ADHS durch frühe Fremdbetreuung?

Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit werden als Leitsymptome hyperaktiver Kinder genannt. Impulsivität, im Sinne von "kaum gedacht und schon in die Tat umgesetzt", wird ebenfalls ADHS zugeordnet. Doch es ist wichtig, nach den Ursachen zu fragen und nicht Symptombekämpfung zu betreiben, wie es in unserer Gesellschaft zurzeit normal ist. Das Manipulieren der Symptome bringt die Ursachen an anderer Stelle und in anderen Ausdrucksformen immer wieder hervor, bis wir begreifen, dass wir zurück zum natürlichen Ursprung müssen. Wir sollten die Welt der scheinbaren Notwendigkeiten, die nur ein krankes System erhalten werden, verlassen und wieder danach fragen, wer wir und unsere Kinder eigentlich wirklich sind.

Die ADHS Symptome haben Ursachen

Es ist nicht wirklich wichtig zu fragen, wie ADHS geheilt oder gehandhabt werden kann. Die richtige Frage lautet: Wie haben wir es geschaffen? Wie haben wir es erreicht, dass unsere Kinder plötzlich energetisch übersprudelnd durch die Welt laufen, dass sie sich nicht selbst zur Konzentration und Fixierung auf bestimmte Dinge anhalten können, dass sie Dinge nur flüchtig wahrnehmen und sich nicht wirklich auf etwas einlassen können. Möglicherweise taucht dann auch die Frage auf, ob wir vielleicht eine Welt geschaffen haben, in der ein Kind nicht leben, sondern nur funktionieren kann. Was wäre, wenn unsere Kinder uns mit ihren Symptomen zeigen, dass unser Weg das Leben zerstört?

ADHS

Die Fähigkeit zu Konzentration, Ruhevermögen und Bewegungsausdruck ist in jedem Kind natürlich angelegt.

Zuerst steht die Frage im Raum, wie Kinder eigentlich zu den Fähigkeiten wie Konzentration, Ruhevermögen und Bewegungsausdruck kommen. Diese Dinge werden nicht durch einen anderen Menschen in sie hineingelegt. Sämtliche Fähigkeiten sind in einem Kind von Geburt an vorhanden und angelegt. Die Fähigkeit zu schwimmen ist in einem Säugling ebenso existent wie das Gehvermögen, die Fähigkeit zu sprechen oder eine Fremdsprache zu beherrschen. Wir können all diese Dinge nicht "erlernen", weil sie nicht von außen in den Menschen eingegeben werden können wie Informationen über die Dinge der Welt. Die Fähigkeiten sind latent hinsichtlich der entsprechenden Ausdrucksfähigkeit angelegt. Diese Dinge dann praktisch zu tun, erfordert nur das Wissen, dass sie einem gegeben wurden und man sie demzufolge schon "besitzt" sowie die Entscheidung, sie jetzt tun zu wollen.

Innerhalb dieser geistigen Entwicklung des Kindes gibt es einen sehr wichtigen Bezugspunkt. Die Mutter oder den Vater. Sie sind es, die dem Kind anfangs nonverbal und später in geeigneten Worten vermitteln, wer es ist und was es kann. Ihre Aufgabe ist es, einem Neugeborenen das Gefühl von Sicherheit zu geben und die Ausstrahlung von Liebe, die aus den Augen jedes Babys spricht, zu reflektieren. Das Kind übernimmt das Verhalten der Mutter oder des Vaters, weil es im wahrsten Sinne des Wortes ein Teil von ihnen ist. Niemand wird einem Kind jemals näher sein als die eigene Mutter oder der Vater. Und auch wenn wir in einer materialistischen Welt leben, wird unser Handeln doch von Gefühlen diktiert, die aus unsichtbaren Energien entstehen. Nur weil wir bestimmte Dinge nicht mit den physischen Sinnen fassen können, existieren sie trotzdem. So auch ein elterliches Band, das die gesunde Entwicklung des Kindes gewährleisten soll.

Mütter und Väter können über sich hinauswachsen, wenn das Leben ihres Kindes in Gefahr ist. Sie können dann alles tun, was für den Schutz des Nachwuchses notwendig ist, auch wenn der Verstand es nicht erklären kann. Sie schützen instinktiv ihre Kinder vor Gefahren physischer, aber auch psychischer Natur. Jedes Mal, wenn Dein Gefühl "Nein" zu Anweisungen anderer Menschen bezüglich Deines Kindes flüsterte, war das ein Impuls des Lebens, der Dein Kind vor Schaden bewahren wollte. Doch unsere Welt besteht mittlerweile aus so vielen unnatürlichen Gewohnheiten, dass die meisten Menschen vergessen haben, dass die äußere Welt nur das Ergebnis menschlichen Profitdenkens ist, dass harmonisches Wachstum und gesunde Entwicklung aber etwas völlig anderes sind. Wir haben krankmachende Strukturen als normal deklariert und die wenigen Menschen, die auf ihr Herz hören, bezeichnen wir als krank, weil Menschen, die sich nicht anpassen wollen, einfach krank sein müssen. Wir sollten stattdessen hinterfragen, ob wir uns vielleicht durch die Übernahme von Denkmustern auf einem lebensverneinenden Weg befinden.

Kinder brauchen eine Mutter oder einen Vater. Die Person, die energetisch mit ihnen auf innigste Weise verbunden ist. Nicht nur einige Monate, sondern über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Denn sie bestätigt durch ihre Existenz das kindliche Wertgefühl. Die Fürsorge einer Mutter oder eines Vaters bewirkt, dass ein Kind sich willkommen fühlt, dass es anscheinend einen Platz in dieser Welt hat, und dass sein Erscheinen einen Sinn haben muss. Die Mutter oder der Vater geben dem Leben eine Form. All das wird nicht von den Eltern initiiert. Sie sind nur die ausführenden Personen. Das, was wir "Leben" nennen, sorgt dafür, dass sich ein kindlicher Körper bildet, dass Fähigkeiten angelegt werden, und dass der kleine Körper nach der Schwangerschaft ans Licht der Welt gebracht wird. Ist es soweit, legt das Leben in jedes Elternteil die Impulse, was zu welcher Zeit für das Kind zu tun ist. Unabhängig von jedem Erziehungsratgeber und den Vorstellungen anderer Menschen. Die Natur der Dinge lässt sich nicht ins Handwerk pfuschen und der Mensch ist ein Resultat der Natur. Nicht umgekehrt.

ADHS Mutterliebe

Mutter und Kind in Resonanz. Interesse, Aufmerksamkeit und Konzentration der Mutter gegenüber ihrem Kind weckt genau diese Fähigkeiten in ihm.

ADHS und elterliche Liebe

Der Anfang aller Aufmerksamkeit in der Welt liegt in den Armen der Eltern. Sie sind es, die die Fähigkeiten des Kindes berühren und ansprechen. Erzählen wir einem Kleinkind, dass es dumm und hässlich sei, wird es sehr bald diese Worte zu seiner inneren Wahrheit machen und damit Impulse verursachen, die genau solch einen kindlichen Charakter entwickeln werden. Wenn Du Mutter oder Vater bist, dann kennst Du dieses Gefühl von maximaler Konzentration auf Dein Kind. Es geschieht ganz von selbst, es kostet keine Mühe. Du bist automatisch immer mit einem Teil Deiner Selbst bei Deinem Kind. Selbst wenn es schläft oder von einer anderen Person beaufsichtigt wird - Du bist die ganze Zeit mit ihm in Verbindung. Manchmal ist Dir das nicht bewusst, weil Du mit anderen Dingen beschäftigt bist. Aber die unsichtbare Verbindung besteht immer und nur ein Gedanke an Deinen Nachwuchs beschert Dir sofort die Wahrnehmung dieses „Einsseins“.

Es gibt genügend Berichte über Waisenheime in den Nachkriegsjahren und Du kennst sicher die Feststellungen, dass Kinder, denen die elterliche Liebe fehlte, in ihrer Entwicklung zurückliegen, dass sich bei ihnen bestimmte Eigenschaften und Charakterzüge nicht auf die Weise entwickelten, wie bei Kindern, die in einer intakten Familie aufwuchsen. Was fehlte, waren liebevoller Körperkontakt und Aufmerksamkeit, die Spiegelung der Grundzüge eines Neugeborenen. Wenn Dein Baby Dich anlächelt und Du lächelst nicht zurück, "lernt" es in diesem Moment etwas. Es spürt sein naturgegebenes Glücklichsein und bringt es einfach durch ein Lächeln zum Ausdruck. Es sendet Liebesenergie in den Raum. Wenn Du als Mutter oder Vater überlastet, traurig oder ängstlich bist, wirst Du seine Energie nicht annehmen und durch ein eigenes Lächeln bestätigen und verstärken können. Auf die liebevolle und lebensbejahende Aktion Deines Kindes erfolgt eine "lauwarme" Re-Aktion. Diese rückgemeldete Energie nimmt Dein Kind auf und mit der Zeit flaut das tiefempfundene Glück des Kindes ab. Es reflektiert Deinen Gemüts- und Gefühlszustand. So wichtig bist Du also, weil das Leben Deines Kindes im wahrsten Sinne des Wortes in Deinen Händen liegt. Ein Baby ist noch nicht von Ängsten besetzt, es kennt noch nicht die Unmöglichkeiten, mit denen Du Dich jeden Tag konfrontiert siehst. Es zeigt Dir, wer Du am Anfang Deines Lebens warst. Es erinnert uns an unser wirkliches Wesen. So lange, bis wir sein Glücklichsein mit unseren Sorgen und einem angepassten Leben verdeckt haben. Schau einem Dreijährigen in die Augen und Du wirst nicht mehr das sehen können, was in den Augen eines Säuglings lebt.

Wenn Du Dir hingegen die Zeit nimmst, für Dein Kind da zu sein, werden beide davon profitieren. Ein Mangel an Konzentrationsfähigkeit beschreibt nur, dass das betreffende Kind nicht genügend Aufmerksamkeit bekam. Nicht im Sinne des physischen Versorgens, es geht um den Mangel an mütterlicher oder väterlicher Liebesenergie. Wir sind kein „Klumpen Fleisch“. Würden wir in den Schulen die Wahrheit lehren, dann müsste Kindern beigebracht werden, dass jedes kleinste materielle Teilchen in seinem ursprünglichen Wesen Licht ist. Energie. Wir sagen, dass wir uns antriebslos fühlen, ohne Energie, aber wir berücksichtigen diese Wahrheiten nicht, wenn es um den Anfang des menschlichen Lebens geht. Wird ein Kind nur materiell versorgt, fehlt also die gefühlsmäßige Beziehung seitens der Eltern, werden Defizite entstehen müssen, weil verschiedene Fähigkeiten im Kind auf der energetischen Ebene nicht aktiviert werden. Das geschieht nur durch warmherzige, fürsorgliche, liebevolle Eltern. Diese Eigenschaften sind energetischer Natur. Das Baby sieht die Mutter oder den Vater strahlend an, diese/r nimmt diese liebevolle Energie in sich auf und gibt sie durch ein echtes und warmherziges Lächeln in vielfacher Stärke an das Kind zurück. Dadurch erfolgt die Rückmeldung für das Baby, dass sein Ausdruck in Ordnung war. Der Kreis schließt sich, die Erfahrung ist eingespeichert und für das Kind jederzeit erreichbar. Lächelt es jedoch die Eltern an und geht es diesen nicht gut, sodass ihr Lächeln eher geistesabwesend und ohne innere Herzensbeteiligung erfolgt, empfängt das Kind eine völlig andere energetische Rückmeldung, als es ausgesendet hat. Seine Energie wird geschwächt. Die Lebenskraft wird gemindert. Passiert das dauerhaft, wird sich das glückliche und zufriedene Wesen des Kindes sehr schnell verändern. Viele angelegte Eigenschaften werden nicht berührt, sodass die Entwicklung langsamer verlaufen wird. Wir machen dann die Gene dafür verantwortlich, aber es ist in Wahrheit die Prägung durch erwachsenes Verhalten, die das Kind im Säuglingsalter erfährt.

Es ist ganz einfach - schenken die Eltern dem Kind Aufmerksamkeit, spürt das Kind vor sich einen Menschen, der sich auf etwas konzentriert. Diese bestimmte Form von Energie wird gleichzeitig in dem Kind berührt und damit aktiviert. Je mehr Aufmerksamkeit das Kind erfährt, je mehr es also spürt, dass da jemand ist, der an seinem Sein und Handeln interessiert ist, desto mehr Leben wird das Kind ausdrücken können. Erlebt das Kind die Mutter oder den Vater als einen liebevollen, aufmerksamen und gebenden Menschen, werden diese latenten Fähigkeiten in ihm bestätigt und für den Zeitpunkt verfügbar gemacht, in dem das Kind die bewusste Entscheidung für den Ausdruck trifft. ADHS beschreibt ein sogenanntes Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Ein Kind kann aber nur zum Ausdruck bringen, womit es bereits in Verbindung ist. Hat es die mütterliche oder väterliche, bedingungslose Aufmerksamkeit nicht erleben können, wird es nur schwer in der Lage sein, seine Aufmerksamkeit auf einen Punkt zu konzentrieren. Es hat diese Fähigkeit in sich noch nicht gefunden, weil sie ihm im Außen noch nicht vorgelebt wurde.

ADHS Familie

Eine Kita-Gruppe kann die Familienenergie nicht ersetzen.

Wenn die Liebesenergie durch Fremdbetreuung fehlt

Wenn eine Mutter oder ein Vater solch großen Einfluss auf das neugeborene Leben haben, wieviel mehr kann durch Fremdbetreuung geschehen? Gruppenbetreuung lässt keinen intensiven Einzelkontakt zu. Ein Kind ist immer irgendwie Teil der Gruppe und nicht es selbst. Die Bedürfnisse nach Nahrung, Sauberkeit und Ansprache werden auf materieller Ebene erfüllt, aber es gibt keine verbindende Energie. Dieses Element zeichnet beispielsweise eine Familie aus - es gibt mehrere Familienmitglieder und alle kommen mehr oder weniger gut miteinander aus, weil es eine "Familienenergie" gibt, die alle prägt. Im Kindergarten oder der Schule werden Kinder in Gruppen untergebracht, in denen jedes Kind eine eigene Ausstrahlung einbringt. Zehn Kinder - zehn verschiedene Energiemuster. Dreißig Kinder - dreißig verschiedene Charaktere und Weltanschauungen und kein gemeinsamer kleinster Nenner. Solange es nur Betreuung aufgrund von Bezahlung gibt, wird sich an diesen Orten nichts ändern können, weil der Lauteste die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird sowie die Kinder, die die Vorgaben erfüllen. Alle anderen gehen leer aus. Ohne Aufmerksamkeit. Ohne Akzeptanz für das eigene Selbstwertgefühl und ohne das Gefühl, dass es einen intrinsischen Grund für das eigene Vorhandensein auf dieser Welt geben muss.

Die Kinder sind nicht krank

Diese Erfahrungen, sei es in der Ursprungsfamilie oder durch die frühe Unterbringung in einer Einrichtung - bewirken mangelhaft angesprochene Fähigkeiten in den Kindern. Sie laufen halb existierend durch die Welt. Einige Anlagen sind für sie nicht verfügbar, während der Gegenpol im Verhalten dann übersprudelt. Sie sind unruhig und auffällig in ihrem Verhalten, dabei sollte dies ein Signal für uns Erwachsene sein. Es geht nicht darum, die Symptome therapeutisch oder medikamentös zu "behandeln". Wir müssen uns behandeln. Uns Erwachsene. Wir müssen die Augen aufmachen und die Zusammenhänge erkennen. Nach den Ursachen fragen und nicht danach, wie das Kind angepasst werden und funktionieren kann. Anpassung bedeutet in den meisten Fällen den Tod des Lebens. Es geht um unsere Aufmerksamkeit einem Kind gegenüber. Nicht hinsichtlich seiner Kleidung, seines Spielzeuges oder seiner Freizeitaktivitäten in Vereinen. Das ist nur, was ein Mensch tut. Niemand erlangt seine Existenzberechtigung aus dem, was er macht. Ein Kind braucht die bedingungslose Liebe, die Umarmung ohne Grund, die Sicherheit eines immer anwesenden Menschen. Wenn wir diese Dinge als nicht machbar abtun, dann nur, weil wir einen Lebensraum geschaffen haben, der diese natürliche Lebensweise eines Menschen nicht zulässt und nicht, weil es nicht geht. Ein Kind wird physisch und geistig gesund aufwachsen, wenn wir auf die Umsetzung der natürlichen, mütterlichen oder väterlichen Impulse bestehen. Niemand hat Dir Dein Kind gegeben. Es entstand durch das Leben und wird von diesem getragen. Wir können uns nur in Übereinstimmung mit diesen Prinzipien bringen und erkennen, dass wir unser Leben an unsere Kinder weitergeben. Verändern wir uns, schenken wir unseren Kindern eine liebevollere Welt.

 

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  • ADHS durch frühe Fremdbetreuung?

    ADHS ist in der Ich-kann-Schule u.a. die Abkürzung für "Alle Dummen haben´s schwer."
    Die pädagogischen und die ihr zuarbeitenden Wissenschaften behaupten ein Aufmerksamkeitsdefizit. Das ist mehr als Dummheit. Solange der Mensch nämlich keine Leiche ist, kann es gar kein Aufmerksamkeitsdefizit geben: Die Aufmerksamkeit des Menschen geht immer dahin, wo die größte SOG-Wirkung ist. Da die Pädagogik stets das Gegenteil von SOG macht, nämlich DRUCK, drückt sie sich selbst die Aufmerksamkeit fort. Folglich ist es die Pädagogik, die ein Defizit hat, nämlich ein Intelligenzdefizit.
    Immerhin erkennt sie, dass Kinder HYPERAKTIV werden, aber sie erkennt nicht, warum. Einer der vernünftigsten und gesündesten Gründe, hyperaktiv zu werden, ist Unterricht. Wir können doch nicht ernsthaft Tag für Tag und über Jahre so tun, als würde sich der GEIST im Kinde das Nach-unten-Richten gefallen lassen.
    Es gibt natürlich noch andere Gründe. Einer der bedeutendsten ist -völlig unverstanden - der sogenannte Schülerstuhl. Auf dem werden die Lebensfunktionen, weil er ja STARR ist, permanent von 100 % auf ca. 5 % gedrosselt. Das heißt, sie werden 20mal langsamer und schwerer und schlechter. Das bedeutet 20facher Kräfteverbrauch - aber nicht für´s Lernen sondern für´s sich verspannt Machen. Und noch etwas deutlicher: Man ist von optimalen Lebensfunktionen 95 % weit weg und vom Vitalitätsniveau einer Leiche nur noch 5 %.
    Intelligenterweise sollten da dringend verstehen lernen, dass der Lebenstrieb das Kind zu einem AUSGLEICH des Bewegungsdefizits treiben muss, für den es 195 % Bewegung machen muss. Und das ist in keinsterweise als Unterrichtsstörung gedacht sondern nur als überlebensnotwendiger AUSGLEICH. Auch wenn die Pädagogen und Therapeuten sich dessen noch nicht einmal bewusst sind, geschweige dass sie es verstanden hätten.
    LERNEN über diese entscheidenden Lebensprobleme und vor allem über die Lösung kann der Interessierte auf meinen Facebook-Seiten "Bioswing - Revolution des Sitzens" und "Die neue Ich-kann-Schule" und unter meinem Namen auch auf Youtube usw.
    Ritalin & Co. sehe ich als direkten INDIKATOR = ANZEIGER einer in der regel völlig inkompetenmten und impotenten Pädagogik. Dort sollte man lernen, sich nicht mit immer neuen Krankheitsetiketten davonzustehlen und damit öffentlich zu blamieren. Möchte man wirklich, dass alle glauben, Ritalin & Co. seien intelligenter als der Lehrer, der Therapeut und all die anderen angeblichen Fachleute ???
    Ich lade nochmals alle zum Lernen am praktischen Beispiel in die Ich-kann-Schule ein.
    Ich freue mich auf euren Erfolg!
    Franz Josef Neffe

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