Matthias Langwasser über den heilsamen Umgang mit negativen Emotionen
In unserem Engagement für eine Welt, in der alle Lebewesen glücklich und in Frieden leben können, verurteilen wir nur zerstörerische Handlungen von Menschen, niemals die Menschen selbst. Die Menschen, die anderen Leid zufügen, handeln aus Unwissenheit. Denn sie kennen nicht die geistigen Gesetze und wissen noch nicht, dass alles Leben untrennbar in Liebe miteinander verbunden ist. Sie wissen auch nicht, dass jede unserer Handlungen verstärkt zu uns zurückkehrt. Wenn sie dieses Wissen hätten, dann könnten sie nicht mehr so handeln.

Es hilft der Welt am meisten, wenn wir uns konsequent auf das ausrichten, was wir erschaffen wollen, anstatt uns mit der Zerstörung zu beschäftigen und ihr somit noch mehr Energie zu geben.
Menschen, die sich gegen das Leben richten, brauchen unsere Liebe, denn dadurch können sie sich am schnellsten ändern. Auch wir haben Fehler gemacht oder handeln immer wieder unbewusst. Dass wir Fehler machen, ist Teil der menschlichen Entwicklung. Auch hier braucht es unsere Liebe für uns selbst, damit wir uns verwandeln können.
Erkennen wir in jedem Menschen, egal was er tut, den göttlichen Kern und die Vollkommenheit, und konzentrieren uns darauf, dann verändert sich alles.
Der größte Fehler ist, wenn wir auf Hass und Zerstörung ebenso reagieren. Denn dann verstärken wir das Negative in der Welt und berauben uns der Kraft, die Welt zu verbessern. Die Welt braucht unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen, die von Liebe erfüllt sind. Je mehr Menschen sich konsequent auf Schönheit, Harmonie und bedingungslose Liebe in jedem Moment Ihres Lebens ausrichten, desto schneller werden wir gemeinsam eine Welt erschaffen, nach der sich jeder Mensch in der Tiefe seines Herzens sehnt.
Matthias