Für eine neue Welt

Matthias Langwasser über den heilsamen Umgang mit negativen Emotionen

Ich beschäftige mich schon seit langem intensiv mit der Frage, was wir tun können, um auf unserer Erde überleben zu können. An dieser Stelle möchte ich hierzu einige Ideen mit Euch teilen, wie wir kraftvolle Veränderungen herbeiführen können.

Paradiesischer Augenblick

Paradiesische Zustände auf dieser wunderschönen Erde sind möglich, wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet.

An erster Stelle steht natürlich unser Bewusstsein. Beschäftigen wir uns mit dem, was wir wollen, anstatt mit dem, was wir nicht wollen. Es ist wichtig, dass wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten, wie wir uns unsere Zukunft und unsere Erde wünschen, anstatt sorgenvoll über die Zerstörung nachzudenken. Wenn Millionen Menschen fest in ihrem Bewusstsein die Vision von einer Erde mit paradiesischen Zuständen verankern, dann wird genau dies Wirklichkeit werden.

Viele würden jetzt sagen: Das ist doch unrealistisch. Schau mal, wie es auf der Erde zugeht.

Meine Antwort: Alles ist möglich, ohne jede Einschränkung. Unsere einzige Einschränkung ist unser einschränkender Glaube. Wir sind die Erschaffer unserer Realität. Wenn sich nur 10 Prozent der Menschheit für ein harmonisches Leben auf unserer Erde engagieren, dann werden die restlichen 90 Prozent dem nachfolgen.

Der Indikator dafür, ob wir auf dem richtigen Weg sind, ist immer unser inneres Gefühl. Wie fühlt es sich an, sich die Erde als Paradies vorzustellen? Sehr gut, oder? Wie fühlt es sich an, sich zum Beispiel mit der Naturzerstörung zu beschäftigen? Schlecht, oder? Das bedeutet nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen. Es bedeutet einfach, die Realität wahrzunehmen, anzuerkennen und dann einfach wieder unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir wirklich wollen.

Malen wir uns genau aus, wie wir uns ein glückliches Leben auf unserem wunderschönen Planeten wünschen. Schreiben wir es so detailliert wie möglich auf. Und richten wir dann unsere gesammelte Energie darauf aus, uns diese Realität zu erschaffen. Zuerst braucht es unsere geistige Klarheit, dann müssen unsere Handlungen diesem Ziel folgen.

Beginnen wir damit, uns mit dem zu beschäftigen und zu umgeben, was unserer Vision entspricht. Ziehen wir unsere Energie und Aufmerksamkeit weg von dem, was wir nicht wollen. Ganz praktisch bedeutet es, keine Produkte mehr zu kaufen, die mit Umweltzerstörung zum Beispiel in der konventionellen Landwirtschaft verbunden sind. Was würde passieren, wenn alle Menschen nur noch ökologische, nachhaltige, fair gehandelte Waren kaufen würden? Diese Erde würde sich alleine dadurch vollständig verwandeln.

Hören wir damit auf, Dinge zu tun, die uns keine Freude machen. Behandeln wir alle anderen Lebewesen so, wie wir selbst behandelt werden möchten. Mit Achtung, Respekt und Liebe. Wenn jedes Lebewesen, egal ob Mensch, Baum oder Insekt, mit dem Bewusstsein behandelt werden würde, dass es ein göttliches Geschöpf ist, mit dem Recht auf ein glückliches Leben, dann würde es keine Kriege, keine Regenwaldvernichtung und keine Menschenrechtsverletzungen mehr geben.

Liebe

Liebe ist immer der Schlüssel. Frage Dich in jeder schwierigen Situation: Was würde die Liebe jetzt tun?

Der Schlüssel zu all dem ist die Liebe. Warum werden Demonstranten zusammen geschlagen oder Atomkraftwerke trotz aller Risiken betrieben? Es ist immer ein Mangel an Liebe. Auch ein Mangel an Liebe zu sich selbst. Jemand, der sich selbst liebt, würde niemals jemand anderen verletzen. Wer andere verletzt, verletzt sich selbst. Es gibt ja keine Trennung zwischen uns. Alles, was anderen Menschen oder Lebewesen geschieht, geschieht uns selbst. Wer da hinein fühlt, weiß, dass es wahr ist.

Bei diesen Themen geht es nur um das Bewusstsein und die damit im Einklang stehende Handlung. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder keine Fehler zu machen. Es geht einfach darum, dass wir uns immer wieder erinnern, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen. Wollen wir Teil der Zerstörung oder Teil einer kraftvollen Bewegung sein, auf die unsere Kinder später stolz sein werden, weil wir das scheinbar Unmögliche geschafft haben?

Für mich persönlich ist klar: Unabhängig davon, ob wir das Ziel einer geheilten Erde erreichen werden (und davon bin ich fest überzeugt), weiß ich für mich, dass ich einfach das Richtige getan habe. Und alleine das ist ein gutes Gefühl.

In diesem Sinne.

Liebe Grüße,

Matthias 



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  • Zusammenfassung

    Wunderbar, lieber Matthias, wollen win unsere Erde schwesterlich-brüderlich miteinander teilen. Ich freue mich über uns. alle(s) Liebe Marvita

Erfahre hier, wie wir bereits
2.147.483.647m²
Regenwald schützen konnten!