Das Wichtigste in Kürze
- Tradition trifft Wissenschaft: Curcumin wird seit Jahrtausenden in Ayurveda und der traditionellen chinesischen Medizin genutzt – heute findet es zunehmend Beachtung in der modernen Forschung.
- Vielfältige Wirkungen im Körper: Der Pflanzenstoff kann entzündungshemmend, antioxidativ und verdauungsfördernd wirken und sogar das Immunsystem stärken. Dadurch kann Curcumin dich bei zahlreichen Beschwerden unterstützen – von Gelenkproblemen bis hin zu Verdauungsstörungen.
- Gedächtnis & Stimmung: Studien deuten darauf hin, dass Curcumin die Gehirnleistung verbessern und depressive Verstimmungen positiv beeinflussen kann. Besonders ältere Menschen oder Personen mit mentaler Erschöpfung könnten von diesen Effekten profitieren.
- Nicht für jeden geeignet: Menschen mit Leberproblemen, Gallensteinen oder bestimmten Medikamenten sollten Curcumin nur nach Rücksprache einnehmen. So lassen sich mögliche Nebenwirkungen oder unerwünschte Wechselwirkungen vermeiden.
- Bioverfügbarkeit ist entscheidend: Durch die Einnahme in liposomaler Form oder mit Piperin kombiniert kann eine effektive Aufnahme und Wirkung im Körper gefördert werden. Hochwertige Präparate können daher deutlich bessere Ergebnisse als einfache Gewürzzubereitungen erzielen.
Was ist Curcumin?
Curcumin ist der wichtigste bioaktive Wirkstoff in der Kurkumawurzel und verantwortlich für deren intensiv gelb-orange Farbe. Chemisch gesehen gehört es zur Gruppe der Polyphenole und spielt eine wichtige Rolle als natürliches Pigment, Gewürzbestandteil und Heilmittel. Aufgrund seiner Eigenschaften findet Curcumin in der traditionellen Medizin – insbesondere im Ayurveda – seit Jahrtausenden Anwendung. Im Alltag wird Curcumin häufig in Form von Gewürzen verwendet, besonders in Currypulver, und dient zudem als natürlicher Farbstoff in der Lebensmittelindustrie.
Wunderknolle Kurkuma
Kurkuma (auch als Gelbwurz, Curcuma longa, oder „indischer Safran“ genannt) ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt ursprünglich aus Südasien, insbesondere aus Indien und China, wo sie seit mindestens 4.000 bis 5.000 Jahren angebaut und genutzt wird. Sie kommt hauptsächlich in den Tropen und Subtropen vor. Heutzutage ermöglichen neue Anbaumethoden den Anbau von Kurkuma auch außerhalb ihrer Ursprungsländer. Indien ist jedoch Hauptproduzent und der größte Exporteur von Kurkuma.
Ab dem 13. Jahrhundert gelangte Kurkuma über internationale Handelswege nach Europa und Nordamerika. Verwendet wird vor allem das Rhizom (Wurzelstock) der Pflanze, der eine intensiv gelb-orange Farbe besitzt und stark an Ingwer erinnert, aber deutlich kleiner und schmaler ist.
Verwendung in der ayurvedischen Medizin
Kurkuma spielt seit über 4.000 Jahren eine wichtige Rolle in der ayurvedischen Medizin und gehört dort zu den wichtigsten Heil- und Gewürzpflanzen. Es gilt dort als „heißes“ und energiespendendes Gewürz, das dem Körper Wärme und Energie verleiht, die Verdauungskraft stärkt und das Immunsystem unterstützt. Kurkuma wird bei ayurvedischen Reinigungsritualen wie dem Panchakarma und in der Zubereitung klassischer Getränke wie der „Goldenen Milch“ eingesetzt, die Körper und Geist ins Gleichgewicht bringen soll.
Verwendung in der Traditionellen Chinesischen Medizin
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird Kurkuma unter dem Namen „Jiang Huang“ als bedeutendes Heilmittel geschätzt. Die Anwendung reicht teils Tausende Jahre zurück und ist in alten medizinischen Texten umfassend beschrieben. Dort wird Kurkuma eingesetzt, um das Qi, die Lebensenergie sowie den Blutfluss zu fördern. So soll es Menstruationsbeschwerden, Schmerzen durch Blutstagnation, hypochondrische Schmerzen und rheumatische Beschwerden lindern. Bei einer Qi-Stagnation findet es auch oft ausgleichend Verwendung, beispielsweise bei Depressionen oder Energiemangel. Außerdem kann Kurkuma laut TCM die Milz stärken, die Verdauung fördern, die Darmgesundheit schützen und die Leberfunktion anregen.
Religiöse Verehrung
In asiatischen Ländern ist Kurkuma fester Bestandteil von Küche, Heilpflanzenkunde und religiöser Praxis. Vor allem in Indien wird Kurkuma als heilige Pflanze verehrt. Dort wird sie in Tempeln und im eigenen zu Hause zur Reinigung und Segnung verwendet, indem eine Paste auf die Haut, auf Statuen oder auf Tempelwände aufgetragen wird. Kurkuma spielt eine wichtige Rolle bei der Zubereitung ritueller Speisen wie zum Beispiel dem Diwali, dem indischen Fest des Lichts. Es verleiht Currys, Reisgerichten und Süßspeisen ihre leuchtende Farbe und symbolisiert Wohlstand, Glück und Schutz.
In der hinduistischen Tradition gilt Kurkuma als Symbol der Sonne, und die gelbe Farbe steht für Fruchtbarkeit und Lebensenergie. Bei Hochzeiten wird deshalb das Brautpaar bei der traditionellen Haldi-Zeremonie mit einer Paste aus Kurkuma eingerieben. Dies soll dem frisch vermählten Paar Glück bringen, das Böse abzuwehren und die Liebe zu stärken.
In anderen Religionen und Regionen, etwa im Buddhismus und Teilen Südostasiens, wird Kurkuma ebenfalls mit spirituellem Schutz, Reinheit, Erleuchtung und Wohlstand in Verbindung gebracht. Dort dient sie zum Beispiel zum Färben von Mönchsroben.
Wie wirkt Curcumin im Körper?
Curcumin wird eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Eigenschaften nachgesagt, besonders durch die traditionelle Anwendung von Kurkuma in der ayurvedischen und chinesischen Medizin. Es kann pleiotrop wirken, das heißt, es kann mehr als 100 molekulare Angriffspunkte im Organismus positiv beeinflussen und dadurch verschiedene gesundheitsfördernde Effekte erzielen:
- Entzündungshemmend: Curcumin kann bestimmte im Körper gezielt Botenstoffe und Signalwege beeinflussen, die Entzündungen fördern. Dadurch wird das Entzündungsgeschehen gebremst und die Freisetzung entzündlicher Substanzen wie Zytokine reduziert. Dadurch kann Curcumin zur Linderung von chronischen Entzündungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder rheumatoider Arthritis beitragen.
- Antioxidativ: Curcumin kann Studien zufolge aggressive Sauerstoffverbindungen wie freie Radikale reduzieren, die Zellstrukturen schädigen können. So kann es zum Schutz von Zellen, Lipiden, Proteinen und der Erbsubstanz (DNA) beitragen und oxidativen Stress lindern, der mit zahlreichen Krankheiten wie Arteriosklerose, dem metabolischen Syndrom oder Krebserkrankungen in Verbindung steht.
- Immunstärkend: Curcumin kann laut Studien eine gesunde Darmflora fördern, schützend auf die Schleimhaut wirken und verschiedene Enzyme im Immunsystem fördern.
- Verdauungsfördernd: Curcumin kann die Leber dazu anregen, mehr Gallensaft zu produzieren. Das kann die Fettverdauung verbessern, den Stuhlgang fördern und Verstopfung vorbeugen. Es kann lindernd bei typischen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl, Übelkeit, Oberbauchschmerzen und funktionellen Störungen des Gallensystems wirken.
- Cholesterinsenkend: Curcumin kann die antioxidative Kapazität der Leber steigern, toxisch verursachte Leberschädigungen (etwa durch Alkohol oder Aflatoxin) verbessern und Cholesterin- sowie Triglyzeridwerte senken. In einer Studie aus dem Jahr 2024 führte die tägliche Einnahme von Curcumin nach über einem Jahr zu einer Senkung des LDL-Cholesterins um etwa 16 % sowie zu einer deutlichen Verbesserung der Gefäßgesundheit in der Curcumin-Gruppe, während sich die Werte in der Placebo-Gruppe verschlechterten.
- Blutzuckersenkend: In einer 2024 erschienenen randomisierten Studie aus Südafrika konnte bei Patienten mit Diabetes mellitus nach der Einnahme von Curcumin eine Senkung des Nüchternblutzuckerspiegels und des HbA1c-Wertes (Langzeitblutzucker) nachgewiesen werden. Dadurch kann die Insulinsensitivität der Zellen verbessert und die natürliche Blutzuckerregulation gestärkt werden.
Weitere mögliche gesundheitliche Benefits
Neben den bekanntesten Eigenschaften von Curcumin rückt die Gesundheitsforschung auch in anderen Bereichen in den Fokus. Zahlreiche Studien untersuchen derzeit, welche weiteren positiven Wirkungen der gelbe Pflanzenstoff auf den menschlichen Körper haben könnte – vor allem bei der Unterstützung neuroprotektiver Effekte:
- Steigerung der Gehirnleistung und Gedächtnisfunktion: Eine klinische Studie der University of California, Los Angeles aus dem Jahr 2018 legt nahe, dass Curcumin die Gedächtnisleistung, Konzentration und allgemein die kognitive Funktion verbessern kann. Ältere Erwachsene, die Curcumin über einen längeren Zeitraum einnahmen, zeigten signifikante Verbesserungen bei Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und geistiger Klarheit. So verbesserte sich die Gedächtnisleistung der Probanden innerhalb von 18 Monaten um 28 %.
- Stimmungsaufhellender, antidepressiver Effekt: Eine Studie des Psychiaters Dr. Michael Maes in Zusammenarbeit mit der Mae Fah Luang University in Bangkok in Thailand aus dem Jahr 2018 zeigte, dass Curcumin bei der Behandlung von Depressionen helfen kann. So wurde nachgewiesen, dass Curcumin die Bildung und den Abbau von Monoaminen wie Serotonin und Dopamin beeinflussen kann, ähnlich wie einige Antidepressiva.
Es gibt darüber hinaus Hinweise darauf, dass Curcumin positive Effekte bei der Behandlung von Krebs, Makuladegeneration oder Alzheimer haben könnte. Allerdings sind diese noch nicht ausreichend erforscht.
Mögliche Nebenwirkungen von Curcumin im Körper
Curcumin gilt in üblichen Dosierungen als gut verträglich, kann jedoch – insbesondere bei höheren Dosierungen, langfristiger Einnahme oder empfindlichen Personen Nebenwirkungen haben.
- Gastrointestinale Beschwerden: Häufig treten Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit und Durchfall auf. Diese Beschwerden gehen meist auf eine Reizung der Magen- und Darmschleimhaut zurück.
- Störungen der Blutgerinnung: Curcumin kann das Blutungsrisiko erhöhen, da es eine blutverdünnende Wirkung hat und die Blutgerinnung hemmen kann. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Antikoagulanzien („Blutverdünnern“) oder anderen gerinnungshemmenden Medikamenten.
- Leberprobleme: Es gibt vereinzelte Fälle von Leberwerterhöhungen und seltener sogar schweren Leberschädigungen (Hepatitis), vor allem nach längerer Anwendung hochdosierter oder besonders bioverfügbarer Präparate. Das Risiko ist erhöht bei bereits bestehenden Leberproblemen, Einnahme weiterer leberbelastender Stoffe oder Medikamente, sowie bei Personen mit familiärer Vorbelastung. Hier solltest du vor Einnahme Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt halten.
Für wen ist Curcumin nicht geeignet?
So vielfältig die positiven Wirkungen von Curcumin auch sein mögen – nicht jeder profitiert gleichermaßen davon. Wie bei vielen natürlichen Wirkstoffen gibt es auch hier bestimmte Personengruppen, für die die Einnahme mit Vorsicht zu genießen ist oder sogar kontraindiziert sein kann:
- Menschen mit Gallensteinen oder anderen Gallenblasenerkrankungen (wie Gallenwegsverschluss): Sie sollten auf Curcumin verzichten, da es die Gallenproduktion anregt und Komplikationen wie Gallenkoliken auslösen kann.
- Schwangere und Stillende: Hier wird die Einnahme von Curcumin-Präparaten nicht empfohlen, da es dazu keine gesicherten Daten gibt und potenzielle Risiken nicht ausgeschlossen werden können.
- Patienten mit Lebererkrankungen: Curcumin kann in seltenen Fällen leberschädigend wirken, besonders bei bereits vorgeschädigter Leber, genetischer Veranlagung oder bei langfristig hoher Dosierung. In diesen Fällen sollte auf Curcumin verzichtet oder eine Einnahme streng ärztlich überwacht werden.
- Diabetiker: Curcumin kann die Wirkung von blutzuckersenkenden Medikamenten verstärken und eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) begünstigen. Daher sollte eine Einnahme immer mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden.
- Bei Einnahme blutverdünnender Medikamente: Wer Antikoagulantien wie Warfarin, Heparin oder Aspirin einnimmt, sollte Curcumin nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwenden, weil es das Blutungsrisiko erhöhen kann.
- Bei Einnahme von Eisenpräparaten: Wer Eisenpräparate einnimmt, sollte dies zeitlich getrennt von Curcumin tun, da es die Eisenaufnahme hemmen könnte.
Bioverfügbarkeit: Kurkuma in der Küche vs. Curcumin als Supplement
Curcumin ist als Inhaltsstoff von Kurkuma-Pulver in fast jedem Laden zu finden, der Gewürze verkauft. Pulver ist die klassische und vielseitigste Variante, die heilenden Kräfte von Curcumin in deinem Alltag zu nutzen. Als Gewürz eignet es sich für die Verwendung in Speisen, Smoothies und Getränken wie der Goldenen Milch. Diese auch als Kurkuma Latte oder Golden Milk bekannte Köstlichkeit ist ein traditionelles Getränk aus dem Ayurveda. Die Hauptzutaten sind Kurkuma, das für die charakteristische goldgelbe Farbe sorgt, sowie (pflanzliche) Milch und meist Ingwer. Häufig werden noch weitere Gewürze wie Zimt, schwarzer Pfeffer, Muskatnuss und manchmal auch Kardamom oder Anis hinzugefügt, denen entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften nachgesagt werden. Ein wenig Öl (wie Kokosöl) und ein Süßungsmittel (z. B. Honig oder Agavendicksaft) runden das Rezept ab. Zubereitet wird Goldene Milch meist warm, sie kann aber auch kalt getrunken werden. Viele bevorzugen heute pflanzliche Milchalternativen wie Hafer-, Mandel- oder Sojamilch, wodurch das Getränk vegan wird. In Cafés und im Handel ist Goldene Milch mittlerweile als Trendgetränk und in Form von Fertigmischungen erhältlich.
Allerdings ist Curcumin von Natur aus schlecht wasserlöslich und hat eine sehr geringe Bioverfügbarkeit, weshalb es vom Körper nach oraler Aufnahme nur schlecht aufgenommen und rasch verstoffwechselt wird. Eine Studie von Shoba aus dem Jahr 1998 zeigte, dass du die Aufnahme von Curcumin durch die Kombination mit Piperin aus schwarzem Pfeffer in deinem Körper deutlich verbessern kannst. Bei der Verwendung als Gewürz empfehlen wir dir, Curcumin und Piperin zusammen in Öl zu erhitzen. So erhältst du die größtmögliche natürliche Bioverfügbarkeit.
Flüssigextrakte und Tabletten setzen zur besseren Aufnahme auf Zusätze wie Piperin (aus schwarzem Pfeffer) oder verwenden spezielle Technologien, um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen. Die speziell entwickelte Rezeptur unserer Premiumkapseln von Regenbogenkreis nutzt dafür sogenannte Liposome – winzige Hüllen aus Phospholipiden, die der Struktur menschlicher Zellmembranen ähneln, um die Aufnahme des Wirkstoffs in deinen Körper zu verbessern. In diesen schützenden Transportvehikeln wird das Curcumin eingebettet, sodass es im Verdauungstrakt nicht so leicht abgebaut wird. So kann Curcumin seine potenziellen entzündungshemmenden Effekte optimal entfalten und das Immunsystem gezielt unterstützen.
„Curcumin ist ein kraftvoller Pflanzenstoff mit erstaunlichem Potenzial für deine Gesundheit – besonders, wenn es um Entzündungen und dein Immunsystem geht. Unsere liposomalen Curcumin-Kapseln unterstützen eine besonders effiziente Aufnahme, sodass der Wirkstoff besser in deinen Zellen verfügbar sein kann – ganz anders als bei herkömmlichen Curcumin-Produkten. Ich persönlich nehme sie selbst täglich ein und empfehle sie dir aus voller Überzeugung – vor allem, weil jedes verkaufte Produkt zum Schutz des Regenwaldes beiträgt.“
- Matthias Langwasser -
Dosierung von Curcumin
Für therapeutische Zwecke empfehlen die ESCOP (European Scientific Cooperative on Phytotherapy) und die WHO 500 bis 3.000 mg (3 g) Curcumin pro Tag, meist aufgeteilt auf mehrere Einzeldosen. Dies gilt insbesondere für die Nahrungsergänzung mit Curcumin-Extrakt, da darin die Wirkstoffkonzentration deutlich höher ist als im Kurkuma-Gewürz.
Um die volle Kraft des Curcumins zu entfalten, genügen von unserem Premium liposomalem Curcumin 1-2 Kapseln täglich. Nimm sie -mit ausreichend Wasser- zu einer Mahlzeit, um die Aufnahme des liposomalen Kurkumas in deinen Blutkreislauf zu verbessern.
Fazit: Warum du die Kraft der gelben Knolle für dich nutzen solltest
Curcumin ist weit mehr als nur ein farbenfrohes Gewürz: Es verbindet Jahrtausende altes Heilwissen mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und zeigt beeindruckendes Potenzial für deine Gesundheit. Von seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung über die Unterstützung der Verdauung, des Immunsystems und sogar der Gehirnfunktion – der bioaktive Pflanzenstoff aus der Kurkumawurzel kann auf vielfältige Weise zu deinem körperlichen Wohlbefinden beitragen.
Damit Curcumin seine Wirkung optimal entfalten kann, kommt es jedoch auf die richtige Form und Anwendung an. Hochwertige, bioverfügbare Präparate – idealerweise in liposomaler Form wie die von Regenbogenkreis – ermöglichen eine deutlich bessere Aufnahme als herkömmliche Produkte oder die alleinige Verwendung in der Küche. Dennoch gilt: Nicht jeder sollte Curcumin bedenkenlos einnehmen. Wer unter bestimmten Vorerkrankungen leidet oder regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte eine Anwendung unbedingt ärztlich abklären.
Wenn du Curcumin bewusst und gezielt einsetzt, kann es zu einem wertvollen Begleiter in deinem gesunden Alltag werden – ganzheitlich, natürlich und kraftvoll.
Quellen:
https://www.orthoknowledge.eu/artikel/Curcumin
https://flexikon.doccheck.com/de/Curcumin#cite_note-5
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10073448/
https://www.sciencedaily.com/releases/2018/01/180123101908.htm
https://www.mdpi.com/2072-6643/16/23/4177
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23303639/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9619120/
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5664031/
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/kurkuma-uebersicht/kurkuma