

- Bio Anbau (siehe Kennzeichnung)
- Wildsammlung (siehe Kennzeichnung)
- Rein pflanzliche Rohkostqualität
- 100% natürlich
- Energetisiert mit der Lebensblume
- Regenwaldschutz
Entsäuern – ein Mythos?
Wie klug, wie präventiv wäre es, wenn Themen wie „Entsäuern“ und der damit verbundene Säure-Basen-Haushalt mit seiner essentiellen Wirkung auf elementare Körperprozesse in Schulen vermittelt werden würde! Wie viel Gesundheit wäre bereits in Kinderschuhen angelegt, wenn das gelebt werden würde!
Noch immer wird „Entsäuern“ als glatter Humbug deklariert und sogar ignoriert. Allzuoft kannst Du auf verschiedensten Internetseiten lesen, wie Übersäuerung als Mythos oder Märchen abgetan wird. Ein Großteil der Schulmedizin ist der Meinung, dass Übersäuerung ein von der Naturheilkunde konstruiertes Problem sei, um viel Geld zu „scheffeln“.1
Da stellt sich die Gegenfrage: Ist eine Medizin, die unter dem Einfluss der Pharmaindustrie geführt wird, daran interessiert, Menschen zu heilen und präventiv tätig zu werden? Schließlich sind chronisch Kranke sehr lukrativ für das System.
Dem Begriff „Entsäuern“ geht die Annahme voraus, dass wir – insbesondere Menschen der westlichen Welt – durch ungesunde und säurebildende Lebensmittel, unserer Lebensweise und einer zunehmend toxischen Umwelt übersäuern, sprich unser Säure-Basen-Haushalt ins Ungleichgewicht fällt. Überschüssige Säuren entmineralisieren unser Gewebe, unsere Knochen, unsere Haare etc., lassen uns vorzeitig altern und schwächen den Stoffwechsel und das Immunsystem.2
Doch warum gibt es ein Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper und was hat dies essentiell mit unserer Gesundheit zu tun? In welchem ph-Wert-Bereich sollte sich Dein Körper bewegen und zu welchen schwerwiegenden Erkrankungen kann es führen, wenn wir chronisch übersäuert sind?
So weit sollte es übrigens erst gar nicht kommen, deshalb sorge vor und halte Deinen Körper basisch. Sauer macht nicht lustig, Zitrone aber wohl! Hier findest Du zahlreiche Tipps, wie Du Dich im Einklang mit Deinem Körper wieder lebendig, kraftvoll und energetisch fühlen kannst!
Der Säure-Basen-Haushalt als Grundlage unserer Gesundheit
Unser Körper ist ein wahres Wunder, ein Geniestreich der Natur. Er besitzt mehrere, gleichzeitig wirkende Selbstregulierungssysteme, die zum Ziel haben, unseren Organismus in Balance zu halten. Im Säure-Basen-Haushalt wird – wie der Name schon andeutet - das Gleichgewicht von Säuren und Basen im Körper hergestellt. Nimmt ein Molekül Wasserstoffionen auf nennt man es Base, gibt es Wasserstoffionen ab heißt es Säure.
Es gehört zum natürlichen und normalen Stoffwechselprozess dazu, dass Säuren produziert werden. Beim Proteinstoffwechsel zum Beispiel wird Harnsäure produziert, beim Muskelstoffwechsel Milchsäure. Zusätzlich können wir Säuren über die Nahrung aufnehmen oder diese werden durch Dauerstress produziert. Damit der Körper dadurch nicht übersäuert, gibt es ein ausgeklügeltes System: umfangreiche Puffersysteme und Ausscheidungswege, die bemüht sind Stoffwechselsäuren zu neutralisieren und zu entsorgen. Die Lunge kann sich über das Abatmen von CO2 flüchtiger Säuren entledigen, die Leber baut Stoffwechselsäuren ab und die Nieren spülen unter anderem die Harnsäure mit dem Urin aus.
Eine chronische, sprich über einen längeren Zeitraum andauernde, Säurebelastung unseres Körpers durch beispielsweise einseitige, schlechte und säurebildende Ernährung kann auch die sonst gut funktionierenden Puffersysteme an ihre Grenzen bringen. Die Folge: Eine latente Azidose (Übersäuerung). Ein augeglichener Säure-Basen-Haushalt ist für den optimalen Ablauf der Lebensfunktionen des gesamten Organismus essentiell.
Der pH-Wert
Unser Säure-Basen-Haushalt wird in „pH“ gemessen.3 Jede Zelle, jeder Organismus auf dieser Erde hängt von einem stabilen pH-Wert ab. Ohne diesen wäre ein Leben auf diesem Planeten unvorstellbar. Die Abkürzung „pH“ steht für „patentia Hydrogenii“, was die Konzentration der Wasserstoffionen in einer Flüssigkeit angibt. Der pH-Wert erteilt damit Auskunft über das Verhältnis von Säuren und Basen. Von einem sauren Milieu spricht man bei Werten unter 7, basisch hingegen gelten Werte ab 7.
Der pH-Wert unseres Blutes muss leicht basisch (alkalisch) sein und liegt zwischen 7,34 und 7,41. Nur in diesem schmalen Grad können die Blutzellen und Enzyme ihre Funktionen richtig ausführen. Weicht der Wert von diesem Normbereich ab, kann das für uns lebensbedrohlich werden.
Der pH-Wert unseres Magens hingegen sollte zwischen 1 und 2 liegen, um die durch die Nahrung zugeführten und in unseren Verdauungstrakt gelangenden Krankheitserreger unschädlich zu machen. Jedes Organ, selbst unsere Zellen, besitzen einen pH-Wert, abgestimmt auf die jeweiligen Funktionen in unserem Körper.
Unser Organismus ist stets darum bemüht, den lebenswichtigen pH-Wert unseres Blutes aufrechtzuerhalten. Deshalb muss eine latente Übersäuerung im Blut nicht unbedingt nachweisbar sein, ja ist sogar für lange Zeit oft gar nicht feststellbar. Die Schulmedizin erkennt allerdings nur jene Azidose an, die man im Blut eindeutig belegen kann, sprich, wenn es schon lebensgefährlich wird. Woher kann ich nun wissen, ob ich chronisch übersäuert bin oder nicht? Einen guter Hinweis bieten hier die Urin-Teststreifen, die es in jeder Apotheke gibt.
Dein Urin als guter Indikator
Sowohl über den pH-Wert des Speichels als auch des Urins kann mit Teststreifen ermittelt werden, inwiefern eine schleichende Übersäuerung in unserem Körper stattfindet. Bei der Urintestung ist es wichtig, dass dieser über mehrere Tage hinweg und das mehrmals täglich getestet wird. Je nach Nahrungsaufnahme unterliegt unser Organismus täglichen ganz natürlichen Säure- und Basenschwankungen. Es ist sogar sehr wichtig, dass diese Schwankungen stattfinden: Der Morgenurin ist zumeist der sauerste, weil sich die Nieren während der Nachtruhe um die angesammelten Säuren „kümmern“ können und diese am Morgen ausscheiden. Der pH-Wert des Urins sollte am Tag zwischen den Werten von 4,5 und 9 liegen.
Kommt es trotz saurer Nahrung zu konstant gleichbleibenden Werten, könnte eine Säurestarre vorliegen, bei der die Säureausscheidung blockiert ist. Der Körper ist dabei zu wenig imstande, sich der Säuren zu entledigen und lagert die überschüssigen Säuren im Gewebe ab. Eine Übersäuerung liegt damit vor.
Mindestens einmal am Tag sollte der pH-Wert zwischen 7,0 und 7,4 angezeigt werden, was auf dem Urinstreifen als tiefe Blaufärbung erscheint.
Bei dauerhaften Werten von 6,5 oder unter 6 leidet der Organismus meist unter chronischem „Entsäuerungs-Stress“, der langfristig zu den bekannten westlichen Zivilisationskrankheiten wie Arthrose oder Gicht führen kann.4
Eine chronische Übersäuerung ist der Anfang vieler Krankheiten
Folgende Faktoren können schließlich zu einer Übersäuerung führen:
- Schädigungen am Darm und Gärungsprozesse, mit einer zum Teil sehr durchlässigen Darmschleimhaut
- zu viel (tierisches) Eiweiß
- Zucker, Alkohol, Nikotin, gesättigte Fettsäuren
- Nahrungs- und Umweltgifte
- Medikamente
- Bewegungsmangel
Ein noch weit unterschätzter Einfluss bildet hierbei die emotionale Ebene:
- Negativer und andauernder Stress, unaufgearbeitete psychische Belastungen (durch Stress wird in hohem Maße der Stoffwechsel aktiviert, wodurch vermehrt Säuren produziert werden)
- Frust, Ärger, Aggressionen
- Kontrollzwang
- Andauernde Unzufriedenheit
Der Körper ist trotz der Flut an Säuren streng darauf ausgerichtet, das Gleichgewicht – insbesondere den pH-Wert des Blutes - aufrechtzuerhalten. Dafür benötigt er basisch wirkende Mineralien, die die Säuren neutralisieren: Die körpereigenen Mineralstoffdepots werden „geplündert“ und Kalzium aus den Zähnen und Knochen gelöst, was dort wiederum zu Osteoporose führen kann.
Um die Nieren zu schonen, werden die überschüssigen Säuren außerdem im Gewebe gelagert. Regelrechte Mülldepots können sich so um die Zellen ansammeln, welche als „Schlacken“ – saure Verdauungsabfälle – bezeichnet werden. Die Nährstoffe gelangen nur schwer oder, je nach Schweregrad der Mülldichte, gar nicht mehr zur Zelle. Genauso wird der Abtransport der Stoffwechselprodukte durch die Schlacken erschwert, weil das System blockiert ist.5
Es gibt Allgemeinmediziner, die sich diesem Thema gewidmet haben, wie Dr. med. Michael Worlitschek, die eine klare Verbindung zwischen Übersäuerung und den modernen Krankheiten der Industrieländer erkennen: „Am Anfang vieler Erkrankungen steht die Übersäuerung! Krankheit ist Ausdruck eines aufs Äußerste beanspruchten Säure-Basen-Haushaltes und gleichzeitig das Bemühen, das Defizit an Basen auszugleichen. Im Grunde dienen sämtliche Regulationsmechanismen dem Zweck, die entstandenen Säuren ohne Schaden für die Zellen auszugleichen.“6
Krankheiten sind folglich Versuche des Körpers, Reserven zu mobilisieren, uns „aufzuwecken“ und uns vor dem kompletten Zusammenbruch zu warnen. Unter sogenannte „Säurekrankheiten“ bzw. –beschwerden fallen unter anderem:
- Sodbrennen
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhte Entzündungsbereitschaft
- Osteoporose, Karies
- Allergien
- Muskel-und Gelenkschmerzen
- Arthrose
- Schlaganfall
- Rheuma & Gicht
- Erschöpfung, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit
- Bindegewebsschwäche (Cellulitis)
- Hautprobleme (Akne, Neurodermitis, Pilzerkrankungen)
- Herzrhythmusstörungen
- Herzinfarkt
- Krebs7
Dr. Otto Warburg, Träger des Medizinnobelpreises von 1931, wusste schon vor 100 Jahren, dass keine Krankheit in einem basischen Milieu überlebensfähig ist, selbst Krebs nicht. Lies hierzu unseren beliebten Blogbeitrag: Wenn unser Körper basisch ist, kann es keinen Krebs geben.
Effektive Schritte zu einem basischen Körper
Es ist also wichtig, unseren Körper basisch zu halten, wenn wir gesund bleiben wollen. Schönheit, Leistungsfähigkeit und Gesundheit hängen maßgeblich von der Balance unseres Säure-Basen-Haushalts ab.
Glänzendes und kräftiges Haar, straffes Bindegewebe, schöne Haut und Nägel, starke Muskeln, Bänder und Sehnen, stabile Knochen und Gelenke, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft werden vom Säure-Basen-Gleichgewicht entscheidend mit beeinflusst.
Leider pflegen wir allzu oft einen sehr säurebildenden Lebensstil: Dazu gehört nicht nur die Nahrung, sondern auch zunehmende, auf uns wirkende Umweltgifte und schließlich unser seelisches Wohlbefinden.8
Reinige Deinen Darm
Dr. med. Michael Worlitschek erklärt an einem schönen Sinnbild die Bedeutsamkeit unseres Darmsystems:
„So wie Bäume ihre Kraft aus ihrem Wurzelwerk schöpfen können, so ist auch der Mensch auf sein ernährendes „Wurzelwerk“ Darmsystem angewiesen. Ist dieses „Wurzelwerk“ gestört, können grundlegende Lebensfunktionen nicht mehr aufrechterhalten werden oder sind nachhaltig irritiert. Dazu gehört auch der Säure-Basen-Haushalt, der im menschlichen Körper im Gleichgewicht sein muß.“9
Der Darm ist die Wurzel alles Guten, aber auch allen Übels und hier müssen wir ansetzen, wenn wir uns effektiv entgiften, sprich entsäuern wollen. Viele Menschen leiden unter einer durchlässigen Darmwand – auch Leaky-Gut-Syndrom – genannt. Durch „schlechte“ Essgewohnheiten kann sich die Schleimhaut des Darms entzünden, dünnt immer mehr aus, so dass sich ihre Poren zum Gewebe hin öffnen. Durch diese durchlässige Wand dringen nun größere Partikel wie Abfall- und Giftstoffe, die normalerweise nicht durch die Darmwand diffundieren können, ungehindert ins Gewebe und werden durch das Blut in den ganzen Körper transportiert - können sogar bis zum Gehirn gelangen, was fatale Konsequenzen haben kann.10
Mit der Express Darmkur Premium kannst Du Dich zuerst der Ablagerungen an der Darmschleimhaut, des Biofilms, entledigen, damit der Darm wieder heilen kann. Zusätzlich haben wir mit der Amazonas Darmreinigung kraftvolle, entsäuernde Kräuter kombiniert, die Deinen Darm auf sanfte Weise reinigen, sanieren, beleben und harmonisieren. Wir haben ein komplettes Detox Programm zusammengestellt, das Deinen Darm schrittweise und spürbar gesund werden lässt.
Ernähre Dich vollwertig und pflanzlich
Es ist wohlbekannt, dass unsere Böden nicht mehr die Nährstoffe an unsere Nahrung geben wie noch vor 200 Jahren. Unsere Äcker sind geschröpft und enthalten zum Teil nur noch spurenweise die Mineralien, die wir doch so dringend für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt benötigen. Das Verhältnis von Natriumchlorid und Kalium beispielsweise hat sich im letzten Jahrhundert in unserer Nahrung umgekehrt. Das bedeutet, dass wir heutzutage statt des basenbildenden Mineralstoffs Kalium eine erhöhte Zufuhr von säurebildendem Natriumchlorid haben. Trotz des Überflusses an Essen in der westlichen Welt, sind es im Grunde genommen „arme“ Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen. Arm an Magnesium, Kalium und weiteren Mineralien sowie Ballaststoffen. Dafür reich an gesättigten Fettsäuren, einfachen Zuckern, Natrium und Chlorid, was unsere Nieren völlig überstrapaziert und im zunehmenden Alter sogar zu Nierenversagen führen kann. Dies wird dann als ein natürlicher Alterungsprozess fehlgedeutet.11
Als Konsequenz würde das bedeuten, dass wir unser Obst und Gemüse nicht nur biologisch, sondern darüber hinaus noch bestenfalls von einem lokalen Bauern unseres Vertrauens beziehen, bei dem wir aus erster Hand erfahren, wie er anbaut und wie seine Böden beschaffen sind.
Neben der Qualität Deiner Nahrungsmittel ist es wichtig, dass Du Deinen Speiseplan mit ausreichend frischen und abwechslungsreichen Gemüsen und Obst füllst, denn diese wirken basisch in uns. Das Chlorophyl im Blattgemüse ist besonders basenbildend. Als Beilage kannst Du „gute“ säurebildende Lebensmittel wählen, die zwar in uns Säuren bilden, zugleich aber wertvolle Nährstoffe liefern: Hirse, Amaranth, Quinoa, gutes Getreide wie Einkorn oder Kamut. Buchweizen kann ebenso eine tolle, leckere und sehr vitalstoffreiche Alternative sein und wirkt zugleich basisch. Zur Orientierung: Im Verhältnis sollte der Basen- und Säureanteil bei 80 zu 20 Prozent liegen, wobei natürlich der Basenanteil noch größer ausfallen kann.12
Starte kraftvoll in Deinen Tag mit einem basischen Frühstück: Mit leckeren Früchten, selbstgemachter Mandelmilch, Nüssen und Sesamsamen.

Foto: Linda Püschel.
Es ist mittlerweile bekannt, welche Lebensmittel einen säurebildenden Effekt in uns haben: Zucker, alle industriell verarbeiteten Fertigprodukte, Fast Food und alle tierischen Produkte wie Fleisch, Milch, Käse und außerdem kohlensäurehaltige Getränke.
Der griechische Arzt Hippokrates wusste bereits vor über 2.000 Jahren von der zentralen Rolle der Ernährung in unserer Gesundheit. Ihm zufolge sollten unsere Nahrungsmittel Heil - und unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein.13
Trinke ausreichend reines, energetisiertes Wasser
Leider ist es heute nicht mehr selbstverständlich, reines Wasser zu trinken, das nicht schadstoffbelastet ist. Doch es ist in der Gesundwerdung unumgänglich, sich diesem Thema zu widmen, weil erst reines Wasser wichtige Transportfunktionen übernimmt und unsere Zellen mit den vom Körper aufgenommenen Nährstoffen versorgt. Es hat für die Entsäuerung eine essentielle Funktion: Es befördert die Säureschlacken hinaus und reinigt uns. Dafür muss es allerdings nicht nur sauber sein, sondern auch in einem basischen pH-Wert-Bereich ab 7 liegen.14
Die Umkehrosmose Filteranlage bietet eine clevere Möglichkeit, von zu Hause aus bequem Trinkwasserqualität herzustellen. Um es nach der Reinigung durch die Filteranlage wieder zu energetisieren, eignet sich wunderbar der Vortex Wasservitalisierer. Dieser wurde nach dem Schauberger Prinzip entwickelt, nach dem das Wasser durch rechtsdrehende Verwirbelungen vitalisiert wird. Um Deine Entsäuerung in Gang zu setzen, trinke ausreichend – 2-3 Liter am Tag – reines und energetisiertes Wasser!
Fülle Deine Mineralstoff-Depots auf
Unser Säure-Basen-Haushalt ist untrennbar mit dem Mineralstoff-Haushalt verbunden, weil wir, wie schon erwähnt, zum Ausgleich der Säuren in uns dringend Mineralien benötigen.
Die Sango-Meereskoralle mit einem optimalen Verhältnis von Kalzium und Magnesium (2:1) bietet sich hierfür wunderbar an. Damit unterstützt Du Deinen Körper in der natürlichen Entgiftung, und gleichzeitig werden Knochen und Organe, denen Kalzium zuvor entzogen wurden, wieder remineralisiert. Die Mineralstoffdepots werden aufgefüllt, der Alterungsprozess verlangsamt sich spürbar und Du wirst Dich deutlich lebendiger fühlen.
Atme richtig und lenke Deine Gedanken ins Positive
Wer kennt nicht die Redewendung „Da verschlägt es mir glatt den Atem“? Achte einmal gezielt auf Deine Atmung! Vielleicht stellst auch Du fest, was leider viel zu häufig passiert: Die Atmung ist oberflächlich, und in gewissen angespannten Situationen hältst Du sogar den Atem regelrecht an. Mentaler und emotionaler Stress, chronische Angst und Sorgen können sich direkt auf die Atmung auswirken, die dadurch in ihrer natürlichen Weise gestört wird. Statt regelmäßiger und tiefer Atemzüge, atmen wir flach und stoßweise. In jedem Atemzug nehmen wir Sauerstoff auf und geben gleichzeitig Kohlendioxyd ab: Das ist das entsäuernde Prinzip des Atems.15 Deshalb ist die einfachste Form der Gesunderhaltung eine natürliche Bauchatmung, die Du bewusst bei jeder Gelegenheit durchführen kannst, um Dein Bindegewebe optimal mit Sauerstoff zu versorgen und die Mikrozirkulation zwischen den Zellen zu gewährleisten.16
Im Zusammenhang mit dem richtigen Entsäuern steht auch unser Geist. Auch dieser sollte regelmäßig entgiftet werden, denn seine Haltung wirkt sich grundlegend auf unsere Gesundheit aus. Haben wir zum Beispiel Angst vor etwas, kann sich dies durch Bauchschmerzen bemerkbar machen: Unsere Angst schlägt uns regelrecht auf den Magen. Unsere Gedanken erschaffen Materie bzw. üben einen bedeutenden, noch weit unterschätzten Einfluss auf unseren Körper aus. Daher ist es so wichtig, unsere Gedanken positiv zu halten, was Du mit einer regelmäßigen Gedankenhygiene erzielen kannst. Es ist ein sehr allumfassendes und weitreichendes Thema, das an dieser Stelle nur im Ansatz beschrieben wird.17
Es beginnt alles mit unserer Gedanken-Energie. Vielleicht hast Du das spannende Phänomen schon einmal selbst erlebt, welche Kraft unsere Gedanken haben. Mit ihr können wir Berge versetzen. Sind wir glücklich und voller positiver Energie und strahlen das von innen heraus auch aus, kommt die gleiche Energie zu uns zurück oder sogar noch viel mehr. Die Menschen um uns herum lächeln uns an, öffnen sich oder schenken uns sogar etwas.
Die Effekte der Entsäuerung sind also weitreichend: Je effektiver Du über eine basenreiche, pflanzenbasierte Ernährung, über den Atem und über Deinen Geist.
Je mehr Du entsäuerst, umso leistungsfähiger wirst Du nicht nur, sondern auch umso positiver!
Autorin: Linda Püschel
Quellenverzeichnis:
- https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/warum-entschlacken-unsinn-ist-mythos-entgiften-1.1244755
- https://friederike-feil.de/mythos-uebersaeuerung-koerper/
- https://www.drjacobsinstitut.de/?S%C3%A4ure-Basen-Haushalt
- https://bit.ly/2WBn8q1
- https://www.radionik.info/haege/Basen.pdf
- http://www.semmelweis.de/pdf/27_worlitschek_entsaeuerung.pdf
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3195546/
- https://www.youtube.com/watch?v=cx31m21AXoU
- http://www.semmelweis.de/pdf/27_worlitschek_entsaeuerung.pdf
- https://studylibde.com/doc/1639069/das-s%C3%A4ure-basen-gleichgewicht---selbstheilung
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3195546/
- https://www.drjacobsinstitut.de/?S%C3%A4ure-Basen-Haushalt
- https://bit.ly/2F5LYII
- https://www.radionik.info/haege/Basen.pdf
- https://www.drjacobsinstitut.de/?S%C3%A4ure-Basen-Haushalt
- http://www.semmelweis.de/pdf/27_worlitschek_entsaeuerung.pdf
- Der deutsche Physiker Max Planck hat viele, bedeutende Schriften zu dem Thema Geist und Materie verfasst: https://www.mpg.de/de


Die Poweralge mit hohem Chlorophyllgehalt und pflanzlichem Eiweiß
