Rohkost - Süße Produkte

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Süß und gesund?

Süße Rohkost, was ist denn das? Auf jeden Fall etwas, was einen neugierig machen kann und sollte! Denn neben dem Genuss braucht man bei süßer Rohkost kein schlechtes Gewissen zu haben, dass man sich etwas Ungesundes einverleibt. Ganz im Gegenteil: Gerade der Aspekt des „Rohen“ in der Kombination auserlesener und vollwertiger Zutaten wie zum Beispiel Früchte, die hierbei verwendet werden, vermögen die eigene Gesundheit enorm aufzuwerten.

Viele Menschen essen gerne Süßigkeiten und denken, dass es keine Alternativen zu den herkömmlichen „Supermarkt-Süßigkeiten“ gibt, die das gewohnte Geschmackserlebnis auch nur ansatzweise erfüllen können. Vielleicht hast Du jemanden schon einmal folgendes sagen hören: „Nichts kann die Milka-Schokolade ersetzen“. Natürlich kann das keine andere Süßigkeit, wenn man genau diesen Geschmack sucht, der hauptsächlich durch Industriezucker erzeugt wird.

Unser Anliegen ist es auch nicht, Menschen von ihren eingefahrenen Gewohnheiten wegzubringen oder sie gar überzeugen zu wollen. Stattdessen ist es uns wichtig, ein anderes Beispiel zu leben und – ganz nebenbei – Kostproben zu verteilen, die dann so überzeugend sind, dass der Drang nach ungesundem Süßen ganz verschwindet. Das Bedürfnis besteht dann einfach gar nicht mehr, weil es ja etwas viel Leckereres gibt, das einem darüber hinaus auch noch guttut.

Vegan, roh, gesund und lecker zugleich. Zu schön, um wahr zu sein? Wir laden Euch ein, es auszuprobieren. Warum süße Rohkost ein tolles Geschmackserlebnis und für die Gesundheit förderlich ist und welche Alternativen es zum schädlichen Industriezucker gibt, erklären wir hier.

Roh macht froh

Wer schon einmal wirklich gute süße Rohköstlichkeiten probiert hat, schätzt den intensiv besonderen, aromatischen Geschmack, der durch die „rohen“ Zutaten erzeugt wird. Ein weiterer Vorteil: Verwendest Du ausschließlich vollwertige, biologische Zutaten, können die süßen Rohkost-Leckereien so richtig pappsatt machen, ohne aber wirklich zu beschweren.

Im Prinzip kann alle Nahrung, die weitestgehend oder ausschließlich unerhitzt bleibt, als Rohkost bezeichnet werden. Ebenso gelten Lebensmittel als „roh“, die höchstens auf Temperaturen um die 40 °C erwärmt wurden. Getrocknetes (gedörrtes) Obst und Gemüse gehören dementsprechend zur Rohkost.

Die gesundheitlich gewinnbringenden Effekte, die durch den Verzehr von naturbelassener Nahrung gewonnen werden können, liegen auf der Hand: Nähr- und Vitalstoffe bleiben in rohen Nahrungsmitteln im Gegensatz zur gekochten Nahrung weitestgehend in ihrer Gänze vorhanden und stehen uns in ihrer vollen Bandbreite direkt zur Verfügung. Diese „lebendige“ Nahrung kann sich auf unsere Gesundheit elementar und nachhaltig auswirken. Die Gerson-Therapie beispielsweise setzt grundlegend auf rohe Gemüse- und Obstsäfte aus biologischem Anbau und konnte mit ihrer Diät bereits zahlreiche Erfolge in degenerativen Krankheiten wie Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien etc. erzielen.

Vielleicht herrscht bei Dir auch noch eine gedankliche Sperre, aber tatsächlich können nahezu alle Gerichte, die aus der heißen Küche bekannt sind, in rohem Zustand zubereitet werden. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und besonders in der Sparte der süßen Rohkost kann freudig experimentiert werden. Um nur einige wenige Beispiele zu nennen, dessen Rezepte Du auch bei Regenbogenkreis findest und als kleinen Anreiz für das Selbermachen nutzen kannst. Wem da nicht schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft!

  • Rohköstliche Energy Balls
  • Rohköstliche Matcha Power Balls mit Pistazien und Cashewnüssen
  • Rohveganer Fudge-Kuchen mit Mandelmus und Nüssen
  • Chiapudding mit Kaki und Himbeeren
  • Rohvegane Cashew-Sandwich-Kekse
  • Rohvegane Matcha-Brownies
  • Schoko-Beeren-Rohkosttorte mit Macadamia
  • Vegane Rohkosttorte Beerentraum
  • Rohveganes Mangoeis
  • ...

Kakao in Rohkostqualität

Eine sehr beliebte Zutat in der süßen Rohkost-Küche ist der Kakao. Leider gibt es auf dem Markt viel zu häufig verarbeiteten Kakao, der nicht mehr alle wertvollen Inhaltsstoffe besitzt. Umso wichtiger ist es, hier auf die Rohkostqualität zu achten.

Der Kakao aus dem Regenbogenkreis Shop zeichnet sich durch seine Rohkostqualität aus, schmeckt durch seine wirklich wahre Geschmacksnote der Kakaobohne intensiv und ein bisschen herb und mundet in ein volles, herrliches Aroma. Dies rührt insbesondere daher, dass dieses Kakaopulver aus einer der hochwertigsten Bohnen – der Criollo Bohne – gewonnen wird.

Noch immer wird an den gesundheitlich gewinnbringenden Effekten durch Kakao geforscht. Unter anderem sind folgende positive Wirkungen bekannt, die Kakao aufgrund seines hohen Nährstoffgehalts auf uns haben können:

  • Stärkung der Knochen und des Herzens durch den hohen Anteil an Magnesium
  • Positive Beeinflussung der Darmflora mit einer ähnlichen Wirkung wie Präbiotika.
  • Neutralisierung der sogenannten freien Radikale in unserem Körper durch die im Kakaopulver enthaltenen Antioxidantien.
  • Flavonole und Methylxanthine sind die bekanntesten aktiven Bestandteile von Kakao. Eines der Hauptbestandteile von Methylxanthin, das Theobromin, kann die Lungenfunktion verbessern und als natürliches Arzneimittel gegen Husten wirken.1
  • Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit durch die in dem Kakao enthaltenen Flavonoide
  • Unterstützung einer besseren Schlafqualität.2
  • Spürbare Verbesserung der Stimmung durch den Konsum von Kakaoflavanolen.3

Roh macht nicht nur froh, sondern kann zur Bewusstseinserweiterung beitragen. Matthias Langwasser beschreibt es ganz treffend, nämlich sinngemäß, dass auch Nahrung Schwingung hat. Je vollwertiger und im naturgemäßen Zustand ein Nahrungsmittel ist, desto höher kann seine Schwingung sein, die wir in uns aufnehmen und uns damit in eine höhere Schwingung versetzen. Erhöht sich unsere eigene Schwingung, sind wir empfänglicher für erweitertes Bewusstsein, einer beispielsweise verstärkten Intuition oder wir resonieren besser mit Frohsein, Lebendigkeit und positiven Denken.4

Es ist doch manchmal erstaunlich, mit welch einfachen Mitteln die eigene Stimmung und Energie aufgewertet werden kann: Zum Beispiel mit einem leckeren, leicht erwärmten Kakaogetränk mit Mandelmilch und dem peruanischen Ginseng Maca. Die Maca-Schokolade kann dabei als sehr anregend und aphrodisierend auf einen wirken. Die kraftvolle Knolle aus den peruanischen Anden verleiht dem intensiven Kakao-Geschmack eine süßliche Note und gibt einem einen sofort spürbaren Energieschub.5

Industriezucker versus gesunde Zuckeralternativen

Die schädliche Wirkung des weißen Industriezuckers ist bekannt. Es gibt etliche Studien und Untersuchungen hierzu, die belegen, dass eine hohe Zuckeraufnahme mit Zahnkaries, Übergewicht, Herz- und Kreislauferkrankungen und letztlich mit einem erhöhten Sterberisiko einhergeht.6 Der weiße Zucker ist ein krankmachendes Suchtmittel, das selbstverständlicherweise noch immer in unseren Breitengraden legal in Form von gezuckerten Lebensmitteln unter die Masse gebracht wird. Vielen ist der Ernst des Gifts noch nicht vollkommen klar und die Zuckerindustrie trägt mit ihrer schönen Zuckerwerbung einen beachtlichen Beitrag dazu bei. Es wird um das Bild von Zucker als ein besonderer Energielieferant und natürlicher Fitmacher geworben, um das Milliardengeschäft der Zuckerindustrie am Laufen zu halten.7 Noch lächerlicher ist das Argument, dass Zuckerrüben wertvolle Sauerstofflieferanten sind.

Wissen reicht leider nicht immer aus, um das Konsum- und Essverhalten nachhaltig zu verändern. Darüber siegt allzu oft das gewohnt gewollte Geschmackserlebnis. Zucker ist definitiv ein Geschmacksverstärker – und ein Suchtmittel noch dazu. Nicht nur in Süßigkeiten ist der weiße Industriezucker enthalten. In vielen herkömmlichen Lebensmitteln gibt es „versteckten“ Zucker. Das bedeutet, dass auf den ersten Blick der „Otto-Normal-Verbraucher“ nicht damit rechnet, dass die sauren Gurken vom Supermarkt mit Zucker versetzt wurden. Es gibt unzählige, vor allem verarbeitete Lebensmittel, die Zucker enthalten und der Verbraucher soll eben nicht wissen, sondern kaufen.

Zucker ist aber nicht gleich Zucker. Es gibt einige Zuckeralternativen, die auf natürliche Weise süßen können und uns nicht schädigen, sondern darüber hinaus noch gesundheitsförderlich wirken können. Dazu gehören unter anderem:

  • Stevia: Die in Südamerika beheimatete Stevia-Pflanze wird auch als Honigkraut oder Süßkraut bezeichnet, weil sie eine enorme Süßkraft besitzt. Auf gesunde Weise kannst Du Stevia in der süßen Rohkost, in Getränken und anderen Speisen verwenden. Diabetiker oder Übergewichtige profitieren von der einzigartigen Süßkraft dieser Pflanze. Entdecke unsere spannenden Stevia-Produkte.
  • Xylit oder Xylitol besitzt die gleiche Süßkraft wie Zucker, bei nur halbem Kaloriengehalt. Der Zuckeraustauschstoff wird aus dem Birkenholz gewonnen und schädigt nicht die Zähne, sondern kann sogar hochwirksam gegen Karies sein. Ideal ist Xylit als natürliches Süßungsmittel ebenso in der süßen Rohkost oder zum Backen geeignet.
  • Eine gesunde Alternative zum herkömmlichen Zucker bietet der Kokosblütenzucker. Mit der gleichen Süßkraft ist er dem Industriezucker jedoch einiges voraus, denn er lässt den Blutzuckerspiegel nur allmählich ansteigen, sodass dieser insbesondere auch für Diabetiker geeignet ist. Neben dem herrlichen Karamell-Aroma ist der Kokosblütenzucker reich an Mineralien wie Kalium und Zink und kann daher in wunderbarer Weise Rohkost-Speisen auf gesunde und natürliche Art süß verfeinern.
  • Lucuma, auch als „Gold der Inkas“ bekannt, wird aus der goldgelben, gleichnamigen Frucht aus dem Hochland der Anden in Peru gewonnen. Was Lucuma so besonders macht, ist ihre Breite an Nährstoffen wie Calcium, Phosphor, Betacarotin, Vitamin B3, Eisen und ihr einzigartiger Geschmack, der etwas von Mango, Vanille und einem Hauch von Ahorn und Süßkartoffeln haben kann. Dieses Geschmackserlebnis wertet diverse Rohkost-Speisen in ihrer Süße enorm auf.

Früchte - Und was ist mit dem „bösen“ Fruchtzucker?

Getrocknete Früchte wie Datteln, Feigen oder Aprikosen vermögen Rohkost-Speisen mit ihrem Fruchtzucker zu süßen, sodass andere, oben genannte alternative Zucker nicht unbedingt für die Süßung notwendig werden. Dem entgegen stellt sich hartnäckig die weit verbreitete Annahme, dass der Verzehr an zu viel fruktosehaltigem Obst uns schädigen kann. In den Mainstream-Medien wird dieses Fehlwissen mit folgendem Titel gefüttert:

„Die Obstlüge: Wann Früchte genauso schädlich sind wie Schokolade und Alkohol“8

Obst wird dementsprechend mit herkömmlicher Supermarkt-Schokolade und Alkohol auf die gleiche Stufe gestellt. Die Gefahr ist nämlich sehr groß, dass Menschen der westlichen Welt zu viel Obst konsumieren und an den Folgen des bösen Fruchtzuckers sterben könnten. Insofern ist es schon sehr nett, dass uns die Medien richtig aufklären, um uns letztlich vor einer vermeintlichen Schädigung durch zu viel Obst zu schützen. Da bleibt einem fast die Frucht im Hals stecken!

Mit derlei furchteinflößenden Aussagen ist eine bewusste Verunsicherung und Täuschung der Masse gewollt ist, damit nicht zu viele auf die Idee kommen könnten, Obst sei gesund. Ganze Früchte – frische und auch getrocknete – haben nämlich ein enormes gesundheitliches Potenzial, was an dem hohen Anteil an Ballaststoffen, verschiedenen Vitaminen, Polyphenolen und vielen weiteren Vitalstoffen liegt.9 Natürlich enthält Obst auch Fruchtzucker, doch hat dieser zum einen keine vergleichbar nachteilige Auswirkung auf unsere Gesundheit wie der herkömmliche Zucker, weil der Fruchtzucker in Kombination mit den wertvollen Inhaltsstoffen auf viel mildere Weise von unserem Körper aufgenommen wird. Zum anderen: Wir müssten schon kiloweise Obst verschlingen, damit es unsere Gesundheit beeinträchtigen könnte.10

Süße Rohkost-Delikatessen aus der Regenbogenkreis Schatzkammer

Hast Du schon einmal von dem leckersten Rohkost-Früchtebrot der Welt gehört? Es ist wahrlich ein außergewöhnliches Kraftpaket, vollgepackt mit hochwertigen verschiedenen Früchten und Nüssen. Mit einer saftig-perfekten Konsistenz und seinem aromatischen Geschmack eignet sich das Früchtebrot ideal als nahrhafter Snack für zwischendurch. Es enthält nur die allerfeinsten Zutaten, natürlich aus kontrolliert biologischem Anbau: Datteln, Aprikosen, Sultaninen ungeölt, Apfel, Kokos, Kastanienmehl, Mandeln, Haselnüsse, Erdmandeln, Feigen, Maulbeeren, roher Cashewbruch, Gojibeere, grüne Rosinen und Zimt. Na, kannst Du jetzt noch der Versuchung widerstehen?

Eine weitere delikate süße Rohköstlichkeiten bieten die Carobtäfelchen. Im Gegensatz zum Kakao wirkt das Carobpulver, das aus dem Johannisbrotbaum stammt, nicht anregend und ist im Geschmack eher süßlich schokoladig. Carob-Pulver ist ballaststoffreich und zeichnet sich durch einen hohen Gehalt der Vitamine A und B, sowie Eisen und Calcium aus. Lass Dich von einer unseren Kundin inspirieren, die das Carobkonfekt in veganer Rohkostqualität wie folgt bewertet:

„Köstliche, stimmige Kombination ganz ohne Schokolade. Perfekt für Allergiker, aber auch für welche, die Schokolade lieben und essen dürfen. Denn die Kombination von fruchtig-schokoladigem Carob, fruchtigem Kokos und süßen Datteln ist wirklich phantastisch und macht süchtig!“

Mandeln sind nicht nur unglaublich lecker, sondern aufgrund ihrer hervorragenden Inhaltsstoffe sehr gesund. Man nehme Zartbitterschokolade und hülle es um die Mandel.  Was kommt dabei heraus? Richtig: Eine wahnsinnig köstliche Genusskugel, die es in sich hat. Denn die Mandeln wurden zusätzlich angekeimt, sodass die wertvollen Nährstoffe der Nuss nicht nur aktiviert werden, sondern ihre gesunden Eigenschaften sogar potenziert entfalten können. Die Schoko-Mandeln werden harmonisch abgerundet mit einem Hauch an Zimt und echter Bourbon Vanille. Lecker! Teile auch Deine intensiven Geschmackserlebnisse von süßer Rohkost mit uns!


Literaturverzeichnis:

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3820066/#B52-nutrients-05-04159
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5432604/
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19942640/
  4. https://germanygoesraw.de/superheroes/matthias-langwasser/ (Quelle mittlerweile offline)
  5. www.macapulver.org/aphrodisierende-maca-schokolade/
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5251321/
  7. http://www.mitzucker.de/zucker-der-natuerliche-fitmacher
  8. https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/von-wegen-gesund-obstluege-warum-obst-nicht-besser-ist-als-schokolade-und-alkohol_id_6657563.html
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6315720/
  10. https://ecodemy.de/magazin/ist-zu-viel-obst-ungesund/ (Für Diabetiker gelten natürlich andere Bedingungen bezüglich des Fruchtzuckers.)
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