Was Alkohol im Körper anrichtet

Alkohol: Was die legale Droge im Körper wirklich anrichtet

Das Feierabendbierchen, Schnaps nach fettigem Essen, Schampus zum Frühstück am Wochenende, Urlaub in den Weinbergen: Regelmäßiger Alkoholkonsum ist aus dem Leben der meisten Deutschen nicht mehr wegzudenken. Alkoholkonsum ist – im Gegensatz zu anderen Drogen – gesellschaftlich anerkannt und daher kaum reglementiert.

 

Alkoholkonsum ist – im Gegensatz zu anderen Drogen – gesellschaftlich anerkannt

Ist Alkohol demnach harmlos und schadet dem Körper nicht?

Weit gefehlt: In diesem Beitrag erfährst Du, wie Alkohol im Körper wirkt und welche gesundheitlichen Folgen sich daraus ergeben können.

Was ist Alkohol?

Unter Alkohol verstehen wir meistens Ethanol (früher bekannt als „Äthylalkohol“). Ethanol hat die chemische Formel C2H5OH. Ethanol ist nicht die einzige Form, in der Alkohol vorkommt, es gibt beispielsweise auch Methanol oder Glykol. Diese Formen von Alkohol sind nicht trinkbar. (1)

Wie wird Alkohol hergestellt?

Ethanol oder Trinkalkohol entsteht, wenn Zucker oder Stärke aus biologischen Materialien vergärt. Er ist ein Ergebnis der Aktivität von Bakterien und Hefen. Die am häufigsten vorkommenden Ausgangsstoffe für die Alkoholherstellung sind Mais, Kartoffeln, Trauben, Zuckerrüben und Holzabfälle. Diese Rohstoffe sind biologischen Ursprungs, daher spricht man von Bioethanol. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Herstellung besonders umweltverträglich ist. (2)

 

Die Herstellung von Alkohol

Alkohol: Eine bedenkliche Erfolgsgeschichte

Alkohol wird seit Jahrtausenden als Genuss-, Rausch- und Nahrungsmittel konsumiert.

Die zufällige Entdeckung, dass der Verzehr überreifer Früchte eine berauschende Wirkung hat, entwickelte sich später zur gezielten Gewinnung alkoholhaltiger Getränke.

Schon im alten Ägypten braute man Bier, die Römer hatten mit Bacchus sogar einen eigenen Gott des Weines und die Germanen gewannen aus Wasser und Honig Met.

Es dauerte nicht lange, bis Alkohol – der zu Beginn nur den Reichen und Adeligen vorbehalten war – in alle Gesellschaftsschichten vordrang. Probleme „wegtrinken“, sich erheitern, berauschen – immer mehr Menschen verfielen der Wirkung des legalen Suchtmittels. Die zunehmende Beliebtheit brachte die Schattenseiten des Alkoholkonsums ans Licht:

Schon im Mittelalter wusste man, dass Alkohol zum Problem werden kann. Alkohol war mittlerweile überall verfügbar, Sklaven und Tagelöhner wurden teilweise damit bezahlt. Dies führte zu einem gesellschaftlichen Phänomen, dem sogenannten „Elendsalkoholismus“.

 

„Elendsalkoholismus“ im Mittelalter war schon ein großes Problem

So versuchte die englische Regierung und die Regierung der amerikanischen Kolonien schon seit dem Jahre 1750 vergeblich, den übermäßigen Alkoholkonsum in der Bevölkerung einzudämmen.

Im frühen 20. Jahrhundert sollte in den USA sogar ein Alkoholverbot eingeführt werden. Durch den Schwarzmarkt wurden die Gesetze aber umgangen und unterwandert, weshalb dem Staat viele Steuergelder abhandenkamen. Außerdem war in der Phase ein Anstieg der Kriminalität zu beobachten. Es gab sogar Kneipen, die trotz des Verbots tüchtig Alkohol ausschenkten.

Alkoholschmuggel florierte und wurde vor allem von der Mafia in Amerika kontrolliert. Der weltweit berühmt berüchtigte Gangsterboss Al Capone war einer von vielen Kriminellen, die von den illegalen Machenschaften rund um Alkoholhandel profitierten. (3)

Alkohol heute: Kulturunterschiede in den einzelnen Ländern

Die fragwürdige Erfolgsgeschichte des vergorenen Fruchtsaftes bleibt bis in die heutige Zeit ungebrochen. Es haben aber nicht alle Kulturen den gleichen Blickwinkel, wenn es um Alkoholkonsum geht. Die verschiedenen, kulturabhängigen Positionen zu Alkohol können wie folgt unterteilt werden:

Abstinenz-Kulturen

In manchen streng religiösen Gebieten der Welt, vor allem in islamischen, buddhistischen und hinduistischen Kulturen, ist Alkoholkonsum verpönt und daher verboten.

Ambivalenz-Kulturen

In Ländern, die man zu den Ambivalenz-Kulturen zählt, ist Alkoholkonsum zwar nicht verboten, wird aber nur ungern gesehen. Daher gelten meist strenge Gesetze zur Regulierung.

Permissiv-Kulturen

Zu dieser Kulturform kann beispielsweise Deutschland gezählt werden. Alkoholkonsum ist gesellschaftlich anerkannt, man trinkt zu Mahlzeiten oder in Gesellschaft. Dennoch ist der Konsum in manchen Situationen verboten, z.B. vor dem Autofahren.

Permissiv-funktionsgestörte Kulturen

Solche Kulturen akzeptieren hohen Alkoholkonsum in der Regel, es gibt außerdem wenig Verständnis für soziale, gesellschaftliche oder gesundheitliche Folgen. (4)

Wie Alkohol im Körper wirkt

Vor allem in Permissiv-Kulturen, in denen Alkoholkonsum gesellschaftlich anerkannt ist, hört man es nur ungern: Schon geringe Mengen der legalen Droge können dem Organismus schaden.

Gewichtszunahme schon durch mäßigen Alkoholkonsum

Bei Männern spricht man scherzhaft vom „Bierbauch“: Alkohol macht rund um die Taille. So enthält ein Glas trockener Weißwein um die 85 Kalorien und süßer Wein ca. 120 Kalorien. Ein kleines Glas Bier mit 170 Kalorien ist der schlanken Linie ebenfalls nicht zuträglich. Zum Vergleich: Das ist immerhin die Hälfte der Kalorien eines Stücks Schwarzwälder Kirschtorte!

 

Alkohol führt nicht selten zu einer Gewichtszunahme. Bei Männern als „Bierbauch“ bekannt

Hautirritationen und Hautkrankheiten

Kleine Äderchen, die stärker an der Hautoberfläche sichtbar werden, sind eine recht häufig auftretende Nebenwirkung von Alkoholkonsum. Auch Flecken und unreine Haut können bei Betroffenen verstärkt auftreten.

Herzkrankheiten durch Alkohol

Alkoholkonsum lässt das Risiko für Herzkrankheiten steigen. Das verwirrt Dich? Da bist du nicht allein: Immer wieder wurden Studien veröffentlicht, in denen von einem reduzierten Herzinfarktrisiko bei moderatem Konsum von Alkohol die Rede war.

Forscher aus den USA widerlegten dies aber: Die Wissenschaftler des amerikanischen „Zentrums für die Vorbeugung chronischer Krankheiten und Gesundheitsförderung“, ansässig in Atlanta, verglichen die Daten von 1.529 regelmäßigen Alkohol-Trinkern aus einer Studie (von 1999 bis 2002). Die Teilnehmer waren zwischen 20 und 84 Jahren alt. Es waren zu Beginn keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt, die Probanden wiesen aber mindestens drei Faktoren des metabolischen Syndroms auf und es wurden detaillierte Aufzeichnungen zu ihren Trinkgewohnheiten geführt. Das Ergebnis war, dass Alkoholkonsum, der höher als die staatliche Empfehlung ist (14 Gramm bei Frauen und 28 Gramm bei Männern), mit einem erhöhten Risiko für das metabolische Syndrom einhergeht. Das Risiko stieg auch bei jenen Teilnehmern, die sich nur wöchentlich betranken, statt täglich Alkohol zu konsumieren. (5)

Gefahr von Leberschäden

Eines unserer funktionstüchtigsten und wichtigsten Entgiftungsorgane, die Leber, muss bei hohem Alkoholkonsum irgendwann kapitulieren. Die Grenze, ab der Alkohol toxisch auf die Leber wirkt, ist von Mensch zu Mensch verschieden: Bei Männern kann sie aber im Bereich von etwa 60 g reinem Alkohol eingeordnet werden (entspricht 1,5 Liter Bier oder 0,75 Liter Wein) und bei Frauen liegt sie bei ca. 40 g (um die 1,0 Liter Bier oder 0,5 Liter Wein). Werden diese Grenzwerte regelmäßig überschritten, kann sich die sogenannte Fettleber entwickeln. Auch wenn sie anfangs beschwerdefrei bleibt, ist damit schon der Grundstein für eine gefährliche Vergrößerung der Leber gelegt.

Nach und nach kann Alkoholkonsum dann zu einer Leberentzündung, auch bekannt als Fettleber-Hepatitis, führen. Viele Patienten spüren auch hier anfangs keine Symptome - im weiteren Verlauf kommt es zu Appetitlosigkeit, Übelkeit, Gewichtsverlust, erhöhter Körpertemperatur und einer Gelbfärbung der Lederhaut der Augen.

Übermäßiger Alkoholkonsum kann außerdem Leberzirrhose verursachen. Treten Krampfadern auf und es kommt zu einer Verletzung der Gefäßwand, besteht die akute Gefahr des Verblutens. Ist die Leberzirrhose schon fortgeschritten, kann das Blut nicht mehr ausreichend von schädlichen Stoffwechselprodukten gereinigt werden. Patienten mit Zirrhose leben meist nur noch etwa zwölf Jahre, die Todesursache ist häufig Koma durch Leberversagen.

Pankreatitis

Diese schmerzhafte Entzündung der Bauchspeicheldrüse, bekannt unter dem Namen Pankreatitis, kann schon nach wenigen Wochen intensiven Trinkens auftreten.

Symptome sind unter anderem ein geschwollener Bauchraum und Übelkeit sowie Erbrechen.

Auswirkungen von Alkoholkonsum auf die psychische Gesundheit

Der Rausch, den Alkohol verursacht, ist einer der Hauptgründe, warum Menschen ihn konsumieren: Alkohol unterdrückt das sensible Nervensystem, man fühlt sich schon nach geringen Mengen positiver und freudiger. Diese im ersten Moment so angenehm erscheinende Wirkung auf das Gehirn kann bei regelmäßigem Konsum zu Verstimmungen, Depressionen, Ängsten und Entzugserscheinungen führen – der Organismus möchte das „Hochgefühl“ immer wieder erleben.

 

Regelmäßiger Alkoholkonsum kann sich negativ auf die Psyche auswirken

Alkohol und Brustkrebs

Eine Nebenwirkung, die vor allem Frauen aufhorchen lassen sollte: Verschiedene Studien konnten zeigen, dass das Brustkrebsrisiko durch Alkoholkonsum erhöht werden kann. Die genaue Art und Weise, wie Alkohol an der Entstehung von Brustkrebs beteiligt ist, wurde bis dato nicht vollständig erforscht. Mögliche Gründe könnten aber sein:

Alkohol wird im Körper in eine Substanz namens Acetaldehyd zersetzt, die Veränderungen in unserer DNA verursachen kann. Es ist möglich, dass diese Reaktion dann zu einer Wucherung und Vermehrung der Krebszellen führt.

Alkohol trägt zu einer Erhöhung des Östrogenspiegels bei – zu viel Östrogen im Körper kann daran beteiligt sein, dass sich Krebszellen unkontrolliert vermehren.

Weitere mögliche Auswirkungen des Alkoholkonsums bei Frauen

Verminderte Entscheidungsfähigkeit: Frauen haben in der Regel eine kleinere Leber, ein geringeres Körpergewicht und einen höheren Körperfettanteil als Männer. Sie bündeln in kürzerer Zeit mehr Alkohol im Körper, der die Entscheidungsfähigkeit und Koordination maßgeblich beeinträchtigen kann. Durch die geringere Größe der Leber wird der Alkohol langsamer wieder abgebaut, weshalb Frauen länger unter den Nachwirkungen exzessiven Alkoholkonsums leiden.

Poröse Nägel: Unsere Hand- und Fußnägel sind mehr als totes, hartes Gewebe. Sie sind meist eine der ersten Regionen am Körper, die anzeigen, wenn etwas im Nährstoffhaushalt nicht stimmt. Sie benötigen eine stetige Versorgung mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, um gesund zu wachsen. Alkoholkonsum kann dazu beitragen, dass Nägel schneller brüchig, blass und verfärbt erscheinen. (6)

Trinken in der Schwangerschaft: Mehrere Studien konnten zeigten, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben, häufiger unter Hirnschäden und Lernschwierigkeiten leiden. Dabei sterben Millionen von Gehirnzellen schon im Mutterleib ab. Diese Zellen wären aber verantwortlich für Verbindungen im Gehirn, die für das Gedächtnis, das Lernen und die motorischen Fähigkeiten benötigt werden. Exzessiver Alkoholkonsum während der Schwangerschaft ist schon früh nachweisbar. Betroffene Neugeborene sind meistens sehr klein und weisen veränderte Gesichtszüge auf, so der Kinderarzt und Neuropädiater Hans-Ludwig Spohr vom Berliner Charité Diagnosezentrum. Zu ihm kommen vorwiegend Patienten, die unter den Folgen von Alkoholkonsum während ihrer Zeit als Embryo leiden. „An Babys, die im Mutterleib geringen Alkoholmengen ausgesetzt waren, lassen sich direkt nach der Geburt aber keine offensichtlichen Schäden feststellen", meint Dr. Spohr. Die Auswirkungen kommen häufig erst später ans Licht und äußern sich dann in Lernschwierigkeiten, Konzentrationsstörungen, Unruhe und teilweise aggressivem Verhalten. Zu diesem Zeitpunkt ist es dann kaum mehr möglich, solche Verhaltensstörungen auf Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu beziehen, daher gibt es hier nicht so viele aussagekräftige Studien.

Die sogenannten „Fetale Alkoholspektrum-Störungen“, mit denen etwa 3.000 - 4.000 Kinder jährlich in Deutschland geboren werden, wären laut Spohr zu 100 Prozent vermeidbar, würden die Mütter in der Schwangerschaft nicht trinken.

 

Frauen, die Alkohol in der Schwangerschaft konsumieren, setzen fahrlässig die Gesundheit ihres Kindes aufs Spiel

Den Begriff für diese Krankheiten prägten vor etwa 35 Jahren die Forscher Jones und Smith in den USA. Es wurde damit ein auffälliges Muster von Anomalien und zentralnervöser Fehlfunktionen an elf Kindern, deren Mütter chronisch alkoholkrank waren und während der Schwangerschaft getrunken hatten, beschrieben. Die Wissenschaftler fassten diese Fehlfunktionen unter dem Begriff „fetal alcohol-syndrome“ (FAS) zusammen und zeigten damit ein Krankheitsbild auf, das vor allem durch eine auffällige Fehlbildung im Gesicht, ein verzögertes Wachstum und eine zu langsame psychomotorische Reifung sowie eine gestörte geistige Entwicklung gekennzeichnet ist. (7)

Männer und die Gefahren des Alkohols

Der Mann und sein Bier: Eine nahezu untrennbare Symbiose, die die Gesellschaft in Werbungen und Fernsehsendungen immer wieder aufs Neue vor Augen geführt bekommt. Dieser ständig gezeigte Zusammenhang lässt beinahe vermuten: Alkoholkonsum steht sinnbildlich für Männlichkeit. Dieses Gesellschaftsbild verleitet Jahr für Jahr immer mehr Männer in die Sucht: In Österreich konsumieren 24 Prozent der Männer (und damit mehr als doppelt so viele wie Frauen) täglich Alkohol in einem Ausmaß, das ihre Gesundheit gefährdet. Neben der sozialen Komponente kann das erhöhte Trinkverlangen der Männer auch auf eine Gehirnfunktion zurückgeführt werden:

Das männliche Gehirn schüttet beim Alkoholkonsum höhere Mengen des Glückshormons Dopamin aus, was unmittelbar ein wohliges Gefühl auslöst. Dieses Hochgefühl kann allerdings schnell umschwenken: Dopamin sorgt nicht nur für Wohlbefinden, sondern stärkt auch das Selbstwertgefühl. Sobald es dann zu einer Selbstüberschätzung kommt, steigen Männer viel eher als Frauen alkoholisiert ins Auto oder neigen zu aggressivem Verhalten, das in Raufereien enden, sich aber auch gegen sie selbst richten kann – Selbstmordgedanken sind möglich.

 

Männer neigen häufiger als Frauen zu einem aggressiven und selbstzerstörerischen Verhalten nach dem Konsum von Alkohol

Die legale Droge kann neben der gesteigerten Aggressionsbereitschaft zu einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck beitragen und damit anfälliger für einen Schlaganfall machen.

In alkoholischen Getränken ist meistens viel Zucker enthalten, es kann demnach zu einer Insulinresistenz kommen. Das Insulin wirkt dann schlechter im Körper und der Zucker wird im Blut nicht mehr ausreichend abgebaut. Die mögliche Folge davon: Diabetes. (8)

Die spirituellen Konsequenzen von Alkoholkonsum

Eine besonders gewichtige negative Konsequenz des Alkoholkonsums ohne Maß und Ziel ist den meisten Menschen leider gar nicht bewusst oder sie tun sie als Humbug ab: Das berauschende Getränk kann auch Einfluss auf unsere spirituelle Gesundheit nehmen.

Allein schon die Abstammung des Wortes Alkohol lässt erschaudern: Der Begriff leitet sich von dem arabischen Wort "al-kuhl" ab, was so viel wie „körperessender Geist" bedeutet. Mythen im Mittleren Osten ranken sich um den "Ghul", einen bösen Dämon, der den Erzählungen zufolge menschliche Körper essen soll. (10)

Einige der spirituellen Konsequenzen, die Alkohol mit sich bringt, sind:

  • Spirituelle Verletzlichkeit: Alkohol nimmt uns die Hemmschwelle, wir verlieren die Kontrolle über unseren Geist und Intellekt. Es heißt, Geister und Dämonen würden dies ausnutzen, um in unser Bewusstsein einzudringen.
  • Besessenheit: Wurde ein Mensch von einem Geist besetzt, so sagt man, steigere dies dessen Verlangen nach Alkohol. Das soll dem bösen Geist helfen, die Kontrolle über die betroffene Person zu festigen.
  • Auswirkungen auf das Familienleben: Die spirituelle Forschung ist der Überzeugung, dass gewalttätige Handlungen eines Alkoholisierten von dem Wesen ausgeübt wird, das ihn besetzt hat. Dieses aggressive Verhalten des Betroffenen gehe hauptsächlich auf den Einfluss der negativen Wesenheit zurück. Diese bringt die im Unterbewusstsein des Alkoholikers vorhandene Neigung zur Gewalttätigkeit stärker zum Vorschein.
  • Schwarze Energie wird angezogen: Negative Wesenheiten (Geister, Dämonen, etc.) setzen der spirituellen Forschung zufolge schwarze Energie ab. Diese sei imstande, jeden Prozess auf der Erde umzulenken und zu leiten. Bei erhöhtem Alkoholkonsum bilde sich eine Schicht aus negativer schwarzer Energie über dem Intellekt und der Entscheidungsfähigkeit des Menschen. Dies mache ihn noch leichter zum Opfer negativer Wesenheiten. Spirituelle Verletzlichkeit und Besessenheit werden also wahrscheinlicher. (11)

Leber sanieren mit der Amazonas Darmreinigung

Wie weiter oben schon ausgeführt, leidet die Leber besonders unter hohem Alkoholkonsum. Die Leber ist ein funktionstüchtiges Entgiftungsorgan, das allerdings unter solch beschwerlichen Umständen in ihrer Tätigkeit unterstützt und gestärkt werden sollte.

Unsere Amazonas Darmreinigung ist dafür bestens geeignet, denn sie enthält neben den bewährten Reinigungspflanzen für den Darm kraftvolle Leberpflanzen, darunter die Mariendistel.

Zahlreiche Studien, vorwiegend aus Europa, konnten in den letzten Jahrzehnten belegen, dass die Mariendistel hochwirksam bei Lebererkrankungen ist. Der in der Pflanze enthaltene Stoff Silymarin ist in der Lage, freie Radikale abzufangen, die bei der Entgiftung in der Leber anfallen und verhindert damit die Zerstörung der Zellwände. Zudem wird die Regeneration der Leber dadurch gefördert. (9)

Die kraftvolle Mariendistel findet sich auch in unserem Leber 10-Kräuter-Intensiv Konzentrat, das mithilfe besonderer Heilkräuter – wie Ingwer, Knoblauch oder Enzianwurzel – zu einer intensiven Reinigung und Regeneration Deiner Leber auf ganz natürliche Art und Weise beitragen kann. 

Quellenangaben:

(1)  https://www.kenn-dein-limit.info/was-ist-alkohol.html

(2)  https://www.energie-lexikon.info/ethanol.html

(3)  http://www.sueddeutsche.de/politik/ein-bild-und-seine-geschichte-zu-wasser-zu-land-und-zu-fuss-1.3380586

(4)  Gabriele Klein, Herrmann Strasser: Schwer vermittelbar: Zur Theorie und Empirie der Langzeitarbeitslosigkeit, Seite 222-225

(5)  https://eatsmarter.de/ernaehrung/studien

(6)  http://www.dailymail.co.uk/health/article-994/What-alcohol-really-does-body.html

(7)  https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-09/alkohol-schwangerschaft-baby-fasd-ungeborenes-folgen https://www.aerzteblatt.de/archiv/61784/Fetale-Alkohol-Spektrum-Stoerungen

(8)  https://www.medizinpopulaer.at/archiv/medizin-vorsorge/details/article/maenner-und-alkohol.html

(9)  https://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/mariendistel-sanfte-medizin-fuer-die-leber

(10) https://thecostaricanews.com/spiritual-consequences-alcohol-consumption/

(11) https://www.spiritualresearchfoundation.org/de/alkohol-auswirkungen

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