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- Rein pflanzliche Rohkostqualität
- 100% natürlich
- Energetisiert mit der Lebensblume
- Regenwaldschutz
Kurkuma – Mehr als nur ein Gewürz
Die gelblich-orange Kurkumawurzel ist vielen nur als exotisches Gewürz aus der indisch-asiatischen Küche und als essentieller Bestandteil von Curry bekannt. In diesem Artikel möchte ich euch die hervorragenden heilkräftigen und entgiftenden Eigenschaften von Kurkuma vorstellen. Kurkuma wird schon seit tausenden von Jahren in der ayurvedischen Heilkunst wie auch in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als Heilmittel verwendet und kann unter anderem das Gehirn und die Blutgefäße von Ablagerungen befreien, die Funktionen von Leber und Gallenblase verbessern und noch vieles mehr.
Herkunft und ursprüngliche Verwendung von Kurkuma

Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, ist nicht nur ein sehr schmackhaftes Gewürz, sondern kann auch zur Zahnpflege verwendet werden und unterstützt die Entgiftung des Körpers. In Indien und anderen fernöstlichen Ländern wird die kleine Knolle seit jeher als Gewürz und Heilmittel sehr geschätzt.
Kurkuma (Curcuma longa) stammt aus Indien, Vietnam und Java und zählt botanisch zur Gattung der Ingwergewächse. Aufgrund seiner gelblichen Farbe wird er auch als Gelbwurz oder gelber Ingwer bezeichnet. Verantwortlich dafür ist der gelbe Farbstoff Curcumin, der eine vielseitige heilkräftige Wirkung besitzt. Deshalb ist Kurkuma seit vielen Tausend Jahren ein wichtiger Bestandteil der indischen und fernöstlichen Heil- und Kochkunst.
In der indischen Gesundheitslehre Ayurveda und in der TCM wird Kurkuma wegen seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden (1), antibakteriellen und keimtötenden Wirkung gegen viele Leiden eingesetzt. Gleichzeitig wirkt er stoffwechselanregend und appetitzügelnd, unterstützt die Funktionen von Leber und Gallenblase und hat so auch eine stark entgiftende Wirkung (2). In der fernöstlichen Küche wird Kurkuma zum Würzen verwendet und verbessert neben dem Geschmack auch die Bekömmlichkeit von Speisen.
Da es die Sekretion der Gallenflüssigkeit anregt, können Nahrungsfette leichter aufgespalten und verdaut werden. Dadurch lassen sich Völlegefühl, Blähungen, Sodbrennen und Aufstoßen verhindern (2). Schon seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts weckt die Kurkukmawurzel auch in der westlichen Medizin das Interesse vieler Wissenschaftler.
Wissenschaftliche Studien belegen die Wirkung von Kurkuma

Unser Kurkuma Pulver stammt aus nachhaltiger Ernte, wird von Hand geerntet und sonnengetrocknet. Da es während des gesamten Herstellungs- und Verarbeitungsprozesses nicht über 40°C erhitzt wird (Rohkostqualität), bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe bestmöglich erhalten.
Die vielseitigen Heilkräfte des Wirkstoffs Curcumin wurden in knapp 4000 Studien untersucht und belegt. Amerikanische Forscher von der Universität Michigan haben herausgefunden, dass die Curcumin-Moleküle sich in die Doppellipidschicht der Zellmembranen einlagern können und dadurch deren Festigkeit, Stabilität und Widerstandskraft gegenüber Krankheitserregern und Schadstoffen erhöhen (3). Dadurch wirkt Curcumin als Zellschutz und Antioxidans und kann sogar den Alterungsprozess verlangsamen, wodurch es eine verjüngende Wirkung hat.
Auf Krebszellen hat Curcumin jedoch eine zersetzende und destabilisierende Wirkung, da es die Zellmembran von mutierten Zellen durchlässiger macht und deren Abbau durch unser Immunsystem unterstützt. Deshalb besitzt Kurkuma eine krebsschützende Wirkung und verhindert, dass sich Krebszellen im Körper ausbreiten können (3). Laut Studien gibt es keine andere Substanz in der Natur, die so stark antikanzerogen wirkt wie Kurkuma (6), (7).
Curcumin hat die Fähigkeit die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und ist in der Lage Ablagerungen und Plaques von den Gehirnzellen abzulösen, diese an sich zu binden und aus dem Gehirn auszuleiten. Deshalb wird Kurkuma in den USA schon lange gegen Morbus Alzheimer eingesetzt (4).
Darüber hinaus soll Kurkuma folgende positive Eigenschaften haben:
- die Blutgefäße vor Arteriosklerose schützen und erhöhten Blutdruck senken (5)
- heilend bei Infektionen der Schleimhäute, Atemwege und bei Darm- und Lebererkrankungen (2) wirken
- der Entstehung von Darmkrebs vorbeugen (3), (6), (7)
- die Behandlung von Multipler Sklerose, Hauterkrankungen, rheumatoider Arthritis (1), Fieber, Allergien und Asthma unterstützen
- die Mitochondrienfunktion und die Energiegewinnung der Zellen verbessern
- vor Umweltgiften, Chemikalien in der Nahrung und im Trinkwasser und vor freien Radikalen schützen
Wie kann ich Kurkuma für meine Gesundheit nutzen?
Damit Du die vielen positiven Auswirkungen von Kurkuma für Deine Gesundheit nutzen kannst, gibt es viele Möglichkeiten. Ganz klassisch kannst Du Kurkumapulver als Gewürz zu Deinen Speisen geben, ideal geeignet ist es zum Verfeinern von indischen und asiatischen Gerichten. Probiere doch auch mal diese Rezepte aus: Rohköstliche Kurkuma-Hanfmilch und Warme Kurkuma-Ingwer-Getreidmilch - Elixier für Gesundheit und Schönheit. Kurkumapulver in Bio- und Rohkostqualität bekommst Du im Regenbogenkreisshop.
Kurkuma ist das Hauptgewürz im Curry. Doch es ist viel mehr als nur ein Gewürz. Seine herausragenden gesundheitlichen Eigenschaften werden auch im Westen immer bekannter.
Indischer Safran, Gelbwurz
Currygewürzmischungen sind ein Gemisch aus verschiedenen Gewürzpflanzen – eine davon ist Kurkuma (Gelbwurz), welche dem Curry die gelbliche Farbe verleiht. Warum in Ländern wie Indien gerne Curry verwendet wird, ist vermutlich ursprünglich auf die antibakteriellen Eigenschaften von Kurkuma zurückzuführen. Kurkuma soll Würmer und Bakterien abtöten und Durchfall verhindern. Außerdem ist Gelbwurz verdauungsfördernd, denn es erleichtert die Fettverdauung.
Für die Gelbwurzel Kurkuma longa ist eine etwa 5.000-jährige medizinische Tradition bekannt. Sie wird in Indien vorwiegend bei Erkrankungen im Magen-Leber-Galle-Bereich eingesetzt, aber auch äußerlich bei Hautproblemen. In Europa sind Gelbwurzelarten als Leber- und Gallemittel bereits seit der Antike bekannt. Die Hauptanbaugebiete guter Qualitäten von Kurkuma longa liegen in Indien.
Hilft bei der Fettverdauung
Etwa 20 bis 30 Prozent der Deutschen leiden unter Verdauungsproblemen. Betroffene leiden unter vorzeitigem Sättigungsgefühl, Völlegefühl, Blähungen und Unverträglichkeit von fettreichen Speisen. Findet sich keine organisch fassbare Grunderkrankung (z. B. Magengeschwür, entzündliche Darmerkrankung), spricht man von einer funktionellen Dyspepsie. Neben seelischen Gründen kann auch eine gestörte Fettverdauung schuld sein.
Oftmals fühlt sich der Magen nach dem Essen sehr schwer an. Ursache dafür ist häufig eine gestörte Fettspaltung, weil unsere Verdauungssäfte ins Stocken geraten sind. Zudem reagiert unser Fettverdauungssystem mit dem Alter zunehmend langsamer und die Verdauungssäfte werden oft nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt. Das Leber-Galle-System stellt den wichtigsten Fettlöser, den Gallensaft, her und bestimmt, wann und wie viel davon ausgeschüttet wird. Bei Verdauungsproblemen, die mit verminderter Gallensaftproduktion einhergehen, kann Fett nicht mehr richtig verdaut werden.
Hier könnte Kurkuma helfen. Es aktiviert das Leber-Galle-System und sorgt für die Bereitstellung des Verdauungssaftes. Es soll außerdem gewährleisten, dass nicht nur Gallensaft produziert, sondern bei Bedarf auch sehr rasch abgegeben wird. Das Fett wird rasch in winzigste Tröpfchen zerteilt und die Fettverdauung schnell erledigt. Völlegefühl und "Kugelbauch" sollen darum verschwinden.
Die Gelbwurzel steigert die Gallesekretion, die für die Fettverdauung so wichtig ist. Sie sorgt nicht nur für eine feine Verteilung der Fetttröpfchen, sondern steigert auch die Aktivität von Verdauungsenzymen und die Darmbewegung. Die ätherischen Öle aus der Gelbwurzel beruhigen den Darm und lösen schmerzhafte Krämpfe. In einer Studie an 440 Patienten mit Symptomen wie Aufstoßen, Völlegefühl, Magendruck, Übelkeit, Bauchschmerzen und Blähungen verhalf Kurkuma zur Beschwerdefreiheit oder zumindest zu einer Linderung der Probleme.
Sonstige Wirkungen von Kurkuma
Kurkuma hat eine entblähende Wirkung. Ferner kann es offenbar zu hohe Blutfette wie Cholesterin senken. Es regt die Eiweiß- und auch die Fettverdauung an, soll die Magenschleimhäute verdicken und somit der Bildung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren vorbeugen.
Gelbwurz enthält ätherische Öle, die im Darm beruhigend und entzündungshemmend wirken. Es wird traditionell eingesetzt bei funktionellen Verdauungsstörungen wie Blähungen, Krämpfe, Durchfälle und zur Therapie des Reizdarmes. Es ist ein hervorragendes Mittel zur Darmsanierung und beschleunigt die Verdauungsabläufe.
Kurkuma fördert den Gallenfluß und die Funktion der Leber. Es ist wohl auch ein Hilfsmittel bei Parasiten- und Pilzbefall des Darms. Gelbwurz regt außerdem die Wirkung der Drüsen und Schleimhäute an, es fördert die Selbstreinigungskräfte der Schleimhäute und damit die Entgiftung.
Lies hier mehr:
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Wie funktioniert die Verdauung
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Zitate
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Quellen:
(1) http://www.ift.org/food-technology/daily-news/2011/january/11/curcumin-may-relieve-pain-inflammation-for-osteoarthritis-patients.aspx
(2) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23569342
(3) Ayyalusamy Ramamoorthy (Universität Michigan, Ann Arbor) et al.: Journal of the American Chemical Society, Bd. 131, S. 4490, doi: 10.1021/ja809217u
(4) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3665200/
(5) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19151449
(6) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21603867
(7) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21742514
Kurkuma – Mehr als nur ein Gewürz
Die gelblich-orange Kurkumawurzel ist vielen nur als exotisches Gewürz aus der indisch-asiatischen Küche und als essentieller Bestandteil von Curry bekannt. In diesem Artikel möchte ich euch die hervorragenden heilkräftigen und entgiftenden Eigenschaften von Kurkuma vorstellen. Kurkuma wird schon seit tausenden von Jahren in der ayurvedischen Heilkunst wie auch in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als Heilmittel verwendet und kann unter anderem das Gehirn und die Blutgefäße von Ablagerungen befreien, die Funktionen von Leber und Gallenblase verbessern und noch vieles mehr.
Herkunft und ursprüngliche Verwendung von Kurkuma

Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, ist nicht nur ein sehr schmackhaftes Gewürz, sondern kann auch zur Zahnpflege verwendet werden und unterstützt die Entgiftung des Körpers. In Indien und anderen fernöstlichen Ländern wird die kleine Knolle seit jeher als Gewürz und Heilmittel sehr geschätzt.
Kurkuma (Curcuma longa) stammt aus Indien, Vietnam und Java und zählt botanisch zur Gattung der Ingwergewächse. Aufgrund seiner gelblichen Farbe wird er auch als Gelbwurz oder gelber Ingwer bezeichnet. Verantwortlich dafür ist der gelbe Farbstoff Curcumin, der eine vielseitige heilkräftige Wirkung besitzt. Deshalb ist Kurkuma seit vielen Tausend Jahren ein wichtiger Bestandteil der indischen und fernöstlichen Heil- und Kochkunst.
In der indischen Gesundheitslehre Ayurveda und in der TCM wird Kurkuma wegen seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden (1), antibakteriellen und keimtötenden Wirkung gegen viele Leiden eingesetzt. Gleichzeitig wirkt er stoffwechselanregend und appetitzügelnd, unterstützt die Funktionen von Leber und Gallenblase und hat so auch eine stark entgiftende Wirkung (2). In der fernöstlichen Küche wird Kurkuma zum Würzen verwendet und verbessert neben dem Geschmack auch die Bekömmlichkeit von Speisen.
Da es die Sekretion der Gallenflüssigkeit anregt, können Nahrungsfette leichter aufgespalten und verdaut werden. Dadurch lassen sich Völlegefühl, Blähungen, Sodbrennen und Aufstoßen verhindern (2). Schon seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts weckt die Kurkukmawurzel auch in der westlichen Medizin das Interesse vieler Wissenschaftler.
Wissenschaftliche Studien belegen die Wirkung von Kurkuma

Unser Kurkuma Pulver stammt aus nachhaltiger Ernte, wird von Hand geerntet und sonnengetrocknet. Da es während des gesamten Herstellungs- und Verarbeitungsprozesses nicht über 40°C erhitzt wird (Rohkostqualität), bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe bestmöglich erhalten.
Die vielseitigen Heilkräfte des Wirkstoffs Curcumin wurden in knapp 4000 Studien untersucht und belegt. Amerikanische Forscher von der Universität Michigan haben herausgefunden, dass die Curcumin-Moleküle sich in die Doppellipidschicht der Zellmembranen einlagern können und dadurch deren Festigkeit, Stabilität und Widerstandskraft gegenüber Krankheitserregern und Schadstoffen erhöhen (3). Dadurch wirkt Curcumin als Zellschutz und Antioxidans und kann sogar den Alterungsprozess verlangsamen, wodurch es eine verjüngende Wirkung hat.
Auf Krebszellen hat Curcumin jedoch eine zersetzende und destabilisierende Wirkung, da es die Zellmembran von mutierten Zellen durchlässiger macht und deren Abbau durch unser Immunsystem unterstützt. Deshalb besitzt Kurkuma eine krebsschützende Wirkung und verhindert, dass sich Krebszellen im Körper ausbreiten können (3). Laut Studien gibt es keine andere Substanz in der Natur, die so stark antikanzerogen wirkt wie Kurkuma (6), (7).
Curcumin hat die Fähigkeit die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und ist in der Lage Ablagerungen und Plaques von den Gehirnzellen abzulösen, diese an sich zu binden und aus dem Gehirn auszuleiten. Deshalb wird Kurkuma in den USA schon lange gegen Morbus Alzheimer eingesetzt (4).
Darüber hinaus soll Kurkuma folgende positive Eigenschaften haben:
- die Blutgefäße vor Arteriosklerose schützen und erhöhten Blutdruck senken (5)
- heilend bei Infektionen der Schleimhäute, Atemwege und bei Darm- und Lebererkrankungen (2) wirken
- der Entstehung von Darmkrebs vorbeugen (3), (6), (7)
- die Behandlung von Multipler Sklerose, Hauterkrankungen, rheumatoider Arthritis (1), Fieber, Allergien und Asthma unterstützen
- die Mitochondrienfunktion und die Energiegewinnung der Zellen verbessern
- vor Umweltgiften, Chemikalien in der Nahrung und im Trinkwasser und vor freien Radikalen schützen
Wie kann ich Kurkuma für meine Gesundheit nutzen?
Damit Du die vielen positiven Auswirkungen von Kurkuma für Deine Gesundheit nutzen kannst, gibt es viele Möglichkeiten. Ganz klassisch kannst Du Kurkumapulver als Gewürz zu Deinen Speisen geben, ideal geeignet ist es zum Verfeinern von indischen und asiatischen Gerichten. Probiere doch auch mal diese Rezepte aus: Rohköstliche Kurkuma-Hanfmilch und Warme Kurkuma-Ingwer-Getreidmilch - Elixier für Gesundheit und Schönheit. Kurkumapulver in Bio- und Rohkostqualität bekommst Du im Regenbogenkreisshop.
Kurkuma ist das Hauptgewürz im Curry. Doch es ist viel mehr als nur ein Gewürz. Seine herausragenden gesundheitlichen Eigenschaften werden auch im Westen immer bekannter.
Indischer Safran, Gelbwurz
Currygewürzmischungen sind ein Gemisch aus verschiedenen Gewürzpflanzen – eine davon ist Kurkuma (Gelbwurz), welche dem Curry die gelbliche Farbe verleiht. Warum in Ländern wie Indien gerne Curry verwendet wird, ist vermutlich ursprünglich auf die antibakteriellen Eigenschaften von Kurkuma zurückzuführen. Kurkuma soll Würmer und Bakterien abtöten und Durchfall verhindern. Außerdem ist Gelbwurz verdauungsfördernd, denn es erleichtert die Fettverdauung.
Für die Gelbwurzel Kurkuma longa ist eine etwa 5.000-jährige medizinische Tradition bekannt. Sie wird in Indien vorwiegend bei Erkrankungen im Magen-Leber-Galle-Bereich eingesetzt, aber auch äußerlich bei Hautproblemen. In Europa sind Gelbwurzelarten als Leber- und Gallemittel bereits seit der Antike bekannt. Die Hauptanbaugebiete guter Qualitäten von Kurkuma longa liegen in Indien.
Hilft bei der Fettverdauung
Etwa 20 bis 30 Prozent der Deutschen leiden unter Verdauungsproblemen. Betroffene leiden unter vorzeitigem Sättigungsgefühl, Völlegefühl, Blähungen und Unverträglichkeit von fettreichen Speisen. Findet sich keine organisch fassbare Grunderkrankung (z. B. Magengeschwür, entzündliche Darmerkrankung), spricht man von einer funktionellen Dyspepsie. Neben seelischen Gründen kann auch eine gestörte Fettverdauung schuld sein.
Oftmals fühlt sich der Magen nach dem Essen sehr schwer an. Ursache dafür ist häufig eine gestörte Fettspaltung, weil unsere Verdauungssäfte ins Stocken geraten sind. Zudem reagiert unser Fettverdauungssystem mit dem Alter zunehmend langsamer und die Verdauungssäfte werden oft nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt. Das Leber-Galle-System stellt den wichtigsten Fettlöser, den Gallensaft, her und bestimmt, wann und wie viel davon ausgeschüttet wird. Bei Verdauungsproblemen, die mit verminderter Gallensaftproduktion einhergehen, kann Fett nicht mehr richtig verdaut werden.
Hier könnte Kurkuma helfen. Es aktiviert das Leber-Galle-System und sorgt für die Bereitstellung des Verdauungssaftes. Es soll außerdem gewährleisten, dass nicht nur Gallensaft produziert, sondern bei Bedarf auch sehr rasch abgegeben wird. Das Fett wird rasch in winzigste Tröpfchen zerteilt und die Fettverdauung schnell erledigt. Völlegefühl und "Kugelbauch" sollen darum verschwinden.
Die Gelbwurzel steigert die Gallesekretion, die für die Fettverdauung so wichtig ist. Sie sorgt nicht nur für eine feine Verteilung der Fetttröpfchen, sondern steigert auch die Aktivität von Verdauungsenzymen und die Darmbewegung. Die ätherischen Öle aus der Gelbwurzel beruhigen den Darm und lösen schmerzhafte Krämpfe. In einer Studie an 440 Patienten mit Symptomen wie Aufstoßen, Völlegefühl, Magendruck, Übelkeit, Bauchschmerzen und Blähungen verhalf Kurkuma zur Beschwerdefreiheit oder zumindest zu einer Linderung der Probleme.
Sonstige Wirkungen von Kurkuma
Kurkuma hat eine entblähende Wirkung. Ferner kann es offenbar zu hohe Blutfette wie Cholesterin senken. Es regt die Eiweiß- und auch die Fettverdauung an, soll die Magenschleimhäute verdicken und somit der Bildung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren vorbeugen.
Gelbwurz enthält ätherische Öle, die im Darm beruhigend und entzündungshemmend wirken. Es wird traditionell eingesetzt bei funktionellen Verdauungsstörungen wie Blähungen, Krämpfe, Durchfälle und zur Therapie des Reizdarmes. Es ist ein hervorragendes Mittel zur Darmsanierung und beschleunigt die Verdauungsabläufe.
Kurkuma fördert den Gallenfluß und die Funktion der Leber. Es ist wohl auch ein Hilfsmittel bei Parasiten- und Pilzbefall des Darms. Gelbwurz regt außerdem die Wirkung der Drüsen und Schleimhäute an, es fördert die Selbstreinigungskräfte der Schleimhäute und damit die Entgiftung.
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Quellen:
(1) http://www.ift.org/food-technology/daily-news/2011/january/11/curcumin-may-relieve-pain-inflammation-for-osteoarthritis-patients.aspx
(2) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23569342
(3) Ayyalusamy Ramamoorthy (Universität Michigan, Ann Arbor) et al.: Journal of the American Chemical Society, Bd. 131, S. 4490, doi: 10.1021/ja809217u
(4) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3665200/
(5) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19151449
(6) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21603867
(7) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21742514