wurdest in dieses Gesellschaftssystem geboren mit dem Verständnis, dass Du mit Bestleistungen zu Vorteilen kommst. Ohne Vorleistung kein Gewinn. Was Du hast, kommt nicht einfach so zu Dir, sondern nur durch Erfüllung von Vorgaben. Du musst Dir Dein Dasein verdienen. So wird die Aufmerksamkeit immer auf die Formen der Welt gelegt. Du sollst machen. Aber nicht sein. An dieser Stelle fängt der Mangel an, der sich bis in deine Nahrungsmittel weiterleitet und Deinen Körper ruiniert. Denn Du bist keine Form, kein Gegenstand. Du bist ein fühlendes, denkendes Wesen.

Wieso schmeckt das Brot mit einem Dankgebet besser? Warum ist ein einfacher Apfel nach einer Fastenwoche das Köstlichste auf Erden? Weil wir in diesen Momenten ganz "bei der Sache" sind. Der Sache, die als Leben bezeichnet wird. Wir denken etwas Positives und das Positive wird zur realen Erfahrung. Wir danken für das Gute und erhalten spürbar Gutes. Wir sind in diesem Moment ganz und gar im Jetzt. Wir sind zufrieden. Dann ist da kein Verlangen nach etwas Anderem. Stellst Du Dich innerlich auf das Glück ein, spürst Du im gleichen Moment ein wohliges Gefühl durch Deine Adern rinnen. Jede Gesundung von einem Stückchen Mangel erfolgt genau in dem Moment, wo Du aufhörst, an dem Mangel festzuhalten. Die Dinge der äußeren Welt haben scheinbar keinen Einfluss mehr auf Dich, obwohl sie immer noch da sind. Aber was Du gerade denkst, steht nicht mehr mit der Außenwelt in Verbindung. Wenn Dich eine Grippe " erwischt" hat - wenn Du also für einen Moment das Denken und Fühlen von guten Dingen aus den Augen verloren hast - wird sie genau in dem Moment beginnen zu verschwinden, wenn Du nicht mehr über Deine Halsschmerzen, Deinen Schnupfen, die Gliederschmerzen und das Fieber nachdenkst. Die Beschwerden sind das, was das Leben NICHT ist. Ein gedankliches Festhalten und immer wieder Aufrufen, lässt das Loch - die Leere - immer wieder aufleben. Nach einiger Zeit ist das so anstrengend und kräftezehrend, dass Du es sein lässt. Dann sagt man, dass Du über den Berg seist. Du hast losgelassen, was nicht zu Dir gehört.

Die Auswirkungen unserer Gedanken und Gefühle sind eine kaputte Umwelt. Nahrungsmittel, die in Wahrheit Hungermittel sind. Als würden wir leere Verpackungen essen, die zwar den Magen füllen, aber nichts zu geben haben. Inmitten dieses Chaos bringt die Natur aufs Neue Fülle hervor. Lösungen und Hilfe in Form von Stoffen, denen wir zwar den Namen "Nahrungsergänzung" geben, die aber nichts weiter als die täglich notwendigen Nährstoffe sind. Sie sind die Nahrung. Nicht die Ergänzung. Ohne sie verfällt der Körper systematisch, was in jungen Jahren noch nicht wahrgenommen wird, weil ein Verfallsprozess erst Schmerzen hervorbringen muss, um erkannt zu werden. Dabei beginnt der Stillstand der Weiterentwicklung schon nach wenigen Tagen der Geburt. Wenn Quecksilber in den Zähnen durch die Muttermilch an das Baby weitergegeben wird. Wenn gespritztes Obst oder Gemüse zu Essen verarbeitet wird und Schwermetalle durch Farbstoffe in den Kleidungsstücken in die Haut gelangen können.

Die natürliche Ordnung des Lebens

Könnten wir auf das Leben hören und nicht auf unsere Sinnesorgane, wäre es einfach. Doch das bedeutet eine völlig neue Lebensphilosophie. Wir würden dann verstehen, dass wir das brauchen, was der Körper benötigt. Nicht, was die Zunge mit ihren Geschmacksnerven will. Wir würden kontrolliert essen, unabhängig von Geschmacksrichtungen. Viele Dinge, die der Körper braucht, sind beispielsweise bitter. Magnesiumchlorid oder Schwefel, das dem Körper extra zugeführt wird, rangieren nicht unter dem Geschmacksbegriff "angenehm". Das für die Sinne Angenehme hat leider häufig die Tendenz, dem Körper und dem Menschen zu schaden. Daher muss hier eine Entscheidung getroffen werden: Probiere ich alles aus, was die Welt mir zu bieten hat? Oder besinne ich mich auf die innere Stimme, die mir genau sagt, was gut für mich ist und was ich zu lassen habe?

Wir wissen es. Wir wissen, dass es nicht gut ist, einen anderen Menschen zu schlagen. Oder zu viel zu essen. Oder von einem Dach zu springen. Wir wissen in jedem Moment genau, was gut für uns und andere ist. Aber es ist nicht genug zu wissen. Wir müssen es auch in die Tat umsetzen. Deswegen ist es gut, sich ein wenig von der Welt und ihren unzähligen Versuchungen zurückzuziehen. Sich allein in die Natur zu setzen, still zu sein und die natürlichen Vorgänge des Universums zu beobachten. Nicht die menschlichen. Der Mensch wird in den meisten Fällen von seinen Sinnen gesteuert und von all den begrenzenden und einschränkenden Meinungen und Urteilen anderer Menschen. Setz Dich einen Tag in die Natur. Was wirst Du sehen? Kampf? Streit? Angst, nicht genug zu bekommen? Im Gegenteil. Da wäre eine Stille, die Dir zeigt, dass niemand um sein Leben ringen muss. Alles lebt nebeneinander, ohne Streit und Angst. Jeder ist genau das, wofür er vorgesehen ist. Verschieden und doch gleich. All das ist der wahre Ausdruck des Lebens, wie auch der Mensch ihn in sich trägt. Wir haben uns dieser Natur entfremdet und eine andere Identität angenommen, mit der wir scheitern und leiden müssen.

Krankheit ist nur ein Moment, in dem eine physisch verkehrte Form aufgrund von Gedanken und Gefühlen auftaucht, welche nicht der Struktur des Lebens entsprechen. Dass wir von anderen Menschen Freundlichkeit, Respekt, Hilfsbereitschaft und Bedingungslosigkeit ersehnen, hat damit zu tun, dass wir all diese Eigenschaften des Lebens in uns tragen. Entwicklung heißt, jeden Tag ein wenig mehr davon zum Ausdruck zu bringen. Ein wenig freundlicher zu sein, selbst zu jenen Menschen, die es nicht gut mit uns meinen. Etwas mehr Respekt für Menschen zu empfinden, mit denen wir nicht auf einer Wellenlänge liegen. Ein Stück mehr Großherzigkeit an einen anderen zu verschwenden, der es aufgrund seiner Handlungen eigentlich nicht "verdient". Und manchmal sollten wir aus reinem Herzen geben, ohne dafür etwas zu erwarten. Diese Gedanken, diese Gefühle und die dazugehörigen Handlungen SIND das Leben. Sie drücken sich in physischer Form als ein gesunder Körper aus. Wären wir ehrlich uns selbst gegenüber, müssten wir uns eingestehen, dass wir unzufrieden, gelangweilt, ängstlich, geizig, ärgerlich, lustlos, unsicher, unwissend und hilflos sind. Darin ist die Erklärung für unsere kranken Körper zu suchen.

Beginnt ein Mensch sich zu verändern, weil er unter den Auswirkungen seines Lebens leidet, wird auch der Körper heilen. Das Leben selbst sorgt für andere Gedanken. Es bringt Dich dazu, Dir Deine Ernährung anzusehen. Oder zur Einsicht, dass Dein Körper Bewegung BRAUCHT. Plötzlich hast Du den Gedanken an eine Fastenwoche in Deinem Kopf. Oder Dir fällt eine Zeitschrift mit alternativen Heilungsmethoden in die Hände. Warum? Weil Dich das Leben lenkt. Weil Du bereit bist, Dich an die Wahrheiten zu erinnern. An das, was wirklich zählt. Dann wirst Du Stück für Stück zu den einfachen Dingen des Lebens zurückfinden. Eine Menge Ballast wird von Dir abfallen. Dein Appetit wird sich verändern. Du wirst Deinem Körper Vitamine und Mineralien zuführen, was Du früher nicht getan hättest. Dann wirst Du feststellen, dass Du mit viel weniger Nahrungsmengen dauerhaft satt wirst und dann erkennen, wie leer und falsch alles andere war. Es ist fast, als würden Dir die Augen geöffnet und Du erkennst genau, was gut ist und was nicht.

Aus Wissen wird Weisheit, wenn Du danach fragst. Wenn Du es leid bist, krank zu sein, dann frage nach Gesundheit. Kümmere Dich nicht um das, was andere Menschen mit dem Etikett "Krankheit" versehen haben. Sie gibt es nicht. Dir ist nur etwas zwischenzeitlich verloren gegangen, was Du jederzeit zurückerhalten kannst. Du bist nicht krank, Dir fehlt nur etwas. Und Fehlendes kann man ersetzen. Schon dieses Wissen kann Dir Hoffnung geben und Deine Angst kurieren, dass es niemals besser wird. Wenn Deine Angst weicht, kommen richtige Gedanken zum Vorschein, die Dir Anstöße, Hinweise oder neue Richtungen geben. Du musst nur zufassen und diesen Weg dann immer weiter gehen. Es ist nur der erste Schritt, der meist beängstigend ist. Danach geht es von ganz alleine. Weil keiner auf diesem Weg alleine ist.

 

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