

- Bio Anbau (siehe Kennzeichnung)
- Wildsammlung (siehe Kennzeichnung)
- Rein pflanzliche Rohkostqualität
- 100% natürlich
- Energetisiert mit der Lebensblume
- Regenwaldschutz
Bei Carob handelt es sich um das zu Pulver vermahlene Mark der Früchte des Johannisbrotbaumes, den sogenannten Caroben. Am ehesten kennt man hierzulande wohl das Johannisbrotkernmehl, welches einem womöglich in einer Zutatenliste eines industriell hergestellten Lebensmittels begegnet ist. Der Johannisbrotbaum wächst überwiegend im mediterranen Raum und Vorderasien und ist sehr genügsam. Er kommt mit wenig Wasser aus, ist äußerst widerstandsfähig gegen Schädlinge und toleriert auch einen höheren Salzgehalt im Boden. Er bevorzugt die Küstenregionen. Hier wird er auch gezielt angepflanzt, damit er mit seinen tief reichenden Wurzeln hilft, Erosion vorzubeugen. In Symbiose mit Bakterien lagert der Johannisbrotbaum Stickstoff aus der Luft im Boden an und verbessert so die Bodenqualität. Durch seine Genügsamkeit und hohe Resistenz eignet er sich bestens für den ökologischen Anbau.
Ernte und Verarbeitung von Carob
Die Hülsenfrüchte mit der ledrigen Schale werden, ähnlich der Olivenernte, mit Stöckern von den Ästen geschlagen. Daraufhin werden die Früchte gereinigt, Stiele und Kerne entfernt und das Mark herausgelöst. Für qualitativ hochwertiges Carob werden nur die Mittelteile der Schote verwendet, da die Enden einen bitteren Geschmack aufweisen. Nach dem Trocknen wird das Mark üblicherweise geröstet und gemahlen, aber auch in Rohkostqualität ist Carob, bzw. Carob-Pulver zu bekommen.
Gesundheitlicher Zusatznutzen
In wissenschaftlichen Untersuchungen zeigte sich, dass Carob sowohl den Cholesterinspiegel senkt [1], als auch die Fettverbrennung anregt [2]. Damit kann Carob helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten. Außerdem wird Carob in der Volksmedizin eine darmregulierende Wirkung nachgesagt, die sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung gute Dienste leisten soll.
Alternative zu Kakao
Carob wird insbesondere als Alternative zu Kakao verwendet. Anders als dieser enthält Carob jedoch deutlich weniger Fett und keine anregenden Substanzen wie Coffein oder Theobromin. Dafür weißt Carob einen hohen Gehalt an Eisen, Calcium und den Vitaminen A und B auf. Carob ist frei von Gluten, Lactose oder Cholesterin und eignet sich damit bestens für Lebensmittelallergiker. Auch in seinen Verwendungsmöglichkeiten steht Carob Kakao in nichts nach. Genau wie Kakao lassen sich mit Carob Kalt- und Heißgetränke herstellen, Kuchen backen, Desserts verfeinern oder Konfekt herstellen. Im Handel werden auch Carobtäfelchen als Schokoladenalternative angeboten. Geschmacklich ist Karob dem Kakao ähnlich, aber tendenziell süßlicher und weniger bitter als dieser.
Bei Carob handelt es sich um das zu Pulver vermahlene Mark der Früchte des Johannisbrotbaumes, den sogenannten Caroben. Am ehesten kennt man hierzulande wohl das Johannisbrotkernmehl, welches einem womöglich in einer Zutatenliste eines industriell hergestellten Lebensmittels begegnet ist. Der Johannisbrotbaum wächst überwiegend im mediterranen Raum und Vorderasien und ist sehr genügsam. Er kommt mit wenig Wasser aus, ist äußerst widerstandsfähig gegen Schädlinge und toleriert auch einen höheren Salzgehalt im Boden. Er bevorzugt die Küstenregionen. Hier wird er auch gezielt angepflanzt, damit er mit seinen tief reichenden Wurzeln hilft, Erosion vorzubeugen. In Symbiose mit Bakterien lagert der Johannisbrotbaum Stickstoff aus der Luft im Boden an und verbessert so die Bodenqualität. Durch seine Genügsamkeit und hohe Resistenz eignet er sich bestens für den ökologischen Anbau.
Ernte und Verarbeitung von Carob
Die Hülsenfrüchte mit der ledrigen Schale werden, ähnlich der Olivenernte, mit Stöckern von den Ästen geschlagen. Daraufhin werden die Früchte gereinigt, Stiele und Kerne entfernt und das Mark herausgelöst. Für qualitativ hochwertiges Carob werden nur die Mittelteile der Schote verwendet, da die Enden einen bitteren Geschmack aufweisen. Nach dem Trocknen wird das Mark üblicherweise geröstet und gemahlen, aber auch in Rohkostqualität ist Carob, bzw. Carob-Pulver zu bekommen.
Gesundheitlicher Zusatznutzen
In wissenschaftlichen Untersuchungen zeigte sich, dass Carob sowohl den Cholesterinspiegel senkt [1], als auch die Fettverbrennung anregt [2]. Damit kann Carob helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten. Außerdem wird Carob in der Volksmedizin eine darmregulierende Wirkung nachgesagt, die sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung gute Dienste leisten soll.
Alternative zu Kakao
Carob wird insbesondere als Alternative zu Kakao verwendet. Anders als dieser enthält Carob jedoch deutlich weniger Fett und keine anregenden Substanzen wie Coffein oder Theobromin. Dafür weißt Carob einen hohen Gehalt an Eisen, Calcium und den Vitaminen A und B auf. Carob ist frei von Gluten, Lactose oder Cholesterin und eignet sich damit bestens für Lebensmittelallergiker. Auch in seinen Verwendungsmöglichkeiten steht Carob Kakao in nichts nach. Genau wie Kakao lassen sich mit Carob Kalt- und Heißgetränke herstellen, Kuchen backen, Desserts verfeinern oder Konfekt herstellen. Im Handel werden auch Carobtäfelchen als Schokoladenalternative angeboten. Geschmacklich ist Karob dem Kakao ähnlich, aber tendenziell süßlicher und weniger bitter als dieser.
Bilder Quellennachweis: © tashka2000 - Fotolia.com, © brnistra - Fotolia.com
Unser rohes Carobpulver ist reich an Mineralstoffen und ein...