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Bittertropfen fermentiert

Diese Bittertropfen sind mehr als ein Kräuterauszug: Bitterpflanzen wie Brokkolisprossen, Wermut, Schafgarbe, Fenchel und Brennnessel werden in Rohkostqualität fermentiert und von 24 Mikroorganismenstämmen begleitet. So entstehen natürliche Enzyme, vielfältige Pflanzenstoffe und ein lebendiges Mikrobiom-Milieu. Die Tropfen kommen ohne Alkohol oder künstliche Zusätze aus und werden in Deutschland mit Bio-Zutaten hergestellt – für ein konzentriertes, fermentiertes Bitterprodukt voller Pflanzenkraft.
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Einzigartige Kombination aus fermentierten Bitterstoffen und effektiven Mikroorganismen... mehr
  • Einzigartige Kombination aus fermentierten Bitterstoffen und effektiven Mikroorganismen
  • Enthält bewährte Bitterstoffe aus Wermut, Schafgarbe, Brennnessel, Fenchel und mehr
  • Mit 24 fermentierten Mikroorganismenstämmen
  • Durch die Fermentation entstehen natürliche Enzyme und ein lebendiges Mikrobiom-Milieu
  • Echte Rohkostqualität voller Pflanzenenergie
  • Ohne Zusatz von Alkohol, Glycerin, Essig, Apfelsaftkonzentrat
  • Vegan, glutenfrei, laktosefrei und ohne Gentechnik
  • Entwickelt von Ernährungswissenschaftlern
  • Unter fairen Bedingungen in Deutschland produziert

Was sind Bittertropfen?

Bittertropfen sind flüssige Kräuter- und Pflanzenauszüge, die den natürlichen Geschmack „bitter“ wieder in deine Ernährung zurückbringen. Dieser Geschmack war früher selbstverständlich in Wildkräutern, Wurzeln und unverarbeiteten Lebensmitteln enthalten. Heute ist er weitgehend verdrängt, weil viele Sorten auf Milde gezüchtet werden und stark verarbeitete Produkte den bitteren Anteil verlieren. Genau hier setzen Bittertropfen an und geben dem Körper wieder den bitteren Reiz, den er über die Geschmacksrezeptoren auf der Zunge wahrnimmt.

Der bittere Geschmack gilt seit Jahrhunderten als wertvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. In vielen traditionellen Kulturen wurden bitterstoffreiche Pflanzen bewusst vor oder nach dem Essen eingesetzt. Nicht als Gewürz, sondern als Begleiter für ein inneres Gleichgewicht. Bittertropfen knüpfen an dieses Wissen an und bringen Bitterstoffe in einer flüssigen und frei dosierbaren Form zurück. 

Viele Menschen nutzen Bittertropfen heute gezielt bei üppigen Mahlzeiten, bei Heißhunger auf Süßes oder als kleine Alltagsroutine, die an den natürlichen Bittergeschmack erinnert.

Was macht die fermentierten Bittertropfen so besonders?

Diese Bittertropfen verbinden die Pflanzenkraft traditioneller Bitterkräuter mit der Vielschichtigkeit eines aktiven Fermentationsprozesses. Während klassische Bittertropfen meist nur alkoholische Auszüge enthalten, vereinen diese Tropfen zwei Ebenen: bitterstoffreiche Bio-Pflanzen und 24 aktive Mikroorganismenstämme, die nicht nur fermentieren, sondern im fertigen Produkt erhalten bleiben. So entsteht ein flüssiger Bitterauszug, der sowohl pflanzliche Bitterstoffe als auch mikrobiell gebildete Enzyme und Verbindungen enthält.

Die Rezeptur besteht ausschließlich aus echten Pflanzenteilen in Rohkost-Qualität, nicht aus Extrakten oder Konzentraten. Die Fermentation erfolgt frei von Alkohol, Glycerin, Hitze und synthetische Zusatzstoffe. Das Ergebnis ist ein lebendiges Bitterferment, das traditionelle Kräuterkunde mit moderner Mikrobiologie verbindet.

Und das steckt drin:

  • Artischocken enthalten neben Bitterstoffen auch Flavonoide und Chinasäurederivate. In der traditionellen Pflanzenkunde haben Artischocken einen Organbezug zu Leber, Milz und Galle.
  • Brennnesselblätter liefern Kieselsäure, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie werden seit Jahrhunderten genutzt, um den Stoffwechsel anzuregen und den Körper bei den natürlichen Ausleitungsprozessen zu unterstützen.
  • Brokkolisamen enthalten Glucosinolate, die im Körper in sulforaphanähnliche Verbindungen umgewandelt werden. Diese Stoffe gelten als wertvoll für die körpereigene Enzymaktivität und unterstützen ein inneres Gleichgewicht im Verdauungssystem.
  • Enzianwurzeln zählen zu den bitterstoffreichsten Pflanzen Europas. In der Kräuterheilkunde gelten sie als klassischer Begleiter zur Anregung der Magensaftbildung und der Verdauung.
  • Giersch enthält Kalium, Vitamin C und Cumarine. Er wird traditionell zur Unterstützung des Stoffwechsels eingesetzt.
  • Hopfenblüten enthalten neben Bitterharzen auch ätherische Öle wie Humulon und Lupulon. Sie werden traditionell sowohl zur Beruhigung des Magen-Darm-Trakts als auch für innere Ausgeglichenheit geschätzt.
  • Ingwer wird in der traditionellen chinesischen Medizin mit einer harmonischen Verdauung, innerer Wärme und der Aktivierung körpereigener Kräfte in Verbindung gebracht.
  • Kurkuma liefert Curcuminoide und ätherische Öle, die zu den intensiv geforschten sekundären Pflanzenstoffen zählen. In der ayurvedischen Lehre gilt Kurkuma als Gewürz, das den Verdauungstrakt stärken und den Fluss der Lebensenergie unterstützen kann.
  • Löwenzahnblätter werden traditionell mit Leber, Galle und dem natürlichen Gleichgewicht des Verdauungssystems in Verbindung gebracht.
  • Pfefferminzblätter sind reich an Menthol sowie ätherischen Ölen. In der Pflanzenheilkunde gilt Pfefferminze als wohltuend für Magen und Darm und wird gerne eingesetzt, um Verdauungsvorgänge zu begleiten.
  • Quendel zählt zur Gattung der Thymiane und enthält ätherische Öle wie Thymol und Carvacrol. Er wird traditionell mit der Unterstützung der Atemwege und der allgemeinen Stärkung des Verdauungssystems in Verbindung gebracht.
  • Schafgarbe wird seit Jahrhunderten als stärkende Begleiterin für Magen und Leber beschrieben.
  • Spirulina ist eine nährstoffreiche Mikroalge mit natürlichem Chlorophyll, Aminosäuren und Mineralstoffen. Sie wird häufig mit der inneren Vitalität und der ernährungsphysiologischen Unterstützung der Zellen assoziiert.
  • Thymian wird sowohl in der traditionellen Klostermedizin als auch in der modernen Kräuterkunde mit einem ausgeglichenen Verdauungsklima in Verbindung gebracht.
  • Wermut zählt zu den bitterstoffreichsten Pflanzen. Er wird klassisch zur Anregung der Verdauungssäfte genutzt und traditionell dem Bereich von Leber und Galle zugeordnet.
  • Reishi ist ein Vitalpilz mit Polysacchariden und Triterpenen. In der fernöstlichen Tradition gilt er als Tonikum zur Stärkung der Lebenskraft und wird mit dem inneren Gleichgewicht von Immunsystem und Stoffwechsel verknüpft.
  • Fermentierte Mikroorganismen können zu einem lebendigen mikrobiellen Umfeld beitragen.

Richtige Dosierung und Einnahme

Bis zu 3 x täglich, jeweils 5 Tropfen vor der Mahlzeit einnehmen (ca. 1 ml).

Die Flasche reicht für mindestens 50 Tage.

1 ml Bittertropfen enthalten 30 Mio. KBE

Inhalt: 50 ml

Herkunft: Deutschland

Zutaten: 

Fermentierter Kräuter- und Pflanzenauszug * (100 %) aus Wasser, Reissirup * , **, Melasse * , **, Artischocken *, Brennnesselblätter *, Brokkolisamen *, Enzianwurzel *, Giersch *, Hopfenblüten *, Ingwer *, Kurkuma *, Löwenzahnblätter *, Pfefferminzblätter *, Quendel *, Schafgarbenkraut *, Spirulina *, Thymian *, Wermutkraut *, Reishi *, Mikroorganismenkulturen ***

* Aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA).

** Enthaltene Zucker werden während der Fermentation von den Mikroorganismen verstoffwechselt.

*** 24 fermentierte Mikroorganismenstämme:

Bacillus subtilis; Bifidobacterium adolescentis; Bifidobacterium animalis subsp. lactis.; Bif. bifidum; Bif. breve; Bif. infantis; Bif. lactis; Enterococcus faecium;

Lactobacillus acidophilus; Lact. casei; Lact. crispatus; Lact. delbrueckii subsp. bulgaricus; Lact. fermentum; Lact. gasseri; Lact. helveticus; Lact. johnsonii; Lact. paracasei;

Lact. plantarum; Lact. reuteri; Lact. rhamnosus; Lact. salivarius; Lactococcus lactis subsp. lactis; Saccharomyces cerevisiae; Streptococcus thermophilus

Aufgrund der natürlichen, konzentrierteren Fermentationsverfahren kann der Alkoholgehalt leicht schwanken (≈0,5 % vol), ist jedoch im Kontext der niedrigen Tagesdosierung zu bewerten.

FAQ

Bitterstoffe gehören traditionell zum täglichen Speiseplan und können auch langfristig konsumiert werden. Viele Anwender integrieren die Tropfen als festen Bestandteil ihrer Ernährung, zum Beispiel vor den Hauptmahlzeiten.

Durch die Fermentation entstehen natürliche Enzyme und bioaktive Verbindungen, während gleichzeitig ein lebendiges mikrobielles Milieu aufgebaut wird. So vereinen sich klassische Bitterpflanzen mit den Synergien fermentierter Mikroorganismen in einem Produkt.

Ja, die Tropfen lassen sich problemlos in etwas Wasser, Tee oder Smoothies geben. Für den klassischen Bittereffekt ist jedoch der direkte Kontakt mit der Mundschleimhaut wichtig. Daher werden sie traditionell pur oder nur leicht verdünnt vor dem Essen eingenommen.

Fermentierter Kräuter- und Pflanzenauszug * (100 %) aus Wasser, Reissirup * , **, Melasse * , **, Artischocken *, Brennnesselblätter *, Brokkolisamen *, Enzianwurzel *, Giersch *, Hopfenblüten *, Ingwer *, Kurkuma *, Löwenzahnblätter *, Pfefferminzblätter *, Quendel *, Schafgarbenkraut *, Spirulina *, Thymian *, Wermutkraut *, Reishi *, Mikroorganismenkulturen ***
* Aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA).
** Enthaltene Zucker werden während der Fermentation von den Mikroorganismen verstoffwechselt.
*** 24 fermentierte Mikroorganismenstämme:
Bacillus subtilis; Bifidobacterium adolescentis; Bifidobacterium animalis subsp. lactis.; Bif. bifidum; Bif. breve; Bif. infantis; Bif. lactis; Enterococcus faecium;
Lactobacillus acidophilus; Lact. casei; Lact. crispatus; Lact. delbrueckii subsp. bulgaricus; Lact. fermentum; Lact. gasseri; Lact. helveticus; Lact. johnsonii; Lact. paracasei;
Lact. plantarum; Lact. reuteri; Lact. rhamnosus; Lact. salivarius; Lactococcus lactis subsp. lactis; Saccharomyces cerevisiae; Streptococcus thermophilus

Aufgrund der natürlichen, konzentrierteren Fermentationsverfahren kann der Alkoholgehalt leicht schwanken (≈0,5 % vol), ist jedoch im Kontext der niedrigen Tagesdosierung zu bewerten.
Bis zu 3 x täglich, jeweils 5 Tropfen vor der Mahlzeit einnehmen (ca. 1 ml).
Die Flasche reicht für mindestens 50 Tage.
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