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Una de Gato, eine der wichtigsten Wirkpflanzen des Regenwalds
Una de Gato, auch bekannt unter dem Namen Katzenkralle oder Cats Claw, ist wohl die bekannteste und gleichzeitig die am besten erforschte Einzelpflanze des Regenwaldes. Nicht umsonst hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Mai 1994 einen ersten weltweiten Fachkongress für diese Pflanze in Genf ausgerichtet, bei dem Una de Gato offiziell als Medizinpflanze anerkannt wurde. Una de Gato ist eine der wichtigsten Wirkpflanzen aus dem Regenwald. Schon geringe Mengen sind in der Lage, die Immunfunktion um bis zu 50 Prozent zu steigern, weshalb Una de Gato in der westlichen Welt als begleitende Behandlung bei Erkrankungen eingesetzt wird, die das Immunsystem beeinflussen. Una de Gato oder Katzenklaue hilft außerdem oft, einen gesunden Blutdruck aufrechtzuerhalten.
Una de Gato ist auch im Regenwaldtee und der Amazonas Darmreinigung enthalten.
Es wirkt nachgewiesenermaßen blutreinigend und wundheilend. Seit Jahrhunderten ist Una de Gato wegen seiner antioxidativen und den Allgemeinzustand stärkenden Eigenschaften als eine der wichtigsten Regenwaldpflanzen bekannt.
Außer der allgemeinen Verbesserung des Immunsystems wurden bei Una de Gato auch direkt antileukämische und antimutagene Eigenschaften festgestellt.
Ein weiteres großes Forschungsgebiet betrifft die entzündungshemmenden Eigenschaften von Una de Gato. In verschiedenen Tests zeigte sich, dass Una de Gato Entzündungen zwischen 46 % bis hin zu 69 % reduzieren konnte. Una de Gato wird oft als „Toröffner“ bezeichnet, weil die Pflanze einen beispielsweise durch Allergien belasteten Organismus wieder dazu befähigen könnte, Schritt für Schritt normal zu funktionieren und damit den Weg für weitere Maßnahmen ebnet.
Traditionelles Heilmittel der Urvölker
Die Angehörigen des Ashaninka-Stammes nutzen die Pflanze zur Unterstützung eines gesunden Immunsystems, zur Blutreinigung und zur Normalisierung entzündlicher Prozesse im Körper, zur Unterstützung der Wundheilung, um Schmerz der Knochen zu lindern, für die Nieren und für Frauen nach der Entbindung. Bei verschiedenen Indiostämmen in Peru wird der alkoholische Extrakt als Mittel der Jungerhaltung verwendet. Es wird von mehreren Fällen berichtet, bei denen sich graue Haare bei fortgesetzter Anwendung wieder zu färben begannen. Die Ärzteschaft in Peru verwendet die Katzenklaue seit jüngster Zeit bei Entzündungen sowie zur Erhöhung der Immunleistung.
Die Wissenschaft entdeckte auch, dass die Una de Gato Wirkstoffe offenbar erhebliche Auswirkungen auf die Atemorgane haben. Sie fördern demnach den Auswurf, sorgen für besseren Sauerstofftransport und verbessern die Qualität der Atemluft, indem sie schädliche Mikroben in der Atemluft möglicherweise zerstören, bevor diese in den Organismus gelangen. Unterstrichen wird dies von einer groß angelegten Mailänder Studie, die sich mit der prophylaktischen Wirkung von Una de Gato beschäftigte. Während des Studienverlaufes testete man zuerst den Urin von mehr als 100 aktiven Rauchern. Zu Beginn des Experimentes befanden sich im Urin der Raucher mutagene Stoffe. Schon kurz nach der Einnahme von Una de Gato waren diese Stoffe stark reduziert, bis sie kurz darauf ganz verschwanden. Während der Einnahmezeit konnten keine Neubildungen festgestellt werden. Diesen Effekt konnte man auch noch etwa 10 Tage nach der letzten Einnahme feststellen.
Vor allem Aktiv- und Passivraucher sowie Menschen mit Atemwegsproblemen können sich mit der sanften Vitalkraft der Katzenkralle vorbeugend schützen, wohingegen alle Menschen den kraftvollen Prophylaxe-Schutz nutzen, und ihre Immunleistung erhöhen könnten.
Cats Claw oder Katzenklaue hilft eventuell bei Parasiten, unerwünschten Bakterien und Pilzen wie Candida. Dadurch ermöglicht es nützlichen Mikroorganismen, wieder die Oberhand im Darmmilieu zu gewinnen.
Unser biozertifiziertes Una de Gato wird nachhaltig geerntet und schonend an der Luft getrocknet.
Schwangere und stillende Frauen sowie Kinder unter 3 Jahren sollten Una de Gato sicherheitshalber nicht einnehmen.
Die Bedeutung von Cats Claw in Peru
Schon seit vermutlich zweitausend Jahren waren die besonderen Eigenschaften von Cat's Claw den Indios bekannt. Vor allem der Ashaninka-Stamm im Regenwald von Peru setzte und setzt Uncaria noch heute sehr vielseitig zur Gesundheitsförderung und bei der Behandlung von Beschwerden ein. Aus der inneren Rinde des Lianengewächses werden Heil- und Gesundheitstees zubereitet. Die Ashaninka, übrigens der einzige peruanische Stamm, der nicht von den Inka unterworfen wurde, findet auch Verwendung für das in der Pflanze vorkommende Wasser. Es wird als belebendes Erfrischungsgetränk eingesetzt, aber auch zur Krankheitsbehandlung genutzt. Una de Gato kann als Einzelmittel eingenommen, aber auch mit anderen pflanzlichen Heilmitteln gemischt werden. Zum Beispiel wird Katzenkrallenextrakt auch mit Sangre de drago (Drachenblut) kombiniert. Die Ashaninka verwenden vorwiegend frische Uncaria-Rinde, denn ihr wird eine besonders große Kraft zugeschrieben. Um Uncaria-Tee zu gewinnen, muss die Rinde zerkleinert und in Wasser aufgebrüht werden. Nach einer Viertelstunde Kochzeit ist der wohltuende Katzenkrallentee fertig und kann nach Belieben heiß oder kalt – gesüßt oder ungesüßt - getrunken werden.
Wichtigste Pflanze des Regenwaldes
Una de Gato ist eine der wichtigsten und am meisten erforschten Regenwaldpflanzen. Zur Stärkung des Immunsystems, zur Blutreinigung, zur Wundheilung und Behandlung entzündlicher Prozesse im Körper wird die Liane hauptsächlich eingesetzt, denn sie besitzt nachweislich besondere entzündungshemmende Eigenschaften.
Obwohl Una de Gato aufgrund seiner Wirkung zum wichtigen peruanischen Exportgut geworden ist, werden der Pflanzenbestand und der Regenwald nicht gefährdet. Die Rinde kann so schonend gewonnen werden, dass die Pflanze nicht darunter leidet. Auch die Uncaria-Wurzel muss nicht vollständig entfernt werden. Es reicht aus, nur einen Teil der Hauptwurzel oder Nebenwurzeln zu ernten, so dass die Liane weiter wachsen kann und nicht stirbt. Um Uncaria zu ernten, müssen keine Wälder abgeholzt werden.
Nachhaltige Ernte zum Schutz regelmentiert
Die peruanische Regierung geht verantwortlich mit dem wichtigen Exportgut um und hat Maßnahmen ergriffen, die einen Raubbau an der Liane sowie am Regenwald verhindern sollen. Exportkontrollen und sachgemäßer Anbau von Una de Gato tragen dazu bei, dass Pflanzenbestände nicht gefährdet werden. Wichtig sind insbesondere schonende Erntemethoden und das Setzen neuer Pflanzen. Das peruanische Landwirtschaftsgesetz schreibt vor, dass spezielle Erlaubnisscheine erworben werden müssen, um Uncariateile zu ernten. Erntearbeiter werden von Forstleuten geschult, wie sie Pflanzenteile schonend entfernen können und neue Pflanzen zu setzen sind. Katzenkralle kann über Samen vermehrt werden. Peru hat die Notwendigkeit erkannt, genügend Sämlinge bereitzustellen, damit Una de Gato in großem Stil angepflanzt werden kann und der einheimischen Bevölkerung eine Existenzgrundlage bietet.
Die Inhaltstoffe der Katzenkralle
Una de Gato oder Katzenklaue ist bereits umfassend wissenschaftlich erforscht worden. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse wurde Katzenkralle international als Medizinpflanze anerkannt. Una de Gato ist besonders reich an wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffen. Ungefähr sechsundfünfzig verschiedene Wirkstoffe in der Liane sind nachgewiesen. Von spezieller Bedeutung für die Heilkraft der Pflanze sind deren wirkungsaktive Alkaloide. Alkaloide bestehen vielfach aus Aminosäuren wie Lysin, Prolin oder Ornithin. Ornithin gilt als ein natürliches Antibiotikum zum Schutz vor Infektionen. Katzenkralle wird deshalb auch eingesetzt, um der Besiedlung von Bakterien, aber auch von Pilzen im Körper entgegen zu wirken.
Wundersame Alkaloide
Schon in kleinen Mengen können Alkaloide offenbar wirksam sein. Die in der Katzenkralle vorkommenden, das Immunsystem unterstützenden Alkaloide sind frei von Giftstoffen. Vor allem in der Lianenrinde sowie in der Rinde der Wurzel sind die Alkaloide reichlich vorhanden. Wissenschaftler haben in verschiedenen Studien festgestellt, dass sich die körpereigene Abwehr um mehr als fünfzig Prozent steigern lässt, wenn schon geringe Mengen dieser Wirkstoffe aufgenommen werden.
Den Inhaltsstoffen der Katzenklaue werden anti-tumoröse und anti-mutagene Eigenschaften zugeschrieben. Das bedeutet, dass sie krankhaften Zellveränderungen entgegen wirken könnten. Katzenklaue wird daher begleitend bei Therapieformen wie Chemo- und Strahlentherapie eingesetzt, denn das pflanzliche Heilmittel stimuliert das Immunsystem und kann zu verkürzten Erholungszeiten in der Therapie beitragen. Mit Katzenkralle behandelte Krebspatienten litten weniger unter den Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie. Als erwiesen gilt, dass durch Una de Gato schädliche Medikamentenrückstände rascher vom Körper ausgeschieden werden können.
Entzündungshemmende Wirkung von Una de Cato gut erforscht
Eine weitere Eigenschaft der Katzenkralle, die ausführlich untersucht wurde, ist ihre entzündungshemmende Wirkung. Verantwortlich dafür sind spezielle Stoffe, die Quinone. Quinone kommen in Una de Gato reichlich vor und wirken stark entzündungshemmend. In Katzenkralle ist darüber hinaus das so genannte Beta-Sitosterol, ein rein pflanzlicher, dem Cholesterin ähnlicher Stoff enthalten. Es wirkt regulierend auf zu hohe Fettwerte im Blut. Darum wird Una de Gato seit langem auch als Mittel zur Blutreinigung verwendet. Ein besonders wichtiger Inhaltsstoff ist das Alkaloid Uncarin F. Österreichische Forscher stellten nach Tests an Leukämiezellkulturen fest, dass Uncarin F im Laborversuch die Ausbreitung leukämischer Zellen eindämmen kann, ohne dass dabei die Entwicklung normaler Stammzellen aus dem Knochenmark beeinträchtigt wurde.
Antioxidantien gelten als wirksame Fänger zellschädigender freier Radikale. Auch in Katzenkralle kommen zwei wichtige Radikalenfänger – Triterpene und Oleanolsäuren – vor.
Keine Nebenwirkungen bekannt
Für den Einsatz von Una de Gato als Wirkmittel spricht neben der gesundheitsfördernden Wirkung, dass nach der Einnahme von Katzenklaue keine schädlichen Nebenwirkungen zu beobachten sind. Lediglich Menschen, die eine Holzallergie haben, sollten auf Katzenkralle verzichten. Bislang gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass es nach der Einnahme von Una de Gato zu unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen kommt. Bekannt ist dagegen, dass Katzenkralle häufig mit anderen pflanzlichen Heilmitteln, zum Beispiel Sangre de Drago (Drachenblut), kombiniert wird.
In der internationalen medizinischen Forschung gewann Una de Gato in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung. Dies ist vor allem auf die entzündungshemmenden und das Immunsystem positiv beeinflussenden Eigenschaften der Lianenart zurückzuführen. Auch in veterinärmedizinischen Studien wurde bereits zu Una de Gato geforscht. Ebenso wie Menschen werden – ausgehend von den Forschungsergebnissen - auch Tiere mit Katzenkralle behandelt, zum Beispiel bei entzündlichen Prozessen oder um allergische Reaktionen zu mildern und Alterserscheinungen entgegen zu wirken.
Verwendungsmöglichkeiten der Katzenkralle
Von der indianischen Bevölkerung Perus wird Una de Gato oder Katzenkralle seit Jahrhunderten bei der Behandlung verschiedenster Beschwerden und zur Gesundheitsförderung eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten gewinnt das Lianengewächs aber auch immer mehr an Bedeutung in Europa und den USA.
In wissenschaftlichen Studien wurden viele wertvolle Wirkstoffe der Pflanze, die vor allem in der Rinde und in der Wurzel vorkommen, ausgemacht. Es konnte mittlerweile nachgewiesen werden, dass diese Inhaltsstoffe einen positiven Einfluss auf die Gesundheit von Mensch und Tier haben. Viele Einsatzmöglichkeiten von Una de Gato sind bekannt. Verwendet werden können neben Katzenkrallen-Tee auch handelsübliche Kapseln oder Katzenkrallen-Konzentrat. Bei Schlafstörungen, zur Förderung der Verdauungstätigkeit, als vorbeugendes Mittel gegen Erkältungen sowie andere Infektionen oder um den Körper vor der Besiedlung mit Pilzen zu schützen, wird Una de Gato eingesetzt. Waschungen mit Katzenkralle sowie der Genuss von Una de Gato-Tee wird darüber hinaus eine das Hautbild verbessernde Wirkung zugeschrieben. Das tonisierende pflanzliche Mittel wird gegen anhaltende Müdigkeit ebenso eingesetzt wie als natürliches Entschlackungsmittel. Una de Gato Tee wirkt vitalisierend, ohne aufzuputschen. Auch Sportler wissen die Wirkung des Lianentees zu schätzen. Nachgewiesen wurde beispielsweise, dass sich Una de Gato positiv auf die Bildung roter Blutkörperchen auswirkt. Diese sind für den Sauerstofftransport im Körper verantwortlich. Je mehr rote Blutkörperchen vorhanden sind, umso besser kann das Blut seine Funktion als Sauerstofftransporteur wahrnehmen. Zur Steigerung der physischen und psychischen Kondition kann Una de Gato beitragen. Belastungen unterschiedlicher Art lassen sich mit gesteigerter Fitness besser verkraften und bessere Trainingsresultate erzielen.
Obwohl Katzenkralle in zahlreichen Ländern Süd- und Mittelamerikas seit langem mit Erfolg zur Förderung der Gesundheit eingesetzt wird, wird Una de Gato erst in der letzten Zeit auch in der westlichen Welt stark nachgefragt. Mitte des vorigen Jahrhunderts erfolgten die ersten chemischen Untersuchungen der Liane in Frankreich. Große Verdienste erwarb sich Arturo Brell bei der Erforschung und Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Regenwaldpflanze. Gleiches gilt für den Innsbrucker Klaus Keplinger, der aus Uncaria tomentosa gewonnenen Tee und Extrakt erstmalig in Österreich sowie in Deutschland einführte. Inzwischen ist die Nachfrage nach Una de Gato in der ganzen Welt drastisch gestiegen. Exportiert wird beispielsweise auch nach Australien und Neuseeland.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hielt im Jahr 1994 eine Konferenz in Genf ab, die Katzenklaue zum Thema hatte. Auf diesem Kongress wurde Uncaria tomentosa offiziell als Heilpflanze anerkannt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Una de Gato mittlerweile so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit genießt.
Ihr Tee macht vital, ohne aufzuputschen
Katzenkralle enthält jede Menge wertvoller Inhaltsstoffe. Besonders viele Wirkstoffe kommen in der Rinde und in der Wurzel der Regenwaldpflanze vor. Anwendung findet Una de Gato beispielsweise bei Schlafstörungen, zur Förderung der Verdauungstätigkeit, zur Vorbeugung von Erkältungen und anderen Infektionen oder zur Vorbeugung von Parasitenbefall. Man kann sie auch äußerlich für Waschungen verwenden. Es wird häufig beschrieben, dass sich dadurch das Hautbild verbessert. Das gilt auch für die innere Anwendung von Katzenkralle in Form von Tee. In Südamerika wird viel Una de Gato Tee getrunken. Er wird dort als tonisierendes Mittel sehr geschätzt und vor allem bei anhaltender Müdigkeit oft eingesetzt. Katzenkralle-Tee gilt darüber hinaus als natürliches Entschlackungsmittel und soll Körper und Geist vitalisieren. Dabei putscht der Tee jedoch nicht künstlich auf. Bei Sportlern ist Una de Gato-Tee derzeit besonders gefragt. Katzenkralle soll die Bildung roter Blutkörperchen fördern, wodurch das Blut besser Sauerstoff transportieren kann. Deswegen verwenden Sportler gerade diesen Tee zur Unterstützung der physischen und psychischen Kondition.
Katzenkralle: besonders gut verträglich
Die Einnahme von Una de Gato verursacht keine schädlichen Nebenwirkungen. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen auftreten. Nicht nur Menschen vertragen es gut, sondern auch Tiere. In der Tiermedizin findet die Pflanze Verwendung bei entzündlichen Prozessen oder um Alterserscheinungen entgegenzuwirken. Neben Katzenkralle-Tee wird auch Katzenkrallenextrakt geschätzt. Er kann über einen längeren Zeitraum gelagert werden und ist leicht aus Una de Gato Rinde mit Wasser und Alkohol herzustellen.
Feedback
Das Una de gato entgiftet massiv meine Lungen, ist nicht immer ganz so angenehm, doch sehr effektiv.
Mit lieben Grüssen Antoinette
Hallo Matthias, hier auch noch ein kleiner Erfahrungsbericht zu Una de Gato. Zusätzlich zu dem Milbenbefall bekam mein Hund noch eine Art Schlaganfall - nennt sich Vestibular Syndrom. Ist eine unbekannte Erkrankung des Innenohrs, womit die neuroloischen Ausfälle denen eines Schlaganfalls ähnlich sind, also torkeln, Kopfschiefhaltung, Nystagmus, massiver Schwindel. Durch den Schwindel hatte mein Hund in den letzten Wochen "spektakuläre" Stürze. Wäre ich in ihrem Alter und hätte derartige Stürze hinter mich gebracht, ganz ehrlich ich bräuchte einen Zivi (aktuell wohl eher Bufdi) der mich den ganzen Tag im Rollstuhl sitzend durch die Gegend schiebt. Es waren wirklich schlimme Stürze, der Hund hat aber trotzdem nach keinem Sturz gehumpelt. Und das KANN nur auf das Una de Gato zurück zu führen sein. Solche Stürze hat mein Hund zu Zeiten ohne Una de Gato nicht ohne massive gesundheitliche Beschwerden überstanden. Des Weitern hatte mein Hund immer starken Haarausfall. Kaum 2 Tage nach Beginn der Einnahme hat sie kaum noch Haarausfall. Nicht zu vergleichen mit zuvor. Auch hat das Fell angefangen zu glänzen.
Viele Grüße Anja

Una de Gato, eine der wichtigsten Heilpflanzen des Regenwaldes
Una de Gato, auch bekannt unter dem Namen Katzenkralle oder Cats Claw, ist die wohl bekannteste und am besten erforschte Einzelpflanze des Regenwaldes. Nicht umsonst hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Mai 1994 einen ersten weltweiten Fachkongress für diese Pflanze in Genf ausgerichtet, bei dem Una de Gato offiziell als Medizinpflanze anerkannt wurde.

Una de Gato oder "Katzenkralle" gibt es bei uns als Tee, Pulver oder Kapseln.
Die vielfältige Wirkung von Una de Gato
Una de Gato ist eine der wichtigsten Heilpflanzen des Regenwaldes. Schon durchgeringe Mengen kann die Immunfunktion um bis zu 50 Prozent gesteigert werden. Deshalb wird Una de Gato in der westlichen Welt begleitend bei Erkrankungen eingesetzt, die das Immunsystem beeinflussen. Una de Gato hilft außerdem oft, einen gesunden Blutdruck aufrechtzuerhalten. Auch in unserem Regenwaldtee und der Amazonas Darmreinigung ist Una de Gato enthalten.
Seit Jahrhunderten ist Una de Gato wegen seiner antioxidativen und den Allgemeinzustand stärkenden Eigenschaften als eine der wichtigsten Regenwaldpflanzen bekannt. Es wirkt nachgewiesenermaßen blutreinigend und wundheilend. Abgesehen von einer allgemeinen Verbesserung des Immunsystems wurden auch antileukämische und antimutagene Wirkungen festgestellt.
Auch die entzündungshemmenden Eigenschaften von Una de Gato wurden vielfach untersucht. In verschiedenen Tests zeigte sich, dass Una de Gato Entzündungen zwischen 46 % und 69 % reduzieren konnte. Oftmals wird die Heilpflanze als „Toröffner“ bezeichnet, weil sie beispielsweise einen durch Allergien belasteten Organismus dazu befähigen könnte, Schritt für Schritt wieder normal zu funktionieren und damit den Weg für weitere Maßnahmen ebnet.
Die Wissenschaft entdeckte auch, dass die Una de Gato Wirkstoffe offenbar erhebliche Auswirkungen auf die Atemorgane haben. Sie fördern demnach den Auswurf, sorgen für besseren Sauerstofftransport und verbessern die Qualität der Atemluft, indem sie schädliche Mikroben in der Atemluft möglicherweise zerstören, bevor diese in den Organismus gelangen.
Unterstrichen wird diese wissenschaftliche Entdeckung von einer groß angelegten Mailänder Studie, die sich mit der prophylaktischen Wirkung von Una de Gato beschäftigte. Während des Studienverlaufes testete man zuerst den Urin von mehr als 100 aktiven Rauchern. Zu Beginn des Experimentes befanden sich im Urin der Raucher mutagene Stoffe. Schon kurz nach der Einnahme von Una de Gato waren diese Stoffe stark reduziert, bis sie kurz darauf ganz verschwanden. Während der Einnahmezeit konnten keine Neubildungen festgestellt werden. Diesen Effekt konnte man auch noch etwa 10 Tage nach der letzten Einnahme feststellen.
Vor allem Aktiv- und Passivraucher sowie Menschen mit Atemwegsproblemen können sich also mit der sanften Vitalkraft der Katzenkralle vorbeugend schützen. Abgesehen davon kann jeder den kraftvollen Prophylaxe-Schutz nutzen, um die allgemeine Immunleistung zu erhöhen.
Cats Claw oder Katzenklaue hilft eventuell bei Parasiten, unerwünschten Bakterien und Pilzen wie Candida. Es ermöglicht nützlichen Mikroorganismen, wieder die Oberhand im Darmmilieu zu gewinnen.
Schwangere und stillende Frauen sowie Kinder unter 3 Jahren sollten Una de Gato sicherheitshalber nicht einnehmen.
Traditionelles Heilmittel der Urvölker
Die besonderen Eigenschaften von Cat's Claw sind bereits seit tausenden Jahren bei den Indios bekannt. Vor allem der Ashaninka-Stamm im Regenwald von Peru setzte und setzt Uncaria noch heute sehr vielseitig zur Gesundheitsförderung und bei der Behandlung von Beschwerden ein.
- Unterstützung eines gesunden Immunsystems
- Blutreinigung
- Normalisierung entzündlicher Prozesse im Körper
- Unterstützung der Wundheilung
- Linderung von Knochenschmerzen
- für die Nieren
- nach der Entbindung
Bei verschiedenen Indiostämmen in Peru wird der alkoholische Extrakt auch als Mittel der Jungerhaltung verwendet. Es wird von mehreren Fällen berichtet, bei denen sich graue Haare bei fortgesetzter Anwendung wieder zu färben begannen. Die Ärzteschaft in Peru verwendet die Katzenklaue seit jüngster Zeit bei Entzündungen sowie zur Erhöhung der Immunleistung.
Aus der inneren Rinde des Lianengewächses werden Heil- und Gesundheitstees zubereitet. Die Ashaninka, übrigens der einzige peruanische Stamm, der nicht von den Inka unterworfen wurde, findet auch Verwendung für das in der Pflanze vorkommende Wasser. Es wird als belebendes Erfrischungsgetränk eingesetzt, aber auch zur Krankheitsbehandlung genutzt.
Una de Gato kann als Einzelmittel eingenommen oder mit anderen pflanzlichen Heilmitteln gemischt werden. Zum Beispiel wird Katzenkrallenextrakt auch mit Sangre de drago (Drachenblut) kombiniert. Die Ashaninka verwenden vorwiegend frische Uncaria-Rinde, denn ihr wird eine besonders große Kraft zugeschrieben. Um Uncaria-Tee zu gewinnen, muss die Rinde zerkleinert und in Wasser aufgebrüht werden. Nach einer Viertelstunde Kochzeit ist der wohltuende Katzenkrallentee fertig und kann nach Belieben heiß oder kalt – gesüßt oder ungesüßt - getrunken werden.
Nachhaltige Ernte zum Schutz reglementiert
Obwohl Una de Gato aufgrund seiner Wirkung zu einem wichtigen peruanischen Exportgut geworden ist, werden der Pflanzenbestand und der Regenwald durch die Ernte nicht gefährdet. Die Rinde kann so schonend gewonnen werden, dass die Pflanze nicht darunter leidet. Auch die Uncaria-Wurzel muss nicht vollständig entfernt werden. Es reicht aus, nur einen Teil der Hauptwurzel oder Nebenwurzeln zu ernten, so dass die Liane weiterwachsen kann und nicht stirbt.
Die peruanische Regierung geht verantwortlich mit dem wichtigen Exportgut um und hat Maßnahmen ergriffen, die einen Raubbau an der Liane sowie am Regenwald verhindern sollen. Exportkontrollen und sachgemäßer Anbau von Una de Gato tragen dazu bei, dass Pflanzenbestände nicht gefährdet werden. Dies umfasst insbesondere die schonenden Erntemethoden und das Setzen neuer Pflanzen.
Das peruanische Landwirtschaftsgesetz schreibt zudem vor, dass spezielle Erlaubnisscheine erworben werden müssen, um Uncariateile zu ernten. Erntearbeiter werden von Forstleuten dahingehend geschult, Pflanzenteile schonend zu entfernen und wie neue Pflanzen zu setzen sind. Katzenkralle kann über Samen vermehrt werden. Peru hat die Notwendigkeit erkannt, genügend Sämlinge bereitzustellen, damit Una de Gato in großem Stil angepflanzt werden kann und der einheimischen Bevölkerung eine Existenzgrundlage bietet.
Die Inhaltstoffe der Katzenkralle: Wundersame Alkaloide
Una de Gato ist bereits umfassend wissenschaftlich erforscht worden. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse wurde Katzenkralle international als Medizinpflanze anerkannt. Die Lianenpflanze ist besonders reich an wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffen – nachgewiesen wurden über 50 verschiedene Wirkstoffe!
Von besonderer Bedeutung für die Heilkraft der Pflanze sind ihre wirkungsaktiven Alkaloide. Sie kommen vor allem in der Lianenrinde sowie in der Rinde der Wurzel reichlich vor und sind frei von Giftstoffen. Alkaloide bestehen vielfach aus Aminosäuren wie Lysin, Prolin oder Ornithin. Ornithin gilt als natürliches Antibiotikum zum Schutz vor Infektionen. Katzenkralle wird deshalb auch eingesetzt, um der Besiedlung von Bakterien, aber auch von Pilzen im Körper entgegen zu wirken.
Den Inhaltsstoffen der Katzenklaue werden anti-tumoröse und anti-mutagene Eigenschaften zugeschrieben, weil sie krankhaften Zellveränderungen entgegenwirken könnten. Katzenklaue wird daher begleitend bei Therapieformen wie Chemo- und Strahlentherapie eingesetzt, denn das pflanzliche Heilmittel stimuliert das Immunsystem und kann zu verkürzten Erholungszeiten in der Therapie beitragen. Mit Katzenkralle behandelte Krebspatienten litten weniger unter den Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie. Als erwiesen gilt, dass durch Una de Gato schädliche Medikamentenrückstände rascher vom Körper ausgeschieden werden können.

Die wundersame Regenwaldpflanze ist gut erforscht.
Eine weitere Eigenschaft der Katzenkralle ist ihre entzündungshemmende Wirkung. Verantwortlich dafür sind spezielle Stoffe, die Quinone. Quinone kommen in Una de Gato reichlich vor und wirken stark entzündungshemmend. Darüber hinaus ist das so genannte Beta-Sitosterol enthalten, ein rein pflanzlicher, dem Cholesterin ähnlicher Stoff. Es wirkt regulierend auf zu hohe Fettwerte im Blut. Darum wird Una de Gato seit langem auch als Mittel zur Blutreinigung verwendet.
Antioxidantien gelten als wirksame Fänger zellschädigender freier Radikale. Auch in Katzenkralle kommen zwei wichtige Radikalenfänger – Triterpene und Oleanolsäuren – vor.
Keine Nebenwirkungen bekannt
Neben der gesundheitsfördernden Wirkung spricht für den Einsatz von Una de Gato auch, dass keine schädlichen Nebenwirkungen zu beobachten sind. Lediglich Menschen, die eine Holzallergie haben, sollten auf Katzenkralle verzichten. Bislang gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass es nach der Einnahme von Una de Gato zu unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen kommt. Bekannt ist dagegen, dass Katzenkralle häufig mit anderen pflanzlichen Heilmitteln, zum Beispiel Sangre de Drago (Drachenblut), kombiniert wird.
Verwendungsmöglichkeiten der Katzenkralle
Verwendet werden können neben Katzenkrallen-Tee auch handelsübliche Kapseln oder Katzenkrallen-Konzentrat:
- bei Schlafstörungen
- zur Förderung der Verdauungstätigkeit
- als vorbeugendes Mittel gegen Erkältungen sowie andere Infektionen
- zum Schutz vor der Besiedlung mit Pilzen
Waschungen mit Katzenkralle sowie der Genuss von Una de Gato-Tee wird darüber hinaus eine das Hautbild verbessernde Wirkung zugeschrieben. Das tonisierende pflanzliche Mittel wird gegen anhaltende Müdigkeit ebenso eingesetzt wie als natürliches Entschlackungsmittel.
Una de Gato Tee wirkt vitalisierend, ohne aufzuputschen. Auch Sportler wissen die Wirkung des Lianentees zu schätzen. Nachgewiesen wurde beispielsweise, dass sich Una de Gato positiv auf die Bildung roter Blutkörperchen auswirkt. Diese sind für den Sauerstofftransport im Körper verantwortlich. Je mehr rote Blutkörperchen vorhanden sind, umso besser kann das Blut seine Funktion als Sauerstofftransporteur wahrnehmen.
Obwohl Katzenkralle in zahlreichen Ländern Süd- und Mittelamerikas seit langem mit Erfolg zur Förderung der Gesundheit eingesetzt wird, ist Una de Gato erst seit Kurzem auch in der westlichen Welt stark nachgefragt. Mitte des vorigen Jahrhunderts erfolgten die ersten chemischen Untersuchungen der Liane in Frankreich. Große Verdienste erwarb sich Arturo Brell bei der Erforschung und Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Regenwaldpflanze. Gleiches gilt für den Innsbrucker Klaus Keplinger, der aus Uncaria tomentosa gewonnenen Tee und Extrakt erstmalig in Österreich sowie in Deutschland einführte. Inzwischen ist die Nachfrage nach Una de Gato in der ganzen Welt drastisch gestiegen. Exportiert wird beispielsweise auch nach Australien und Neuseeland.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hielt im Jahr 1994 eine Konferenz in Genf ab, die Katzenklaue zum Thema hatte. Auf diesem Kongress wurde Uncaria tomentosa offiziell als Heilpflanze anerkannt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Una de Gato mittlerweile so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit genießt.