

- Bio Anbau (siehe Kennzeichnung)
- Wildsammlung (siehe Kennzeichnung)
- Rein pflanzliche Rohkostqualität
- 100% natürlich
- Energetisiert mit der Lebensblume
- Regenwaldschutz


Grapefruitkernextrakt – Für alle Lebewesen geeignet

In den Samen der Grapefruit verbirgt sich ein Stoff, der allem Anschein nach wirksamer und dabei unschädlicher als jedes bekannte Antibiotikum ist.
Grapefruits gehören zu den Zitrusfrüchten und werden wegen ihres frischen, fruchtigen Geschmacks, noch mehr aber wegen ihrer gesunden Inhaltsstoffe geschätzt. Denn durch ihren sehr hohen Gehalt an Vitamin C tragen die Früchte mit der dicken, gelben Schale zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Neben Vitamin C enthalten Grapefruits aber auch sekundäre Pflanzenstoffe, oft als Bioflavonoide bezeichnet. Diese Flavonoide besitzen viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, wie in zahlreichen Studien bewiesen werden konnte. Sie wirken beispielsweise antioxidativ, das heißt sie können gefährliche freie Radikale im Körper neutralisieren.
Nicht nur das Fruchtfleisch von Grapefruits weist besondere Substanzen, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken, auf. Auch in den Kernen und Schalen sind wertvolle Inhaltsstoffe enthalten. Darum wird aus diesen Teilen der Frucht ein ganz spezielles Nahrungsergänzungsmittel gewonnen – der so genannte Grapefruitkernextrakt. Der Extrakt ist reich an natürlichen Bioflavonoiden und gilt seit einigen Jahren als wahres Allroundmittel im Einsatz für die Gesundheit. Die getrockneten Kerne und Schalen von Grapefruits werden für die Herstellung des Extrakts zu einem feinen Pulver verarbeitet, das mit gereinigtem Wasser verdünnt, destilliert und anschließend in pflanzlichem Glycerin aufgelöst wird. Es handelt sich bei dem Nahrungsergänzungsmittel also um ein rein pflanzliches Naturprodukt. Außer den Bioflavonoiden sind im Grapefruitextrakt Vitamine, Ascorbin-Säure, aber auch Amino- und Fettsäuren enthalten.
Sowohl für Menschen als auch für Tiere und Pflanzen ist der Extrakt völlig ungiftig. Er kann auf ganz unterschiedliche Weise nutzbringend eingesetzt werden. Diverse Erfahrungsberichte von Anwendern und wissenschaftliche Forschungsberichte wurden bereits zum Thema Grapefruitkernextrakt veröffentlicht. Längst ist der Extrakt deshalb kein Geheimtipp mehr, sondern hat sich zu einem stark nachgefragten Produkt für die Gesundheitsförderung und auch zur Körperpflege und Hygiene etabliert. Denn das Einsatzspektrum von Grapefruitkernextrakt ist ungewöhnlich breit gefächert. Er wird unter anderem als Mittel gegen Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze verwendet und soll zum Erhalt der natürlichen Darmflora beitragen. Äußerlich und innerlich kann das Produkt bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden und ist darum zum festen Bestandteil so mancher Hausapotheke geworden. Darüber hinaus wird der Extrakt aus Grapefruitkernen erfolgreich in der Tierhaltung, zum Beispiel für Wurmkuren, genutzt und findet sogar Verwendung als sanftes Desinfektionsmittel im Haushalt.
Insbesondere zur Unterstützung des körpereigenen Immunsystems hat sich Grapefruitkernextrakt einen Namen gemacht, weil er das Abwehrsystem entlastet. Das ist vor allem auf die antibakterielle Wirkung des Extrakts zurückzuführen. Für den Körper nützliche Bakterien bleiben – verschiedenen Studien zufolge – von dem Extrakt weitgehend unangetastet, während das Wachstum schädlicher Bakterien gehemmt wird. Das macht sich vor allem im Verdauungssystem bemerkbar. Die Entwicklung gesunder Darmbakterien wird gefördert, wodurch zum Erhalt des natürlichen Darmmilieus beigetragen werden kann.
Mittlerweile befürworten viele ganzheitlich arbeitende Ärzte und Heilpraktiker Grapefruitkernextrakt als natürliche Alternative zu synthetischen Antibiotika. Denn gerade bei der Einnahme von Antibiotika kommt es häufig zu allergischen Reaktionen. Grapefruitkernextrakt ruft aber nur in ganz seltenen Fällen solche allergischen Reaktionen hervor. Ein geringer Prozentsatz aller Menschen weist eine Allergie gegen Zitrusfrüchte auf. Diese Betroffenen müssen auf die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Grapefruitkernextrakt jedoch nicht komplett verzichten, sondern sollten zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen oder pulverisierten Extrakt verwenden. Anwender von Grapefruitkernextrakt sollten wissen, dass es sich bei diesem Produkt um kein Arzneimittel handelt, sondern um ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das der Gesundheitsförderung dient.
Die richtige Dosierung von Grapefruitkernextrakt

Die Dosierung von Grapefruitkernextrakt ist ganz einfach
Es liegen inzwischen viele Erfahrungsberichte begeisterter Anwender vor, die dem Extrakt aus Grapefruitkernen ganz spezielle Wirkungen bescheinigen.
Damit der Extrakt seine wohltuende Wirkung voll entfalten kann, ist eine richtige Dosierung entscheidend. Experten raten, zunächst mit der niedrigsten Dosierung zu beginnen.
Denn jeder reagiert individuell und Anwender sollten die Dosierung des Extrakts entsprechend der eigenen Reaktion allmählich erhöhen.
Um den Extrakt innerlich anzuwenden, empfiehlt es sich, drei bis fünfzehn Tropfen des Naturproduktes zwei- bis dreimal täglich in einem Glas mit Wasser zu verrühren und zu trinken.
Diese Dosierung versteht sich jedoch nur als allgemeiner Richtwert. Bei bestimmten körperlichen Problemen kann eine abweichende Dosierung notwendig werden.
Immer ist es aber empfehlenswert, mit einer geringen Dosierung zu beginnen und diese dann langsam zu steigern. Damit die Nieren ihrer Entgiftungsfunktion nachkommen können, muss während der Behandlung immer viel kohlensäurefreies Wasser getrunken werden.
Trotz seiner vielfältigen Wirkungen ersetzt Grapefruitkernextrakt keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker, wenn schwere Erkrankungen vorliegen! Zur Gesundheitsförderung und Vorbeugung von körperlichen Problemen ist der Extrakt aber ideal.
Positive Wirkung auf das Verdauungssystem

Positive Verdauung durch Grapefruitkernextrakt
Besonders positiv wird das Verdauungssystem beeinflusst. Bauchschmerzen oder Blähungen, die häufig ihre Ursache in Krankheitskeimen im Darm haben, lassen sich mit Grapefruitkernextrakt behandeln.
Denn schädliche Erreger sollen durch das rein pflanzliche Mittel abgetötet werden, während die gesunde Darmflora erhalten bleibt. Auch bei Darmentzündungen oder Durchfällen kann der Extrakt eingesetzt werden.
Bei Entzündungen des Darms hat sich die Einnahme des von Grapefruitkernextrakt in Verbindung mit Kamillentee gut bewährt.
Durchfälle klingen in der Regel relativ schnell ab. Um ein Wiederauftreten zu vermeiden, sollte der Extrakt aber noch drei Tage nach dem Abklingen der Symptome eingenommen werden.
Wertvolle Unterstützung bei Infektionen
Wenn auch das Verdauungssystem besonders vom Grapefruitkernextrakt profitiert, so ist das Nahrungsergänzungsmittel auch bei anderen Problemen durchaus von Nutzen. Er kann bei Infektionen eingesetzt werden, um eine Linderung der Beschwerden zu unterstützen.
Das betrifft beispielsweise Mandelentzündungen, Entzündungen des Mittelohres oder der Nasennebenhöhlen – hier kann Grapefruitkernextrakt zusätzlich auch äußerlich angewandt werden – oder Erkältungen. Seine besondere Wirkung entfaltet der Extrakt bei Parasiten.
Im Kampf gegen viele Parasiten kann Grapefruitkernextrakt unterstützend eingesetzt werden – von Mikroorganismen bis hin zu Würmern. Pilze, vor allem der schädliche Hefepilz Candida albicans, sind ebenfalls ein häufiges Anwendungsgebiet für den Extrakt. Vom Darm aus breitet sich der Pilz oft im gesamten Körper aus und ruft belastende Symptome hervor.
Bei der Pilzbehandlung wird mit einer geringen Dosierung von drei Tropfen begonnen, die langsam, aber stetig über mehrere Wochen hinweg gesteigert wird.
Weitere Anwendungsbereiche

Grapefruitkernextrakt kann die Symptome von Rheuma und Gicht lindern
Anwendungsbereiche für Grapefruitkernextrakt sind außerdem zum Beispiel Migräne, Malaria, Menstruationsbeschwerden, Rheuma und Gicht. Besonders hilfreich ist der Extrakt im Sinne der Krankheitsvorbeugung.
Auch vor Auslandsreisen oder bei sich rasch ausbreitenden Infektionen könnte Grapefruitkernextrakt gute Dienste leisten. Als vorbeugende Maßnahme empfiehlt es sich, zwei- bis dreimal am Tag circa vier bis acht Tropfen auf ein Glas Wasser zu trinken.
Innerlich und äußerlich angewendet, kann Grapefruitkernextrakt einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten. Der Extrakt beeinflusst allerdings nicht allein nur den menschlichen Organismus positiv, sondern eignet sich ebenso für den Einsatz bei Haus- und Nutztieren und sogar Pflanzen.
Denn Grapefruitkernextrakt ist ein natürliches, rein pflanzliches Mittel, ohne Giftstoffe.
Tierischer Einsatz

Wirsame Parasitenabwehr bei Tieren
Ob beliebte Hausgenossen wie Hund und Katze, Großtiere wie Kühe oder Pferde und selbst Vögel und im Aquarium lebende Fische: Viele Tiere profitieren von dem pflanzlichen Extrakt.
Gerade im Kampf gegen Parasiten hat sich das Naturprodukt bezahlt gemacht. Parasiten wie Milben verursachen unter anderem die Akarusräude bei Tieren.
Sie äußert sich durch quälende, stark juckende Ekzeme, Furunkel oder schlecht heilende Wunden der Haut. Davon befallene Tiere werden mit Grapefruitkernextrakt, vermischt mit ungefähr zehn Teilen Öl, behandelt.
Eine Woche lang wird das Tier tagtäglich mit dieser Mischung am ganzen Körper gründlich abgerieben. Sollten in seltenen Fällen Empfindlichkeitsreaktionen auftreten, muss der Extrakt noch stärker verdünnt werden.
Viele Tiererkrankungen, die durch Bakterien, Viren, Pilze und andere Parasiten verursacht werden, können mit dem Extrakt behandelt werden. Eine innere Anwendung ist in solchen Fällen empfehlenswert.
Dazu Grapefruitkernextrakt unter das Futter mischen oder ins Trinkwasser geben. Die tägliche Dosis Grapefruitkernextrakt ist abhängig vom Körpergewicht des Tieres.
Bei Extrakt mit zwanzigprozentigem Wirkstoffgehalt ist pro Kilogramm Körpergewicht ein halber Tropfen flüssiger Extrakt ausreichend – oder fünf Milligramm pulverisierter Extrakt.
Das bedeutet, bei einem Tier von vierzig Kilogramm Körpergewicht - wie bei einem großen Hund – entsprechen zwanzig Tropfen Flüssigextrakt der empfohlenen Tagesdosis.
Unter Umständen kann es gerade bei akuten Infektionen ratsam sein, die empfohlene Dosis zu erhöhen.
Sogar gegen Algenbefall im Aquarium
Aquarienbesitzer haben häufig mit unerwünschten Algen im Wasserbecken zu tun. Auch bei Algenbefall im Aquarium kann Grapefruitkernextrakt gute Dienste leisten. Es ist allerdings nicht sinnvoll, puren Extrakt ins Becken zu träufeln.
Stattdessen sollte man einige Tropfen Grapefruitkernextrakt zunächst in einem Liter Wasser auflösen und diese Mischung anschließend ins Aquarium gießen. Die Dosierung kann nach und nach bei Bedarf erhöht werden, bis entsprechende Resultate erzielt werden.
Parasiten bei Tieren mit Grapefruitextrakt den garaus machen
Geflügel wie Hühner und Puten, aber auch Ziervögel, zum Beispiel Wellensittiche, haben nicht selten unter Parasiten zu leiden. Von Parasiten verursachte Erkrankungen kommen gerade bei Vögeln häufiger vor. Aufgrund seiner antiparasitären Wirkung kann Grapefruitkernextrakt auch bei Vögeln eingesetzt werden.
Dem Trinkwasser wird eine dem Körpergewicht entsprechende Dosis Extrakt aus Grapefruitkernen hinzu gegeben. Gerade bei sehr kleinen Tieren muss dabei eine größere Menge Trinkwasser mit Extrakt angerührt werden, damit man auf die geringe Gesamtdosierung kommt.
Milchkühe in landwirtschaftlichen Betrieben sind mitunter von Mastitis, einer Entzündung der Milchdrüsen, betroffen. Auch bei Mastitis beweist Grapefruitkernextrakt seine Stärke wie Erfahrungen aus der Praxis zeigen.
Dabei wird der Extrakt sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt. Zur inneren Einnahme empfiehlt sich die halbe Dosierung entsprechend der empfohlenen Tagesmenge pro Kilogramm Körpergewicht. Äußerlich wird die Entzündung mit einer Mischung von ungefähr acht Tropfen Extrakt auf einen Esslöffel Öl durch Einreibung behandelt.
Einige Anwender fügen dem Einreibungsmittel noch wenige Tropfen Essig hinzu und schwören auf diese Mixtur. Neben der direkten Behandlung am Tier ist Grapefruitkernextrakt auch als Desinfektionsmittel für Ställe empfehlenswert. Für eine optimale Stallhygiene wird der Extrakt in einer 0,2-prozentigen Lösung in Wasser gemischt und im Stall versprüht.
Schimmelbefall bei Pflanzen lindern

Für einen grünen Daumen: Grapefruitkernextrakt hilft gegen Schimmelbefall bei Pflanzen
Menschen und Tiere profitieren also auf vielfältige Weise vom Grapefruitkernextrakt. Doch das trifft gleichfalls auf Pflanzen, zum Beispiel Zimmerpflanzen oder selbst Saatgut zu. Häufig tritt bei Pflanzen Schimmelpilzbefall auf.
Auch Fäulniserreger können ihnen zu schaffen machen, so dass die Pflanzen schlimmstenfalls eingehen. Bei Schimmelpilzen und Fäulniserregern kommen Spritzverfahren zur Anwendung. Grapefruitkernextrakt wird mit Wasser verdünnt und auf die Pflanzen gesprüht.
Die Dosierung des Extrakts ist dabei abhängig von Art und Stärke des Befalls. Topfpflanzen, die insbesondere im Bereich der Erde oft von Schimmelbefall betroffen sind, behandelt man, indem die Erde mit einer Mixtur aus zehn Tropfen Grapefruitextrakt auf einem Glas Wasser besprüht wird.
Zu Fäulnis und Schimmelbildung kommt es häufig auch bei Hydrokulturen. Zur vorbeugenden Behandlung von Pflanzen in Nährlösungen gegen diese Schäden bedient man sich ebenfalls des Extraktes.
Die empfohlene Menge liegt bei fünf Tropfen Extrakt pro Liter Wasser, wobei das Mittel jedoch vorher gut in Wasser aufgelöst werden sollte.
Gute Ergebnisse bei der Behandlung von Saatgut
Vereinzelt wurde mittlerweile auch schon die Wirkung von Grapefruitkernextrakt auf Saatgut erprobt. Denn Saatgut ist anfällig gegenüber Pilzbefall und Verrottung und viele Biolandwirte möchten diesem Problem mit natürlichen Mitteln beikommen.
Es wurden schon teilweise gute Ergebnisse erzielt bei der feuchten Beizung durch Besprühen des Saatguts mit verdünntem Grapefruitextrakt. Auch trockene Beizungen in der Mischtrommel mit Grapefruitkernextrakt-Pulver wurden schon unternommen.
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Grapefruitkernextrakt als Desinfektionsmittel
Wegen seiner besonderen Inhaltsstoffe und deren Wirkung kann Grapefruitkernextrakt im Kampf gegen Mikroorganismen beste Dienste leisten. Diesen Umstand macht man sich zunehmend überall dort zunutze, wo es auf besondere Hygieneerfordernisse ankommt. Das betrifft einerseits den Haushalt, aber andererseits auch die Desinfizierung von Klinken, Praxen oder gastronomischen Bereichen.
Gerade bei der Desinfektion bietet Grapefruitkernextrakt jede Menge Vorteile wie eine schnell einsetzende und andauernde Wirkung, seine Haut und Material schonenden Eigenschafen sowie vollkommene Ungiftigkeit, optimale Umweltverträglichkeit und der neutrale Geruch. Zu den Vorzügen des Extrakts zählen darüber hinaus der günstige Preis und seine Verfügbarkeit. Es spricht also vieles dafür, Grapefruitkernextrakt für Reinigungsarbeiten zu nutzen.
Die antibakterielle und fungizide Wirkung des Naturprodukts gewährleistet seinen erfolgreichen Einsatz speziell als Haushaltsreiniger. Zehn bis zwanzig Tropfen Extrakt auf einen Liter Wasser reichen aus, um ein gutes und biologisches Pflegemittel zu bekommen. Große Flächen wie Fußböden werden wirkungsvoll gereinigt, indem dreißig bis maximal fünfzig Tropfen Grapefruitkernextrakt in einem Eimer Wasser aufgelöst werden. Mit diesem Wischwasser kann man dann die Böden pflegen.
Konservierungsaufgaben erfüllt der Extrakt jedoch scheinbar genauso gut. Lebensmittel werden haltbar gemacht, wenn man zwanzig Tropfen Extrakt in einen Liter Wasser einrührt und anschließend die Nahrungsmittel, zum Beispiel Gemüse oder Fleisch, darin für einige Minuten einlegt. Diese Maßnahme soll verhindern, dass sich unerwünschte Keime und Schimmel ausbreiten. Schimmel tritt allerdings nicht nur an Lebensmitteln auf, sondern ebenso an Tapeten, Wänden und sogar Teppichen. Eine höhere Konzentration des Extrakts hat sich in diesen Bereichen besonders bewährt. In einer Sprühflasche werden Wasser und Grapefruitkernextrakt in höherer Dosierung gut gemixt und anschließend auf die betreffenden Stellen gesprüht. Vor allem Teppichböden sind eine Brutstätte für Parasiten. Um Teppiche zu desinfizieren, werden dem Reinigungsmittel bei der feuchten Säuberung ein paar Tropfen Grapefruitkernextrakt hinzugefügt.
Auch im Badezimmer kommt es auf besondere Hygiene an. Das betrifft vor allem die Toilette. Verwendung findet der Extrakt auch hier, indem einige Tropfen des natürlichen Mittels dem Reinigungsmittel beigegeben werden und man das Ganze für einige Minuten einwirken lässt. Badeeinrichtungen wie Whirlpool und Jacuzzi, aber auch Saunen könnten mit Hilfe von Grapefruitkernextrakt effektiv desinfiziert werden. Prinzipiell gilt bei Reinigungsaufgaben, dass die Wirkung offenbar umso höher und ein Großteil von Mikroorganismen umso besser erreicht wird, je höher die Konzentration des Grapefruitkernextrakts in einer Lösung ist. Doch für normale Ansprüche – wie im Haushalt – reicht in den meisten Fällen eine Lösung von 0,2 bis ein Prozent aus.
Um Bettwäsche, Socken oder Unterwäsche zu desinfizieren, was bei Pilzerkrankungen besonders empfehlenswert ist, gibt man zwanzig Tropfen reinen Extrakt in das letzte Spülwasser und kann auch hier häufig gute Ergebnisse erzielen.
Die Verbreitung zahlloser Infektionskrankheiten erfolgt unter anderem durch Schmierinfektion über die Hände. Deswegen ist gründliches Händewaschen wichtigste Voraussetzung dafür, sich und andere vor ansteckenden Krankheiten zu schützen. Auch zur unterstützenden Desinfektion beim Händewaschen empfiehlt sich der Einsatz von Grapefruitkernextrakt. Dabei werden einige Tropfen des Mittels gründlich in den feuchten Händen verrieben und die Hände anschließend gut abgespült. Inzwischen sind auch bereits Seifen oder Handwaschpasten mit Grapefruitkernextrakt erhältlich, die alternativ zu reinem Extrakt verwendet werden können.

Während chemische Antibiotika die Darmflora massiv schädigen und Resistenzen bilden, kann der Grapefruitkernextrakt auf natürliche Weise und ohne Nebenwirkungen helfen.
Grapefruitkernextrakt als natürliches Antibiotikum
Krankheitserreger kommen in unterschiedlicher Form vor, sie dringen in den Organismus ein und verursachen ganz verschiedene Krankheiten. Die Körperabwehr, das Immunsystem, muss gegen Erreger wie Pilze, Würmer, Viren und Bakterien kämpfen. Zur Unterstützung der Körperabwehr im Kampf gegen Bakterien wurden in der Vergangenheit immer öfter so genannte Antibiotika eingesetzt. Sie galten als Heilmittel Nummer eins bei bakteriellen Infektionen. Besonders in der letzten Zeit sind diese antibiotischen Arzneien aber in Verruf geraten. Ursache dafür war in erster Linie, dass immer mehr Bakterien zunehmend resistent gegen Antibiotika wurden. Aber auch schwere Allergien wurden bei manchen Menschen durch die Einnahme von Antibiotika hervorgerufen. Außerdem schädigen chemische Antibiotika die natürliche Darmflora, sie wirken also auch gegen nützliche und wichtige Darmbakterien. Infolgedessen kann es durch die Einnahme von Antibiotika zu Verdauungsproblemen kommen. Nach jeder Einnahme eines konventionellen Antibiotikums sollte die Darmflora saniert bzw. wieder aufgebaut werden, zum Beispiel durch die Amazonas Darmreinigung und die Einnahme von Milchsäurebakterien.
Vor allem die Resistenz vieler Krankheitserreger gegen Antibiotika ist ein ernst zu nehmender Fakt. Die Zahl der Erreger, die eine solche Resistenz entwickeln, nimmt stetig zu. So wirken die von Medizinern verschriebenen Antibiotika bei vielen Menschen kaum noch oder gar nicht mehr. Fast inflationär wurden die Arzneien häufig verordnet. Oft schon bei geringen Beschwerden werden die Mittel immer noch verabreicht, so dass der Körper gar nicht in der Lage ist, selbst Maßnahmen gegen eindringende Bakterien zu ergreifen. Die Konsequenz ist, dass viele Bakterien inzwischen resistent gegen Antibiotika sind und nicht mehr vollständig abgetötet werden können. Als Problem muss darüber hinaus angesehen werden, dass Antibiotika heute nicht nur in Arzneien, sondern verstärkt auch in Nahrungsmitteln vorhanden sind. In der industriellen Tierproduktion finden sie Verwendung als Mastbeschleuniger. Allein durch Fleisch- oder Milchverzehr von Tieren, die mit antibiotischen Mitteln behandelt wurden, kann schon eine Resistenz gegen Antibiotika aufgebaut werden. Das einstige medizinische Wundermittel Antibiotikum zeigt also mehr und mehr seine Schattenseiten und sollte nicht mehr bedenkenlos bereits bei jedem kleineren gesundheitlichen Problem eingenommen werden.
Große Teile der Bevölkerung haben ihr Vertrauen in Antibiotika mittlerweile komplett verloren und wünschen sich natürliche Alternativen zur Chemiekeule. Diese natürlichen Alternativen gibt es. Wie in Labortests, aber auch in der Praxis festgestellt wurde, wirkt beispielsweise Grapefruitkernextrakt auf natürliche Weise antibiotisch. Ihm wird Wirksamkeit auch dort bescheinigt, wo herkömmliche synthetische Antibiotika versagen. Der Kernextrakt aus Grapefruits beeinflusst das körpereigene Immunsystem positiv und soll Krankheitserreger abtöten, ohne dabei nützliche Bakterien zu zerstören. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass sich auch nach langem und häufigem Gebrauch von Grapefruitkernextrakt keine Resistenz gegen das Nahrungsergänzungsmittel zu entwickeln scheint. Auch darin unterscheidet sich das Naturprodukt von synthetischen Antibiotika. Es gibt bereits eine Reihe ganzheitlich orientierter Ärzte, die Grapefruitkernextrakt als Alternative zu chemischen Antibiotika anerkennen und ihren Patienten verordnen.
Innere und äußere Infektionen, verursacht durch den Befall nicht nur von Bakterien, sondern auch Viren, Pilzen und anderen Parasiten, können mit Grapefruitkernextrakt behandelt werden. Denn der Extrakt hat bereits eine außergewöhnliche Wirkung gegenüber einer Vielzahl von Mikroorganismen gezeigt. Diese werden offenbar durch den Extrakt inaktiviert. Die Wirkung scheint umso besser zu sein, je eher das Naturprodukt verwendet wird. Insgesamt kommt es durch Anwendung von Grapefruitkernextrakt zur Entlastung des Immunsystems. Die Körperabwehr kann wirkungsvoll unterstützt werden. Darum wird der Extrakt zur Immunstärkung, aber auch als natürliche Alternative zu herkömmlichen Antibiotika immer wichtiger.
Grapefruitkernextrakt als natürliche Hilfe bei Pilzinfektionen
Pilzinfektionen, auch Mykosen genannt, zählen zu den Infektionserkrankungen und können viele Stellen des Körpers befallen. Besonders gern nisten sich Pilze dort ein, wo es feucht und warm ist. Füße, Nägel, der Intimbereich oder auch die Achselhöhlen gehören zu den bevorzugten Stellen. Pilzbefall kann zu Hautrötungen, Jucken, Brennen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Sehstörungen und anderen Beschwerden führen.

Pilzsporen lauern überall. Während äußere Pilzerkrankungen wie Fuß- oder Nagelpilz im Prinzip jeden befallen können, können innere Pilzinfektionen, wie Scheidenpilz oder Mundsoor, nur in einem sauren und geschwächten Milieu überleben. Starke Abwehrkräfte und eine basische Ernährung machen Pilzen das Leben schwer.
Wie kommt es zu Pilzinfektionen?
Pilzsporen tummeln sich überall dort, wo es warm ist, sich viele Menschen aufhalten und geschwitzt wird. Typische Beispiele sind Schwimmbäder, Fitnessstudios oder Saunas. Aber auch verschwitzte Schuhe sind eine ideale Brutstelle für Pilze. Sind die Nägel an Füßen oder Händen betroffen, verfärben sich diese gelblich, werden dick und brüchig. Betroffene Hautpartien röten sich und beginnen zu jucken. Während solche lokal begrenzt auftretenden äußeren Pilzerkrankungen, wie Nagel- oder Fußpilz, recht weit verbreitet sind und jeden befallen können, treten innere Pilzinfektionen, wie Scheidenpilz oder Mundsoor, bei denen die Schleimhäute betroffen sind, in der Regel nur dann auf, wenn das Immunsystem geschwächt ist und die Abwehrkräfte überfordert sind. Problematisch dabei ist, dass sich die Pilze über den Blutkreislauf in den gesamten Organismus ausbreiten und dann auch einzelne Organe befallen können. Mediziner sprechen dann auch von systemischen Mykosen.[1]
Die für den Menschen gefährlichen Pilze lassen sich dabei in drei Gruppen einteilen: Schimmel-, Hefe- und Fadenpilze (Dermatophyten). Während der Fadenpilz sich hauptsächlich von Hornhaut und Nägeln ernährt und daher äußere Körperregionen bevorzugt, gelangen Schimmelpilze vor allem über belastete Lebensmittel ins Innere des Organismus, wo sie sich bevorzugt in der Luge niederlassen. Hefepilze hingegen kommen immer auch in einem gesunden Körper vor, und werden erst dann gefährlich, wenn sie sich aufgrund eines günstigen Milieus (übersäuerter Körper, geschwächtes Immunsystem) zu stark ausbreiten können. Da unsere heutigen Lebensgewohnheiten, insbesondere die Ernährung, den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen und in eine saure Richtung verschieben, sind Candida-Erkrankungen, wie eine Hefepilzinfektion auch genannt wird, weit verbreitet.
Mindestens genauso belastend wie der Pilzbefall selbst, sind auch die Stoffwechselprodukte der Pilze (sogenannte Mycotoxine), die für uns Menschen toxisch sind. Pilze bilden diese Stoffe während ihres Wachstums, um die Konkurrenten wie Viren und Bakterien auszuschalten und ihren Lebensraum zu sichern. Hefepilze zum Beispiel vergären Kohlenhydrate zu Alkohol, welcher dann Nieren und Leber belastet.[2]
Grapefruitkernextrakt als universelles Anti-Pilzmittel
Pilzinfektionen halten sich oft hartnäckig. Durch herkömmliche Behandlungen mit Medikamenten kommt es zwar häufig zu einem Abklingen der Symptome, doch sehr oft hält der Erfolg nicht lange an und die Pilze kommen zurück. Denn durch das Auftragen oder die Einnahme von Pharmazeutika wird die eigentliche Ursache nicht wirklich bekämpft. Pilze brauchen für ihr Wachstum ein bestimmtes Milieu. Nur wenn die Umgebung krank und sauer ist, können sie sich ausbreiten. Auch ein schwaches Immunsystem kommt den Pilzen entgegen. Solange diese Ursachen nicht abgestellt werden, kann eine Pilzinfektion nicht dauerhaft ausheilen.
Neben einer Umstellung auf eine basische Ernährung, dem Abbau von Stress und einer Entschlackung des Körpers zum Ausleiten von giftigen und sauren Einlagerungen aus dem Körper kann auch Grapefruitkernextrakt bei einer Pilzinfektion helfen. Im Vergleich zu herkömmlichen Antibiotika wirkt es nicht nur gegen Bakterien, sondern soll auch Pilze und Viren abtöten. Darüber hinaus führt es nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen, tötet also keine erwünschten Mikroorganismen ab und löst keine Resistenz aus.
Zum ersten Mal auf die antibiotischen Eigenschaften von Grapefruitkernen aufmerksam wurde der amerikanische Immunbiologie und Arzt Dr. Jacob Harich im Jahre 1980. Beim Gärtnern entdeckte er, dass die von ihm auf seinen Kompost gegebenen Kerne der Grapefruit nicht verrotteten und weder Bakterien, Pilze, Viren noch Parasiten ihnen etwas anhaben konnten. Darauf stellte er genauere Forschungen an und es stellte sich heraus, dass es sich bei Grapefruitkernen um ein potentes Mittel gegen Viren, Bakterien und Parasiten handelte. Seine Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliche Untersuchungen wie denen des Pasteur-Instituts in Paris und anderen bestätigt.[3] [4] [5] [6] Verantwortlich für seine antibakteriellen, -viralen und -parasitären Eigenschaften sind die sekundären Pflanzenstoffe der Grapefruitkerne. Wie sich zeigte, wirken diese Stoffe auch im menschlichen Körper, allerdings nur dann, wenn sie in konzentrierter Form eines Extraktes zugeführt werden. Forscher konnten allein mit Hilfe von Grapefruitkernextrakt große Erfolge bei der Bekämpfung von verschiedenen Viren, Bakterien und Pilzen erzielen. Dabei sticht besonders eine Studie aus Polen hervor. Hier konnten Wissenschaftler im Jahr 2001 zeigen, dass Grapefruitkernextrakt sehr effektiv gegen Hefepilze wie den Candida albicans wirkt. Die bei Candida typischen Beschwerden wie Heißhunger auf schnell verdauliche Kohlenhydrate, Verdauungsprobleme oder Müdigkeit konnten durch die Umstellung der Ernährung und die Gabe von Grapefruitkernextrakt innerhalb weniger Tage gelindert und schließlich zum Verschwinden gebracht werden.[7]
Über die Wirkweise von Grapefruitkernextrakt und seine Vorteile im Vergleich zu Antibiotika
Die Inhaltsstoffe des Grapefruitkernextraktes sind in der Lage, die Zellwände von Pilzen und Bakterien zu zerstören, wodurch die Kleinstlebewesen sozusagen ausbluten und dann absterben. Darüber hinaus unterbrechen sie so die Nährstoffversorgung der Mikroorganismen und sorgen dafür, dass diese aushungern. Gleichzeitig stärkt der Extrakt aus den Kernen und Schalen der Grapefruit die äußeren Hüllen gesunder Zellen. Sie sind dadurch besser geschützt vor den Angriffen schädlicher Substanzen wie freie Radikale. Grapefruitkernextrakt stärkt also ganz allgemein betrachtet die Abwehrkräfte und schützt damit auch auf diese Weise vor Pilzerkrankungen. Selbst in hohen Dosen konnten bei der Verabreichung des Extraktes bisher keine Nebenwirkungen festgestellt werden. Ebenso wenig ist zu befürchten, dass Keime und Krankheitserreger gegen die Inhaltsstoffe des Grapefruitkernextraktes resistent werden.[8]
Damit ist nicht nur das Wirkungsspektrum von Grapefruitkernextrakt breiter als das der nur gegen Bakterien wirkenden Antibiotika aus der Schulmedizin, sondern ist im Gegensatz zu diesen auch frei von Nebenwirkungen, hat damit keinen negativen Effekt auf für uns wichtige Mikroorganismen und führt nicht zu unerwünschten Resistenzen.

Grapefruitkernextrakt hat ein breiteres Wirkspektrum als herkömmliche Antibiotika aus der Schulmedizin. Es wirkt nicht nur gegen Bakterien, sondern soll auch Viren und Pilze erfolgreich bekämpfen. Als natürliches Mittel hat seine Einnahme keine unerwünschten Nebenwirkungen zur Folge, und Keime und Krankheitserreger können nicht dagegen resistent werden.
Wie wird Grapefruitkernextrakt zur Behandlung von Pilzinfektionen eingesetzt?
Grapefruitkernextrakt kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. Zur Behandlung von Nagel- oder Hautpilz wird es auf die betroffenen Stellen gegeben, während es für die innere Behandlung von Schleimhäuten getrunken wird. Allerdings sollte es nicht unverdünnt auf die Haut aufgetragen oder pur getrunken werden, da es sonst zu Verätzungen kommen kann.
Für die Behandlung von Nagel- und Fußpilz kann das Grapefruitkernextrakt im Verhältnis 1:1 mit einem Körperöl gemischt und dann auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen werden. Zu Beginn sollte die Mischung alle 3-4 Tage, später dann bis zum vollständigen Abklingen der Symptome alle 3-4 Wochen aufgetragen werden. Es kann sinnvoll sein auch Strümpfe, Socken und Schuhe mit dem Extrakt zu desinfizieren. Zur inneren Einnahme werden 3-mal täglich 15 Tropfen, in ausreichend Flüssigkeit gemischt, getrunken. Die maximale Dosis von 1 Tropfen pro Kilogramm Körpergewicht sollte dabei nicht überschritten werden. Grapefruitkernextrakt kann auch ins Trinkwasser von Haustieren gegeben werden, um diese vor Parasiten zu schützen. Um Obst und Gemüse zu reinigen, gibt man 10 Tropfen Grapefruitkernextrakt in 3 Liter Wasser. Außerdem kann das Extrakt auch generell als natürliches Desinfektionsmittel eingesetzt werden, überall dort, wo saubere Flächen benötigt werden.
Bei Grapefruitkernextrakt auf Qualität achten
Grapefruitkernextrakt sollte frei von potentiell gefährlichen Zusatzstoffen sein, wie Triclosan, Benzethoniumchlorid und Methylparaben, die in manchen Produkten als Extraktionsmittel oder Konservierungsstoff eingesetzt werden. Darüber hinaus ist einer hoher Anteil an Bioflavonoiden für seine Wirksamkeit wichtig. Sehr gute Präparate bestehen aus bis zur Hälfte aus diesen sekundären Pflanzenstoffen. Das Grapefruitkernextrakt vom Regenbogenkreis ist zu 100 % natürlich, aus biologischem Anbau und enthält 800 mg Bioflavonoide auf 100 ml. Du kannst es hier kaufen>>

Grapefruitkernextrakt kann auch äußerlich aufgetragen werden - beispielsweise zur Desinfektion von Wunden oder bei Pilzbefall.
Grapefruitkernextrakt äußerlich anwenden
Neben zahlreichen inneren Anwendungsmöglichkeiten gibt es auch viele Beispiele für die äußere Behandlung mit Grapefruitkernextrakt. Auf die Haut scheint der Extrakt ganz spezielle positive Auswirkungen zu haben. Beispielsweise können junge Menschen, die unter Akne leiden, das natürliche Mittel verwenden. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung eignet es sich besonders gut für die Behandlung dieses Hautproblems. Die Anwendung ist denkbar einfach. Circa fünf Tropfen des Extrakts werden in die zuvor angefeuchtete Haut des Gesichts eingerieben. Nach einer kurzen Einwirkzeit muss das Gesicht gründlich abgewaschen werden. Zu beachten ist lediglich, dass nichts von dem Extrakt in die Augen gelangt.
Auch bei Hautausschlägen unterschiedlicher Ursache kann Grapefruitkernextrakt unterstützend wirken. Dazu werden zehn Tropfen Extrakt mit einer kleinen Menge nativem Öl (zum Beispiel Olivenöl oder Mandelöl) – ungefähr ein Eierbecher voll – gut vermischt und zwei bis maximal drei Mal am Tag auf die entsprechenden Hautpartien aufgetragen. Ebenso sollte man bei anderen Formen von Hautentzündungen verfahren. Zusätzlich zur äußeren Behandlung lohnt sich in vielen Fällen auch eine gleichzeitige Einnahme des Grapefruitkernextrakts. Die antibakteriellen Eigenschaften des Naturprodukts machen es für die Desinfektion von kleineren Wunden ideal geeignet. Hautabschürfungen werden beispielsweise folgendermaßen behandelt: Nur wenige Tropfen Grapefruitextrakt mit etwas Wasser vermischen und direkt auf die betroffene Stelle auftragen. Alternativ dazu kann auch Grapefruitkernextrakt-Hautspray verwendet werden, das besonders einfach in der Handhabung ist – vor allem, wenn man unterwegs, auf Reisen ist. Grapefruitkern-Hautspray eignet sich auch optimal, um Schnittwunden antiseptisch zu versorgen.
Kernextrakt von Grapefruits wirkt – wie wir wissen - nicht nur antibakteriell, sondern auch antimykotisch. Das heißt, er kann auch bei Pilzbefall eingesetzt werden. Beim Auftreten von Hautpilz sollte auf die betroffenen Hautpartien Grapefruitkernextrakt, verdünnt mit Wasser oder Öl, aufgetragen werden. Optimal ist eine mehrmalige Behandlung (zwei bis drei Mal) am Tag. Auch nach dem Abklingen der Symptome muss noch für mindestens zehn Tage auf diese Weise weiter behandelt werden. Dieses Verfahren hat sich vor allem bei Fußpilz bewährt. Zu beachten ist gerade bei Pilzbefall die Gefahr einer erneuten Infektion. Um sich davor zu schützen, ist es wichtig, auch die Wäsche zu desinfizieren. Beim Wäschewaschen gibt man daher einige Tropfen Grapefruitkernextrakt in das Waschwasser beim letzten Spülgang und desinfiziert so Strümpfe und andere Wäschestücke.
Eine andere Form des Pilzbefalls ist der lästige Nagelpilz, der an Fingern und Zehen auftritt. Zur unterstützenden Behandlung kann auch hier Grapefruitkernextrakt verwendet werden. Auf die Nägel wird der reine, unverdünnte Extrakt ebenfalls zwei- bis dreimal täglich aufgetragen. Außerdem müssen die betroffenen Nagelpartien anfänglich alle vier Tage, später alle drei Wochen nachgeschliffen werden. Auch nach erfolgreicher Behandlung des Nagelpilzes ist es empfehlenswert, die Behandlung für einige Wochen fortzusetzen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Schuppenflechte, Warzen oder Kopfschuppen sind weitere Beispiele für Einsatzbereiche des Grapefruitkernextrakts auf der Haut.
Seine entzündungshemmende Wirkung hat sich auch bei der Behandlung von Entzündungen des Rachens, des Halses, der Nase oder der Ohren bewährt. Bei Halsschmerzen kann zum Beispiel mit einer Lösung von zehn Tropfen Grapefruitkernextrakt auf ein Glas lauwarmes Wasser häufiger am Tag (ungefähr fünf bis sechs Mal) gegurgelt werden. Auch bei Heiserkeit oder Rachenkatarrh ist das Gurgeln mit dieser Lösung zu empfehlen. Schmerzende Ohren werden mit einer Mischung von zehn Tropfen Extrakt auf einen Eierbecher voll Öl behandelt. Die bis auf Körpertemperatur erwärmte Mischung muss circa zweimal täglich in die Ohren geträufelt werden. Ganz wichtig: Niemals unverdünnten Grapefruitkernextrakt in die Ohren bringen. Gleiches gilt auch für die empfindlichen Schleimhäute anderer Körperpartien!
Einsatzbereiche von Grapefruitkernextrakt

Die Grapefruitkerne beinhalten sehr viele Bioflavonoide, um sich vor Eindringlingen zu schützen. Die besonderen antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften können für uns von großem Nutzen sein.
Grapefruits gehören zu den Zitrusfrüchten und werden wegen ihres frischen, fruchtigen Geschmacks, noch mehr aber wegen ihrer gesunden Inhaltsstoffe geschätzt. Denn durch ihren sehr hohen Gehalt an Vitamin C tragen die Früchte mit der dicken, gelben Schale zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Neben Vitamin C enthalten Grapefruits aber auch sekundäre Pflanzenstoffe, oft als Bioflavonoide bezeichnet. Diese Flavonoide besitzen viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, wie in zahlreichen Studien bewiesen werden konnte. Sie wirken beispielsweise antioxidativ, das heißt sie können gefährliche freie Radikale im Körper neutralisieren.
Nicht nur das Fruchtfleisch von Grapefruits weist besondere Substanzen, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken, auf. Auch in den Kernen und Schalen sind wertvolle Inhaltsstoffe enthalten. Darum wird aus diesen Teilen der Frucht ein ganz spezielles Nahrungsergänzungsmittel gewonnen – der so genannte Grapefruitkernextrakt. Der Extrakt ist reich an natürlichen Bioflavonoiden und gilt seit einigen Jahren als wahres Allroundmittel im Einsatz für die Gesundheit. Die getrockneten Kerne und Schalen von Grapefruits werden für die Herstellung des Extrakts zu einem feinen Pulver verarbeitet, das mit gereinigtem Wasser verdünnt, destilliert und anschließend in pflanzlichem Glycerin aufgelöst wird. Es handelt sich bei dem Nahrungsergänzungsmittel also um ein rein pflanzliches Naturprodukt. Außer den Bioflavonoiden sind im Grapefruitextrakt Vitamine, aber auch Amino- und Fettsäuren enthalten.
Sowohl für Menschen als auch für Tiere und Pflanzen ist der Extrakt völlig ungiftig. Er kann auf ganz unterschiedliche Weise nutzbringend eingesetzt werden. Diverse Erfahrungsberichte von Anwendern und wissenschaftliche Forschungsberichte wurden bereits zum Thema Grapefruitkernextrakt veröffentlicht. Längst ist der Extrakt deshalb kein Geheimtipp mehr, sondern hat sich zu einem stark nachgefragten Produkt für die Gesundheitsförderung und auch zur Körperpflege und Hygiene etabliert. Denn das Einsatzspektrum von Grapefruitkernextrakt ist ungewöhnlich breit gefächert. Er wird als Mittel bei Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze verwendet und unterstützt die natürliche Darmflora. Äußerlich und innerlich kann das Produkt bei zahlreichen Problemen eingesetzt werden und ist darum zum festen Bestandteil so mancher Hausapotheke geworden. Darüber hinaus wird der Extrakt aus Grapefruitkernen erfolgreich in der Tierhaltung, zum Beispiel für Wurmkuren, genutzt und findet sogar Verwendung als sanftes Desinfektionsmittel im Haushalt.
Insbesondere zur Unterstützung des körpereigenen Immunsystems hat sich Grapefruitkernextrakt einen Namen gemacht, weil er das Abwehrsystem entlastet. Das ist vor allem auf die antibakterielle Wirkung des Extrakts zurückzuführen. Für den Körper nützliche Bakterien bleiben – verschiedenen Studien zufolge – von dem Extrakt weitgehend unangetastet, während das Wachstum schädlicher Bakterien gehemmt wird. Das macht sich vor allem im Verdauungssystem bemerkbar. Die Entwicklung gesunder Darmbakterien wird gefördert, wodurch zum Erhalt des natürlichen Darmmilieus beigetragen werden kann.
Mittlerweile befürworten viele ganzheitlich arbeitende Ärzte und Heilpraktiker Grapefruitkernextrakt als natürliche Alternative zu synthetischen Antibiotika. Denn gerade bei der Einnahme von Antibiotika kommt es häufig zu allergischen Reaktionen. Grapefruitkernextrakt ruft aber nur in ganz seltenen Fällen solche allergischen Reaktionen hervor. Ein geringer Prozentsatz aller Menschen weist eine Allergie gegen Zitrusfrüchte auf. Diese Betroffenen müssen auf die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Grapefruitkernextrakt jedoch nicht komplett verzichten, sondern sollten zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen oder pulverisierten Extrakt verwenden. Anwender von Grapefruitkernextrakt sollten wissen, dass es sich bei diesem Produkt um kein Arzneimittel handelt, sondern um ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das der Gesundheitsförderung dient.
Quellen:
[1] http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Pilzinfektionen
[2] http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pilzinfektion.html
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/Grapefruit_seed_extract
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10399191
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16719494
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15610620
[7] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16886437
[8] http://nebenwirkungen.biz/2014/04/27/grapefruitkernextrakt-moegliche-nebenwirkungen/

In den Samen der Grapefruit verbirgt sich ein Stoff, der allem Anschein nach wirksamer und dabei unschädlicher als jedes bekannte Antibiotikum ist.
Grapefruits gehören zu den Zitrusfrüchten und werden wegen ihres frischen, fruchtigen Geschmacks, noch mehr aber wegen ihrer gesunden Inhaltsstoffe geschätzt. Denn durch ihren sehr hohen Gehalt an Vitamin C tragen die Früchte mit der dicken, gelben Schale zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Neben Vitamin C enthalten Grapefruits aber auch sekundäre Pflanzenstoffe, oft als Bioflavonoide bezeichnet. Diese Flavonoide besitzen viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, wie in zahlreichen Studien bewiesen werden konnte. Sie wirken beispielsweise antioxidativ, das heißt sie können gefährliche freie Radikale im Körper neutralisieren.
Nicht nur das Fruchtfleisch von Grapefruits weist besondere Substanzen, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken, auf. Auch in den Kernen und Schalen sind wertvolle Inhaltsstoffe enthalten. Darum wird aus diesen Teilen der Frucht ein ganz spezielles Nahrungsergänzungsmittel gewonnen – der so genannte Grapefruitkernextrakt. Der Extrakt ist reich an natürlichen Bioflavonoiden und gilt seit einigen Jahren als wahres Allroundmittel im Einsatz für die Gesundheit. Die getrockneten Kerne und Schalen von Grapefruits werden für die Herstellung des Extrakts zu einem feinen Pulver verarbeitet, das mit gereinigtem Wasser verdünnt, destilliert und anschließend in pflanzlichem Glycerin aufgelöst wird. Es handelt sich bei dem Nahrungsergänzungsmittel also um ein rein pflanzliches Naturprodukt. Außer den Bioflavonoiden sind im Grapefruitextrakt Vitamine, Ascorbin-Säure, aber auch Amino- und Fettsäuren enthalten.
Sowohl für Menschen als auch für Tiere und Pflanzen ist der Extrakt völlig ungiftig. Er kann auf ganz unterschiedliche Weise nutzbringend eingesetzt werden. Diverse Erfahrungsberichte von Anwendern und wissenschaftliche Forschungsberichte wurden bereits zum Thema Grapefruitkernextrakt veröffentlicht. Längst ist der Extrakt deshalb kein Geheimtipp mehr, sondern hat sich zu einem stark nachgefragten Produkt für die Gesundheitsförderung und auch zur Körperpflege und Hygiene etabliert. Denn das Einsatzspektrum von Grapefruitkernextrakt ist ungewöhnlich breit gefächert. Er wird unter anderem als Mittel gegen Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze verwendet und soll zum Erhalt der natürlichen Darmflora beitragen. Äußerlich und innerlich kann das Produkt bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden und ist darum zum festen Bestandteil so mancher Hausapotheke geworden. Darüber hinaus wird der Extrakt aus Grapefruitkernen erfolgreich in der Tierhaltung, zum Beispiel für Wurmkuren, genutzt und findet sogar Verwendung als sanftes Desinfektionsmittel im Haushalt.
Insbesondere zur Unterstützung des körpereigenen Immunsystems hat sich Grapefruitkernextrakt einen Namen gemacht, weil er das Abwehrsystem entlastet. Das ist vor allem auf die antibakterielle Wirkung des Extrakts zurückzuführen. Für den Körper nützliche Bakterien bleiben – verschiedenen Studien zufolge – von dem Extrakt weitgehend unangetastet, während das Wachstum schädlicher Bakterien gehemmt wird. Das macht sich vor allem im Verdauungssystem bemerkbar. Die Entwicklung gesunder Darmbakterien wird gefördert, wodurch zum Erhalt des natürlichen Darmmilieus beigetragen werden kann.
Mittlerweile befürworten viele ganzheitlich arbeitende Ärzte und Heilpraktiker Grapefruitkernextrakt als natürliche Alternative zu synthetischen Antibiotika. Denn gerade bei der Einnahme von Antibiotika kommt es häufig zu allergischen Reaktionen. Grapefruitkernextrakt ruft aber nur in ganz seltenen Fällen solche allergischen Reaktionen hervor. Ein geringer Prozentsatz aller Menschen weist eine Allergie gegen Zitrusfrüchte auf. Diese Betroffenen müssen auf die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Grapefruitkernextrakt jedoch nicht komplett verzichten, sondern sollten zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen oder pulverisierten Extrakt verwenden. Anwender von Grapefruitkernextrakt sollten wissen, dass es sich bei diesem Produkt um kein Arzneimittel handelt, sondern um ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das der Gesundheitsförderung dient.
Die richtige Dosierung von Grapefruitkernextrakt

Die Dosierung von Grapefruitkernextrakt ist ganz einfach
Es liegen inzwischen viele Erfahrungsberichte begeisterter Anwender vor, die dem Extrakt aus Grapefruitkernen ganz spezielle Wirkungen bescheinigen.
Damit der Extrakt seine wohltuende Wirkung voll entfalten kann, ist eine richtige Dosierung entscheidend. Experten raten, zunächst mit der niedrigsten Dosierung zu beginnen.
Denn jeder reagiert individuell und Anwender sollten die Dosierung des Extrakts entsprechend der eigenen Reaktion allmählich erhöhen.
Um den Extrakt innerlich anzuwenden, empfiehlt es sich, drei bis fünfzehn Tropfen des Naturproduktes zwei- bis dreimal täglich in einem Glas mit Wasser zu verrühren und zu trinken.
Diese Dosierung versteht sich jedoch nur als allgemeiner Richtwert. Bei bestimmten körperlichen Problemen kann eine abweichende Dosierung notwendig werden.
Immer ist es aber empfehlenswert, mit einer geringen Dosierung zu beginnen und diese dann langsam zu steigern. Damit die Nieren ihrer Entgiftungsfunktion nachkommen können, muss während der Behandlung immer viel kohlensäurefreies Wasser getrunken werden.
Trotz seiner vielfältigen Wirkungen ersetzt Grapefruitkernextrakt keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker, wenn schwere Erkrankungen vorliegen! Zur Gesundheitsförderung und Vorbeugung von körperlichen Problemen ist der Extrakt aber ideal.
Positive Wirkung auf das Verdauungssystem

Positive Verdauung durch Grapefruitkernextrakt
Besonders positiv wird das Verdauungssystem beeinflusst. Bauchschmerzen oder Blähungen, die häufig ihre Ursache in Krankheitskeimen im Darm haben, lassen sich mit Grapefruitkernextrakt behandeln.
Denn schädliche Erreger sollen durch das rein pflanzliche Mittel abgetötet werden, während die gesunde Darmflora erhalten bleibt. Auch bei Darmentzündungen oder Durchfällen kann der Extrakt eingesetzt werden.
Bei Entzündungen des Darms hat sich die Einnahme des von Grapefruitkernextrakt in Verbindung mit Kamillentee gut bewährt.
Durchfälle klingen in der Regel relativ schnell ab. Um ein Wiederauftreten zu vermeiden, sollte der Extrakt aber noch drei Tage nach dem Abklingen der Symptome eingenommen werden.
Wertvolle Unterstützung bei Infektionen
Wenn auch das Verdauungssystem besonders vom Grapefruitkernextrakt profitiert, so ist das Nahrungsergänzungsmittel auch bei anderen Problemen durchaus von Nutzen. Er kann bei Infektionen eingesetzt werden, um eine Linderung der Beschwerden zu unterstützen.
Das betrifft beispielsweise Mandelentzündungen, Entzündungen des Mittelohres oder der Nasennebenhöhlen – hier kann Grapefruitkernextrakt zusätzlich auch äußerlich angewandt werden – oder Erkältungen. Seine besondere Wirkung entfaltet der Extrakt bei Parasiten.
Im Kampf gegen viele Parasiten kann Grapefruitkernextrakt unterstützend eingesetzt werden – von Mikroorganismen bis hin zu Würmern. Pilze, vor allem der schädliche Hefepilz Candida albicans, sind ebenfalls ein häufiges Anwendungsgebiet für den Extrakt. Vom Darm aus breitet sich der Pilz oft im gesamten Körper aus und ruft belastende Symptome hervor.
Bei der Pilzbehandlung wird mit einer geringen Dosierung von drei Tropfen begonnen, die langsam, aber stetig über mehrere Wochen hinweg gesteigert wird.
Weitere Anwendungsbereiche

Grapefruitkernextrakt kann die Symptome von Rheuma und Gicht lindern
Anwendungsbereiche für Grapefruitkernextrakt sind außerdem zum Beispiel Migräne, Malaria, Menstruationsbeschwerden, Rheuma und Gicht. Besonders hilfreich ist der Extrakt im Sinne der Krankheitsvorbeugung.
Auch vor Auslandsreisen oder bei sich rasch ausbreitenden Infektionen könnte Grapefruitkernextrakt gute Dienste leisten. Als vorbeugende Maßnahme empfiehlt es sich, zwei- bis dreimal am Tag circa vier bis acht Tropfen auf ein Glas Wasser zu trinken.
Innerlich und äußerlich angewendet, kann Grapefruitkernextrakt einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten. Der Extrakt beeinflusst allerdings nicht allein nur den menschlichen Organismus positiv, sondern eignet sich ebenso für den Einsatz bei Haus- und Nutztieren und sogar Pflanzen.
Denn Grapefruitkernextrakt ist ein natürliches, rein pflanzliches Mittel, ohne Giftstoffe.
Tierischer Einsatz

Wirsame Parasitenabwehr bei Tieren
Ob beliebte Hausgenossen wie Hund und Katze, Großtiere wie Kühe oder Pferde und selbst Vögel und im Aquarium lebende Fische: Viele Tiere profitieren von dem pflanzlichen Extrakt.
Gerade im Kampf gegen Parasiten hat sich das Naturprodukt bezahlt gemacht. Parasiten wie Milben verursachen unter anderem die Akarusräude bei Tieren.
Sie äußert sich durch quälende, stark juckende Ekzeme, Furunkel oder schlecht heilende Wunden der Haut. Davon befallene Tiere werden mit Grapefruitkernextrakt, vermischt mit ungefähr zehn Teilen Öl, behandelt.
Eine Woche lang wird das Tier tagtäglich mit dieser Mischung am ganzen Körper gründlich abgerieben. Sollten in seltenen Fällen Empfindlichkeitsreaktionen auftreten, muss der Extrakt noch stärker verdünnt werden.
Viele Tiererkrankungen, die durch Bakterien, Viren, Pilze und andere Parasiten verursacht werden, können mit dem Extrakt behandelt werden. Eine innere Anwendung ist in solchen Fällen empfehlenswert.
Dazu Grapefruitkernextrakt unter das Futter mischen oder ins Trinkwasser geben. Die tägliche Dosis Grapefruitkernextrakt ist abhängig vom Körpergewicht des Tieres.
Bei Extrakt mit zwanzigprozentigem Wirkstoffgehalt ist pro Kilogramm Körpergewicht ein halber Tropfen flüssiger Extrakt ausreichend – oder fünf Milligramm pulverisierter Extrakt.
Das bedeutet, bei einem Tier von vierzig Kilogramm Körpergewicht - wie bei einem großen Hund – entsprechen zwanzig Tropfen Flüssigextrakt der empfohlenen Tagesdosis.
Unter Umständen kann es gerade bei akuten Infektionen ratsam sein, die empfohlene Dosis zu erhöhen.
Sogar gegen Algenbefall im Aquarium
Aquarienbesitzer haben häufig mit unerwünschten Algen im Wasserbecken zu tun. Auch bei Algenbefall im Aquarium kann Grapefruitkernextrakt gute Dienste leisten. Es ist allerdings nicht sinnvoll, puren Extrakt ins Becken zu träufeln.
Stattdessen sollte man einige Tropfen Grapefruitkernextrakt zunächst in einem Liter Wasser auflösen und diese Mischung anschließend ins Aquarium gießen. Die Dosierung kann nach und nach bei Bedarf erhöht werden, bis entsprechende Resultate erzielt werden.
Parasiten bei Tieren mit Grapefruitextrakt den garaus machen
Geflügel wie Hühner und Puten, aber auch Ziervögel, zum Beispiel Wellensittiche, haben nicht selten unter Parasiten zu leiden. Von Parasiten verursachte Erkrankungen kommen gerade bei Vögeln häufiger vor. Aufgrund seiner antiparasitären Wirkung kann Grapefruitkernextrakt auch bei Vögeln eingesetzt werden.
Dem Trinkwasser wird eine dem Körpergewicht entsprechende Dosis Extrakt aus Grapefruitkernen hinzu gegeben. Gerade bei sehr kleinen Tieren muss dabei eine größere Menge Trinkwasser mit Extrakt angerührt werden, damit man auf die geringe Gesamtdosierung kommt.
Milchkühe in landwirtschaftlichen Betrieben sind mitunter von Mastitis, einer Entzündung der Milchdrüsen, betroffen. Auch bei Mastitis beweist Grapefruitkernextrakt seine Stärke wie Erfahrungen aus der Praxis zeigen.
Dabei wird der Extrakt sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt. Zur inneren Einnahme empfiehlt sich die halbe Dosierung entsprechend der empfohlenen Tagesmenge pro Kilogramm Körpergewicht. Äußerlich wird die Entzündung mit einer Mischung von ungefähr acht Tropfen Extrakt auf einen Esslöffel Öl durch Einreibung behandelt.
Einige Anwender fügen dem Einreibungsmittel noch wenige Tropfen Essig hinzu und schwören auf diese Mixtur. Neben der direkten Behandlung am Tier ist Grapefruitkernextrakt auch als Desinfektionsmittel für Ställe empfehlenswert. Für eine optimale Stallhygiene wird der Extrakt in einer 0,2-prozentigen Lösung in Wasser gemischt und im Stall versprüht.
Schimmelbefall bei Pflanzen lindern

Für einen grünen Daumen: Grapefruitkernextrakt hilft gegen Schimmelbefall bei Pflanzen
Menschen und Tiere profitieren also auf vielfältige Weise vom Grapefruitkernextrakt. Doch das trifft gleichfalls auf Pflanzen, zum Beispiel Zimmerpflanzen oder selbst Saatgut zu. Häufig tritt bei Pflanzen Schimmelpilzbefall auf.
Auch Fäulniserreger können ihnen zu schaffen machen, so dass die Pflanzen schlimmstenfalls eingehen. Bei Schimmelpilzen und Fäulniserregern kommen Spritzverfahren zur Anwendung. Grapefruitkernextrakt wird mit Wasser verdünnt und auf die Pflanzen gesprüht.
Die Dosierung des Extrakts ist dabei abhängig von Art und Stärke des Befalls. Topfpflanzen, die insbesondere im Bereich der Erde oft von Schimmelbefall betroffen sind, behandelt man, indem die Erde mit einer Mixtur aus zehn Tropfen Grapefruitextrakt auf einem Glas Wasser besprüht wird.
Zu Fäulnis und Schimmelbildung kommt es häufig auch bei Hydrokulturen. Zur vorbeugenden Behandlung von Pflanzen in Nährlösungen gegen diese Schäden bedient man sich ebenfalls des Extraktes.
Die empfohlene Menge liegt bei fünf Tropfen Extrakt pro Liter Wasser, wobei das Mittel jedoch vorher gut in Wasser aufgelöst werden sollte.
Gute Ergebnisse bei der Behandlung von Saatgut
Vereinzelt wurde mittlerweile auch schon die Wirkung von Grapefruitkernextrakt auf Saatgut erprobt. Denn Saatgut ist anfällig gegenüber Pilzbefall und Verrottung und viele Biolandwirte möchten diesem Problem mit natürlichen Mitteln beikommen.
Es wurden schon teilweise gute Ergebnisse erzielt bei der feuchten Beizung durch Besprühen des Saatguts mit verdünntem Grapefruitextrakt. Auch trockene Beizungen in der Mischtrommel mit Grapefruitkernextrakt-Pulver wurden schon unternommen.
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Grapefruitkernextrakt als Desinfektionsmittel
Wegen seiner besonderen Inhaltsstoffe und deren Wirkung kann Grapefruitkernextrakt im Kampf gegen Mikroorganismen beste Dienste leisten. Diesen Umstand macht man sich zunehmend überall dort zunutze, wo es auf besondere Hygieneerfordernisse ankommt. Das betrifft einerseits den Haushalt, aber andererseits auch die Desinfizierung von Klinken, Praxen oder gastronomischen Bereichen.
Gerade bei der Desinfektion bietet Grapefruitkernextrakt jede Menge Vorteile wie eine schnell einsetzende und andauernde Wirkung, seine Haut und Material schonenden Eigenschafen sowie vollkommene Ungiftigkeit, optimale Umweltverträglichkeit und der neutrale Geruch. Zu den Vorzügen des Extrakts zählen darüber hinaus der günstige Preis und seine Verfügbarkeit. Es spricht also vieles dafür, Grapefruitkernextrakt für Reinigungsarbeiten zu nutzen.
Die antibakterielle und fungizide Wirkung des Naturprodukts gewährleistet seinen erfolgreichen Einsatz speziell als Haushaltsreiniger. Zehn bis zwanzig Tropfen Extrakt auf einen Liter Wasser reichen aus, um ein gutes und biologisches Pflegemittel zu bekommen. Große Flächen wie Fußböden werden wirkungsvoll gereinigt, indem dreißig bis maximal fünfzig Tropfen Grapefruitkernextrakt in einem Eimer Wasser aufgelöst werden. Mit diesem Wischwasser kann man dann die Böden pflegen.
Konservierungsaufgaben erfüllt der Extrakt jedoch scheinbar genauso gut. Lebensmittel werden haltbar gemacht, wenn man zwanzig Tropfen Extrakt in einen Liter Wasser einrührt und anschließend die Nahrungsmittel, zum Beispiel Gemüse oder Fleisch, darin für einige Minuten einlegt. Diese Maßnahme soll verhindern, dass sich unerwünschte Keime und Schimmel ausbreiten. Schimmel tritt allerdings nicht nur an Lebensmitteln auf, sondern ebenso an Tapeten, Wänden und sogar Teppichen. Eine höhere Konzentration des Extrakts hat sich in diesen Bereichen besonders bewährt. In einer Sprühflasche werden Wasser und Grapefruitkernextrakt in höherer Dosierung gut gemixt und anschließend auf die betreffenden Stellen gesprüht. Vor allem Teppichböden sind eine Brutstätte für Parasiten. Um Teppiche zu desinfizieren, werden dem Reinigungsmittel bei der feuchten Säuberung ein paar Tropfen Grapefruitkernextrakt hinzugefügt.
Auch im Badezimmer kommt es auf besondere Hygiene an. Das betrifft vor allem die Toilette. Verwendung findet der Extrakt auch hier, indem einige Tropfen des natürlichen Mittels dem Reinigungsmittel beigegeben werden und man das Ganze für einige Minuten einwirken lässt. Badeeinrichtungen wie Whirlpool und Jacuzzi, aber auch Saunen könnten mit Hilfe von Grapefruitkernextrakt effektiv desinfiziert werden. Prinzipiell gilt bei Reinigungsaufgaben, dass die Wirkung offenbar umso höher und ein Großteil von Mikroorganismen umso besser erreicht wird, je höher die Konzentration des Grapefruitkernextrakts in einer Lösung ist. Doch für normale Ansprüche – wie im Haushalt – reicht in den meisten Fällen eine Lösung von 0,2 bis ein Prozent aus.
Um Bettwäsche, Socken oder Unterwäsche zu desinfizieren, was bei Pilzerkrankungen besonders empfehlenswert ist, gibt man zwanzig Tropfen reinen Extrakt in das letzte Spülwasser und kann auch hier häufig gute Ergebnisse erzielen.
Die Verbreitung zahlloser Infektionskrankheiten erfolgt unter anderem durch Schmierinfektion über die Hände. Deswegen ist gründliches Händewaschen wichtigste Voraussetzung dafür, sich und andere vor ansteckenden Krankheiten zu schützen. Auch zur unterstützenden Desinfektion beim Händewaschen empfiehlt sich der Einsatz von Grapefruitkernextrakt. Dabei werden einige Tropfen des Mittels gründlich in den feuchten Händen verrieben und die Hände anschließend gut abgespült. Inzwischen sind auch bereits Seifen oder Handwaschpasten mit Grapefruitkernextrakt erhältlich, die alternativ zu reinem Extrakt verwendet werden können.

Während chemische Antibiotika die Darmflora massiv schädigen und Resistenzen bilden, kann der Grapefruitkernextrakt auf natürliche Weise und ohne Nebenwirkungen helfen.
Grapefruitkernextrakt als natürliches Antibiotikum
Krankheitserreger kommen in unterschiedlicher Form vor, sie dringen in den Organismus ein und verursachen ganz verschiedene Krankheiten. Die Körperabwehr, das Immunsystem, muss gegen Erreger wie Pilze, Würmer, Viren und Bakterien kämpfen. Zur Unterstützung der Körperabwehr im Kampf gegen Bakterien wurden in der Vergangenheit immer öfter so genannte Antibiotika eingesetzt. Sie galten als Heilmittel Nummer eins bei bakteriellen Infektionen. Besonders in der letzten Zeit sind diese antibiotischen Arzneien aber in Verruf geraten. Ursache dafür war in erster Linie, dass immer mehr Bakterien zunehmend resistent gegen Antibiotika wurden. Aber auch schwere Allergien wurden bei manchen Menschen durch die Einnahme von Antibiotika hervorgerufen. Außerdem schädigen chemische Antibiotika die natürliche Darmflora, sie wirken also auch gegen nützliche und wichtige Darmbakterien. Infolgedessen kann es durch die Einnahme von Antibiotika zu Verdauungsproblemen kommen. Nach jeder Einnahme eines konventionellen Antibiotikums sollte die Darmflora saniert bzw. wieder aufgebaut werden, zum Beispiel durch die Amazonas Darmreinigung und die Einnahme von Milchsäurebakterien.
Vor allem die Resistenz vieler Krankheitserreger gegen Antibiotika ist ein ernst zu nehmender Fakt. Die Zahl der Erreger, die eine solche Resistenz entwickeln, nimmt stetig zu. So wirken die von Medizinern verschriebenen Antibiotika bei vielen Menschen kaum noch oder gar nicht mehr. Fast inflationär wurden die Arzneien häufig verordnet. Oft schon bei geringen Beschwerden werden die Mittel immer noch verabreicht, so dass der Körper gar nicht in der Lage ist, selbst Maßnahmen gegen eindringende Bakterien zu ergreifen. Die Konsequenz ist, dass viele Bakterien inzwischen resistent gegen Antibiotika sind und nicht mehr vollständig abgetötet werden können. Als Problem muss darüber hinaus angesehen werden, dass Antibiotika heute nicht nur in Arzneien, sondern verstärkt auch in Nahrungsmitteln vorhanden sind. In der industriellen Tierproduktion finden sie Verwendung als Mastbeschleuniger. Allein durch Fleisch- oder Milchverzehr von Tieren, die mit antibiotischen Mitteln behandelt wurden, kann schon eine Resistenz gegen Antibiotika aufgebaut werden. Das einstige medizinische Wundermittel Antibiotikum zeigt also mehr und mehr seine Schattenseiten und sollte nicht mehr bedenkenlos bereits bei jedem kleineren gesundheitlichen Problem eingenommen werden.
Große Teile der Bevölkerung haben ihr Vertrauen in Antibiotika mittlerweile komplett verloren und wünschen sich natürliche Alternativen zur Chemiekeule. Diese natürlichen Alternativen gibt es. Wie in Labortests, aber auch in der Praxis festgestellt wurde, wirkt beispielsweise Grapefruitkernextrakt auf natürliche Weise antibiotisch. Ihm wird Wirksamkeit auch dort bescheinigt, wo herkömmliche synthetische Antibiotika versagen. Der Kernextrakt aus Grapefruits beeinflusst das körpereigene Immunsystem positiv und soll Krankheitserreger abtöten, ohne dabei nützliche Bakterien zu zerstören. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass sich auch nach langem und häufigem Gebrauch von Grapefruitkernextrakt keine Resistenz gegen das Nahrungsergänzungsmittel zu entwickeln scheint. Auch darin unterscheidet sich das Naturprodukt von synthetischen Antibiotika. Es gibt bereits eine Reihe ganzheitlich orientierter Ärzte, die Grapefruitkernextrakt als Alternative zu chemischen Antibiotika anerkennen und ihren Patienten verordnen.
Innere und äußere Infektionen, verursacht durch den Befall nicht nur von Bakterien, sondern auch Viren, Pilzen und anderen Parasiten, können mit Grapefruitkernextrakt behandelt werden. Denn der Extrakt hat bereits eine außergewöhnliche Wirkung gegenüber einer Vielzahl von Mikroorganismen gezeigt. Diese werden offenbar durch den Extrakt inaktiviert. Die Wirkung scheint umso besser zu sein, je eher das Naturprodukt verwendet wird. Insgesamt kommt es durch Anwendung von Grapefruitkernextrakt zur Entlastung des Immunsystems. Die Körperabwehr kann wirkungsvoll unterstützt werden. Darum wird der Extrakt zur Immunstärkung, aber auch als natürliche Alternative zu herkömmlichen Antibiotika immer wichtiger.
Grapefruitkernextrakt als natürliche Hilfe bei Pilzinfektionen
Pilzinfektionen, auch Mykosen genannt, zählen zu den Infektionserkrankungen und können viele Stellen des Körpers befallen. Besonders gern nisten sich Pilze dort ein, wo es feucht und warm ist. Füße, Nägel, der Intimbereich oder auch die Achselhöhlen gehören zu den bevorzugten Stellen. Pilzbefall kann zu Hautrötungen, Jucken, Brennen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Sehstörungen und anderen Beschwerden führen.

Pilzsporen lauern überall. Während äußere Pilzerkrankungen wie Fuß- oder Nagelpilz im Prinzip jeden befallen können, können innere Pilzinfektionen, wie Scheidenpilz oder Mundsoor, nur in einem sauren und geschwächten Milieu überleben. Starke Abwehrkräfte und eine basische Ernährung machen Pilzen das Leben schwer.
Wie kommt es zu Pilzinfektionen?
Pilzsporen tummeln sich überall dort, wo es warm ist, sich viele Menschen aufhalten und geschwitzt wird. Typische Beispiele sind Schwimmbäder, Fitnessstudios oder Saunas. Aber auch verschwitzte Schuhe sind eine ideale Brutstelle für Pilze. Sind die Nägel an Füßen oder Händen betroffen, verfärben sich diese gelblich, werden dick und brüchig. Betroffene Hautpartien röten sich und beginnen zu jucken. Während solche lokal begrenzt auftretenden äußeren Pilzerkrankungen, wie Nagel- oder Fußpilz, recht weit verbreitet sind und jeden befallen können, treten innere Pilzinfektionen, wie Scheidenpilz oder Mundsoor, bei denen die Schleimhäute betroffen sind, in der Regel nur dann auf, wenn das Immunsystem geschwächt ist und die Abwehrkräfte überfordert sind. Problematisch dabei ist, dass sich die Pilze über den Blutkreislauf in den gesamten Organismus ausbreiten und dann auch einzelne Organe befallen können. Mediziner sprechen dann auch von systemischen Mykosen.[1]
Die für den Menschen gefährlichen Pilze lassen sich dabei in drei Gruppen einteilen: Schimmel-, Hefe- und Fadenpilze (Dermatophyten). Während der Fadenpilz sich hauptsächlich von Hornhaut und Nägeln ernährt und daher äußere Körperregionen bevorzugt, gelangen Schimmelpilze vor allem über belastete Lebensmittel ins Innere des Organismus, wo sie sich bevorzugt in der Luge niederlassen. Hefepilze hingegen kommen immer auch in einem gesunden Körper vor, und werden erst dann gefährlich, wenn sie sich aufgrund eines günstigen Milieus (übersäuerter Körper, geschwächtes Immunsystem) zu stark ausbreiten können. Da unsere heutigen Lebensgewohnheiten, insbesondere die Ernährung, den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen und in eine saure Richtung verschieben, sind Candida-Erkrankungen, wie eine Hefepilzinfektion auch genannt wird, weit verbreitet.
Mindestens genauso belastend wie der Pilzbefall selbst, sind auch die Stoffwechselprodukte der Pilze (sogenannte Mycotoxine), die für uns Menschen toxisch sind. Pilze bilden diese Stoffe während ihres Wachstums, um die Konkurrenten wie Viren und Bakterien auszuschalten und ihren Lebensraum zu sichern. Hefepilze zum Beispiel vergären Kohlenhydrate zu Alkohol, welcher dann Nieren und Leber belastet.[2]
Grapefruitkernextrakt als universelles Anti-Pilzmittel
Pilzinfektionen halten sich oft hartnäckig. Durch herkömmliche Behandlungen mit Medikamenten kommt es zwar häufig zu einem Abklingen der Symptome, doch sehr oft hält der Erfolg nicht lange an und die Pilze kommen zurück. Denn durch das Auftragen oder die Einnahme von Pharmazeutika wird die eigentliche Ursache nicht wirklich bekämpft. Pilze brauchen für ihr Wachstum ein bestimmtes Milieu. Nur wenn die Umgebung krank und sauer ist, können sie sich ausbreiten. Auch ein schwaches Immunsystem kommt den Pilzen entgegen. Solange diese Ursachen nicht abgestellt werden, kann eine Pilzinfektion nicht dauerhaft ausheilen.
Neben einer Umstellung auf eine basische Ernährung, dem Abbau von Stress und einer Entschlackung des Körpers zum Ausleiten von giftigen und sauren Einlagerungen aus dem Körper kann auch Grapefruitkernextrakt bei einer Pilzinfektion helfen. Im Vergleich zu herkömmlichen Antibiotika wirkt es nicht nur gegen Bakterien, sondern soll auch Pilze und Viren abtöten. Darüber hinaus führt es nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen, tötet also keine erwünschten Mikroorganismen ab und löst keine Resistenz aus.
Zum ersten Mal auf die antibiotischen Eigenschaften von Grapefruitkernen aufmerksam wurde der amerikanische Immunbiologie und Arzt Dr. Jacob Harich im Jahre 1980. Beim Gärtnern entdeckte er, dass die von ihm auf seinen Kompost gegebenen Kerne der Grapefruit nicht verrotteten und weder Bakterien, Pilze, Viren noch Parasiten ihnen etwas anhaben konnten. Darauf stellte er genauere Forschungen an und es stellte sich heraus, dass es sich bei Grapefruitkernen um ein potentes Mittel gegen Viren, Bakterien und Parasiten handelte. Seine Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliche Untersuchungen wie denen des Pasteur-Instituts in Paris und anderen bestätigt.[3] [4] [5] [6] Verantwortlich für seine antibakteriellen, -viralen und -parasitären Eigenschaften sind die sekundären Pflanzenstoffe der Grapefruitkerne. Wie sich zeigte, wirken diese Stoffe auch im menschlichen Körper, allerdings nur dann, wenn sie in konzentrierter Form eines Extraktes zugeführt werden. Forscher konnten allein mit Hilfe von Grapefruitkernextrakt große Erfolge bei der Bekämpfung von verschiedenen Viren, Bakterien und Pilzen erzielen. Dabei sticht besonders eine Studie aus Polen hervor. Hier konnten Wissenschaftler im Jahr 2001 zeigen, dass Grapefruitkernextrakt sehr effektiv gegen Hefepilze wie den Candida albicans wirkt. Die bei Candida typischen Beschwerden wie Heißhunger auf schnell verdauliche Kohlenhydrate, Verdauungsprobleme oder Müdigkeit konnten durch die Umstellung der Ernährung und die Gabe von Grapefruitkernextrakt innerhalb weniger Tage gelindert und schließlich zum Verschwinden gebracht werden.[7]
Über die Wirkweise von Grapefruitkernextrakt und seine Vorteile im Vergleich zu Antibiotika
Die Inhaltsstoffe des Grapefruitkernextraktes sind in der Lage, die Zellwände von Pilzen und Bakterien zu zerstören, wodurch die Kleinstlebewesen sozusagen ausbluten und dann absterben. Darüber hinaus unterbrechen sie so die Nährstoffversorgung der Mikroorganismen und sorgen dafür, dass diese aushungern. Gleichzeitig stärkt der Extrakt aus den Kernen und Schalen der Grapefruit die äußeren Hüllen gesunder Zellen. Sie sind dadurch besser geschützt vor den Angriffen schädlicher Substanzen wie freie Radikale. Grapefruitkernextrakt stärkt also ganz allgemein betrachtet die Abwehrkräfte und schützt damit auch auf diese Weise vor Pilzerkrankungen. Selbst in hohen Dosen konnten bei der Verabreichung des Extraktes bisher keine Nebenwirkungen festgestellt werden. Ebenso wenig ist zu befürchten, dass Keime und Krankheitserreger gegen die Inhaltsstoffe des Grapefruitkernextraktes resistent werden.[8]
Damit ist nicht nur das Wirkungsspektrum von Grapefruitkernextrakt breiter als das der nur gegen Bakterien wirkenden Antibiotika aus der Schulmedizin, sondern ist im Gegensatz zu diesen auch frei von Nebenwirkungen, hat damit keinen negativen Effekt auf für uns wichtige Mikroorganismen und führt nicht zu unerwünschten Resistenzen.

Grapefruitkernextrakt hat ein breiteres Wirkspektrum als herkömmliche Antibiotika aus der Schulmedizin. Es wirkt nicht nur gegen Bakterien, sondern soll auch Viren und Pilze erfolgreich bekämpfen. Als natürliches Mittel hat seine Einnahme keine unerwünschten Nebenwirkungen zur Folge, und Keime und Krankheitserreger können nicht dagegen resistent werden.
Wie wird Grapefruitkernextrakt zur Behandlung von Pilzinfektionen eingesetzt?
Grapefruitkernextrakt kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. Zur Behandlung von Nagel- oder Hautpilz wird es auf die betroffenen Stellen gegeben, während es für die innere Behandlung von Schleimhäuten getrunken wird. Allerdings sollte es nicht unverdünnt auf die Haut aufgetragen oder pur getrunken werden, da es sonst zu Verätzungen kommen kann.
Für die Behandlung von Nagel- und Fußpilz kann das Grapefruitkernextrakt im Verhältnis 1:1 mit einem Körperöl gemischt und dann auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen werden. Zu Beginn sollte die Mischung alle 3-4 Tage, später dann bis zum vollständigen Abklingen der Symptome alle 3-4 Wochen aufgetragen werden. Es kann sinnvoll sein auch Strümpfe, Socken und Schuhe mit dem Extrakt zu desinfizieren. Zur inneren Einnahme werden 3-mal täglich 15 Tropfen, in ausreichend Flüssigkeit gemischt, getrunken. Die maximale Dosis von 1 Tropfen pro Kilogramm Körpergewicht sollte dabei nicht überschritten werden. Grapefruitkernextrakt kann auch ins Trinkwasser von Haustieren gegeben werden, um diese vor Parasiten zu schützen. Um Obst und Gemüse zu reinigen, gibt man 10 Tropfen Grapefruitkernextrakt in 3 Liter Wasser. Außerdem kann das Extrakt auch generell als natürliches Desinfektionsmittel eingesetzt werden, überall dort, wo saubere Flächen benötigt werden.
Bei Grapefruitkernextrakt auf Qualität achten
Grapefruitkernextrakt sollte frei von potentiell gefährlichen Zusatzstoffen sein, wie Triclosan, Benzethoniumchlorid und Methylparaben, die in manchen Produkten als Extraktionsmittel oder Konservierungsstoff eingesetzt werden. Darüber hinaus ist einer hoher Anteil an Bioflavonoiden für seine Wirksamkeit wichtig. Sehr gute Präparate bestehen aus bis zur Hälfte aus diesen sekundären Pflanzenstoffen. Das Grapefruitkernextrakt vom Regenbogenkreis ist zu 100 % natürlich, aus biologischem Anbau und enthält 800 mg Bioflavonoide auf 100 ml. Du kannst es hier kaufen>>

Grapefruitkernextrakt kann auch äußerlich aufgetragen werden - beispielsweise zur Desinfektion von Wunden oder bei Pilzbefall.
Grapefruitkernextrakt äußerlich anwenden
Neben zahlreichen inneren Anwendungsmöglichkeiten gibt es auch viele Beispiele für die äußere Behandlung mit Grapefruitkernextrakt. Auf die Haut scheint der Extrakt ganz spezielle positive Auswirkungen zu haben. Beispielsweise können junge Menschen, die unter Akne leiden, das natürliche Mittel verwenden. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung eignet es sich besonders gut für die Behandlung dieses Hautproblems. Die Anwendung ist denkbar einfach. Circa fünf Tropfen des Extrakts werden in die zuvor angefeuchtete Haut des Gesichts eingerieben. Nach einer kurzen Einwirkzeit muss das Gesicht gründlich abgewaschen werden. Zu beachten ist lediglich, dass nichts von dem Extrakt in die Augen gelangt.
Auch bei Hautausschlägen unterschiedlicher Ursache kann Grapefruitkernextrakt unterstützend wirken. Dazu werden zehn Tropfen Extrakt mit einer kleinen Menge nativem Öl (zum Beispiel Olivenöl oder Mandelöl) – ungefähr ein Eierbecher voll – gut vermischt und zwei bis maximal drei Mal am Tag auf die entsprechenden Hautpartien aufgetragen. Ebenso sollte man bei anderen Formen von Hautentzündungen verfahren. Zusätzlich zur äußeren Behandlung lohnt sich in vielen Fällen auch eine gleichzeitige Einnahme des Grapefruitkernextrakts. Die antibakteriellen Eigenschaften des Naturprodukts machen es für die Desinfektion von kleineren Wunden ideal geeignet. Hautabschürfungen werden beispielsweise folgendermaßen behandelt: Nur wenige Tropfen Grapefruitextrakt mit etwas Wasser vermischen und direkt auf die betroffene Stelle auftragen. Alternativ dazu kann auch Grapefruitkernextrakt-Hautspray verwendet werden, das besonders einfach in der Handhabung ist – vor allem, wenn man unterwegs, auf Reisen ist. Grapefruitkern-Hautspray eignet sich auch optimal, um Schnittwunden antiseptisch zu versorgen.
Kernextrakt von Grapefruits wirkt – wie wir wissen - nicht nur antibakteriell, sondern auch antimykotisch. Das heißt, er kann auch bei Pilzbefall eingesetzt werden. Beim Auftreten von Hautpilz sollte auf die betroffenen Hautpartien Grapefruitkernextrakt, verdünnt mit Wasser oder Öl, aufgetragen werden. Optimal ist eine mehrmalige Behandlung (zwei bis drei Mal) am Tag. Auch nach dem Abklingen der Symptome muss noch für mindestens zehn Tage auf diese Weise weiter behandelt werden. Dieses Verfahren hat sich vor allem bei Fußpilz bewährt. Zu beachten ist gerade bei Pilzbefall die Gefahr einer erneuten Infektion. Um sich davor zu schützen, ist es wichtig, auch die Wäsche zu desinfizieren. Beim Wäschewaschen gibt man daher einige Tropfen Grapefruitkernextrakt in das Waschwasser beim letzten Spülgang und desinfiziert so Strümpfe und andere Wäschestücke.
Eine andere Form des Pilzbefalls ist der lästige Nagelpilz, der an Fingern und Zehen auftritt. Zur unterstützenden Behandlung kann auch hier Grapefruitkernextrakt verwendet werden. Auf die Nägel wird der reine, unverdünnte Extrakt ebenfalls zwei- bis dreimal täglich aufgetragen. Außerdem müssen die betroffenen Nagelpartien anfänglich alle vier Tage, später alle drei Wochen nachgeschliffen werden. Auch nach erfolgreicher Behandlung des Nagelpilzes ist es empfehlenswert, die Behandlung für einige Wochen fortzusetzen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Schuppenflechte, Warzen oder Kopfschuppen sind weitere Beispiele für Einsatzbereiche des Grapefruitkernextrakts auf der Haut.
Seine entzündungshemmende Wirkung hat sich auch bei der Behandlung von Entzündungen des Rachens, des Halses, der Nase oder der Ohren bewährt. Bei Halsschmerzen kann zum Beispiel mit einer Lösung von zehn Tropfen Grapefruitkernextrakt auf ein Glas lauwarmes Wasser häufiger am Tag (ungefähr fünf bis sechs Mal) gegurgelt werden. Auch bei Heiserkeit oder Rachenkatarrh ist das Gurgeln mit dieser Lösung zu empfehlen. Schmerzende Ohren werden mit einer Mischung von zehn Tropfen Extrakt auf einen Eierbecher voll Öl behandelt. Die bis auf Körpertemperatur erwärmte Mischung muss circa zweimal täglich in die Ohren geträufelt werden. Ganz wichtig: Niemals unverdünnten Grapefruitkernextrakt in die Ohren bringen. Gleiches gilt auch für die empfindlichen Schleimhäute anderer Körperpartien!
Einsatzbereiche von Grapefruitkernextrakt

Die Grapefruitkerne beinhalten sehr viele Bioflavonoide, um sich vor Eindringlingen zu schützen. Die besonderen antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften können für uns von großem Nutzen sein.
Grapefruits gehören zu den Zitrusfrüchten und werden wegen ihres frischen, fruchtigen Geschmacks, noch mehr aber wegen ihrer gesunden Inhaltsstoffe geschätzt. Denn durch ihren sehr hohen Gehalt an Vitamin C tragen die Früchte mit der dicken, gelben Schale zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Neben Vitamin C enthalten Grapefruits aber auch sekundäre Pflanzenstoffe, oft als Bioflavonoide bezeichnet. Diese Flavonoide besitzen viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, wie in zahlreichen Studien bewiesen werden konnte. Sie wirken beispielsweise antioxidativ, das heißt sie können gefährliche freie Radikale im Körper neutralisieren.
Nicht nur das Fruchtfleisch von Grapefruits weist besondere Substanzen, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken, auf. Auch in den Kernen und Schalen sind wertvolle Inhaltsstoffe enthalten. Darum wird aus diesen Teilen der Frucht ein ganz spezielles Nahrungsergänzungsmittel gewonnen – der so genannte Grapefruitkernextrakt. Der Extrakt ist reich an natürlichen Bioflavonoiden und gilt seit einigen Jahren als wahres Allroundmittel im Einsatz für die Gesundheit. Die getrockneten Kerne und Schalen von Grapefruits werden für die Herstellung des Extrakts zu einem feinen Pulver verarbeitet, das mit gereinigtem Wasser verdünnt, destilliert und anschließend in pflanzlichem Glycerin aufgelöst wird. Es handelt sich bei dem Nahrungsergänzungsmittel also um ein rein pflanzliches Naturprodukt. Außer den Bioflavonoiden sind im Grapefruitextrakt Vitamine, aber auch Amino- und Fettsäuren enthalten.
Sowohl für Menschen als auch für Tiere und Pflanzen ist der Extrakt völlig ungiftig. Er kann auf ganz unterschiedliche Weise nutzbringend eingesetzt werden. Diverse Erfahrungsberichte von Anwendern und wissenschaftliche Forschungsberichte wurden bereits zum Thema Grapefruitkernextrakt veröffentlicht. Längst ist der Extrakt deshalb kein Geheimtipp mehr, sondern hat sich zu einem stark nachgefragten Produkt für die Gesundheitsförderung und auch zur Körperpflege und Hygiene etabliert. Denn das Einsatzspektrum von Grapefruitkernextrakt ist ungewöhnlich breit gefächert. Er wird als Mittel bei Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze verwendet und unterstützt die natürliche Darmflora. Äußerlich und innerlich kann das Produkt bei zahlreichen Problemen eingesetzt werden und ist darum zum festen Bestandteil so mancher Hausapotheke geworden. Darüber hinaus wird der Extrakt aus Grapefruitkernen erfolgreich in der Tierhaltung, zum Beispiel für Wurmkuren, genutzt und findet sogar Verwendung als sanftes Desinfektionsmittel im Haushalt.
Insbesondere zur Unterstützung des körpereigenen Immunsystems hat sich Grapefruitkernextrakt einen Namen gemacht, weil er das Abwehrsystem entlastet. Das ist vor allem auf die antibakterielle Wirkung des Extrakts zurückzuführen. Für den Körper nützliche Bakterien bleiben – verschiedenen Studien zufolge – von dem Extrakt weitgehend unangetastet, während das Wachstum schädlicher Bakterien gehemmt wird. Das macht sich vor allem im Verdauungssystem bemerkbar. Die Entwicklung gesunder Darmbakterien wird gefördert, wodurch zum Erhalt des natürlichen Darmmilieus beigetragen werden kann.
Mittlerweile befürworten viele ganzheitlich arbeitende Ärzte und Heilpraktiker Grapefruitkernextrakt als natürliche Alternative zu synthetischen Antibiotika. Denn gerade bei der Einnahme von Antibiotika kommt es häufig zu allergischen Reaktionen. Grapefruitkernextrakt ruft aber nur in ganz seltenen Fällen solche allergischen Reaktionen hervor. Ein geringer Prozentsatz aller Menschen weist eine Allergie gegen Zitrusfrüchte auf. Diese Betroffenen müssen auf die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Grapefruitkernextrakt jedoch nicht komplett verzichten, sondern sollten zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen oder pulverisierten Extrakt verwenden. Anwender von Grapefruitkernextrakt sollten wissen, dass es sich bei diesem Produkt um kein Arzneimittel handelt, sondern um ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das der Gesundheitsförderung dient.
Quellen:
[1] http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Pilzinfektionen
[2] http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pilzinfektion.html
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/Grapefruit_seed_extract
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10399191
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16719494
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15610620
[7] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16886437
[8] http://nebenwirkungen.biz/2014/04/27/grapefruitkernextrakt-moegliche-nebenwirkungen/