Warum das Lernen in normalen Schulen uneffektiv ist

In Deutschland gibt es ein Bildungsmonopol – der Staat, genauer gesagt die Kultusministerien der Länder, bestimmen, was und wie für die Dauer der Schulpflicht gelernt wird. Diese Bildungsstandards sind allgemein verbindlich, Zuwiderhandlungen – zum Beispiel durch Heimunterricht – können bis zur Entziehung der Sorgeberechtigung führen.

In der Wirtschaft gelten solche Monopole als nachteilig für den Konsumenten. Der Monopolist kann die Preise und die Qualität seiner Ware nach Gutdünken diktieren, da der Konsument keine Alternative hat. Auch bei der Bildung gibt es kaum eine Alternative. Auch hier wird ein Produkt schlechter Qualität zu einem überteuerten Preis angeboten – denn der Preis sind die sozialen Kompetenzen, die Lern- und Begeisterungsfähigkeit und die Talente unserer Kinder.

Die Grundpfeiler des Lernens an staatlichen Regelschulen

Der Schulunterricht hat seit Einführung der Schulpflicht seine Grundform behalten. Das vorherrschende Modell ist seit etwa vierhundert Jahren der Frontalunterricht, indem ein autoritär auftretender Lehrer für die Vermittlung von Stoff verantwortlich ist. Möglichkeiten, sich den Stoff selbst zu erarbeiten oder eigene Interessen im Unterricht zu verwirklichen, sind entsprechend rar.

Klassenraum

Eine anregende Lernumgebung, in der man sich wohl fühlt?

Ebenso rar sind die Möglichkeiten der individuellen Förderung. Frontalunterricht besitzt immer ein Lerntempo, welches entweder vom Lehrer diktiert wird oder sich prozesshaft aus der Lerndynamik der Klasse ergibt – beides wird weder den leistungsstarken noch den leistungsschwachen Schülern gerecht.

Außerdem steht und fällt dieses Modell mit der Qualität der Lehrperson in ganz entscheidendem Maße. Die Lehrperson bestimmt – auch bei vorgegebenem Lernplan – Unterrichtsstruktur und tempo. Sie bestimmt auch, wie sie den Stoff vermittelt – ob sie autoritär auftritt oder versucht, die Schüler zum selbständigen Erarbeiten zu motivieren, ob sie defizit- oder stärkenorientiert unterrichtet. Dieses Ergebnis findet sich auch in der viel beachteten Studie von John Hattie, die die Ergebnisse aus insgesamt über 50000 einzelnen Studien ausgewertet hat.

Die Rolle des Lehrers

Der Lehrer hat die Rolle eines Wissensvermittlers. Seine Aufgabe ist es, den Stoff, den der Lehrplan vorsieht, möglichst effektiv in die Köpfe seiner Schüler zu bekommen und erfolgreich abzufragen oder abfragen zu lassen. Trifft er auf motivierte, lernwillige Schüler, so hat er leichtes Spiel.

Lehrer

Die Lehrerin bzw. der Lehrer entscheidet beim herkömmlichen Modell über Gelingen und Scheitern des Unterrichts – und der Zukunft der Schüler

Meist aber hat der Lehrer es mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die in ihren eigenen Bedürfnissen und Interessen ernst genommen werden wollen. Sie möchten selbst entscheiden, was, wie und in welchem Tempo sie lernen – denn es steht außer Frage, dass Kinder von Natur aus eine hohe Lernbegeisterung und Frustrationstoleranz mitbringen. Jeder, der über einen längeren Zeitraum ein Kleinkind beim Laufenlernen beobachten durfte, wird das bestätigen können. Sie möchten als Individuen mit ihren ganz eigenen Stärken und Schwächen akzeptiert, wahrgenommen und begleitet werden.

Dem Lehrer sind aber im Rahmen eines Frontalunterrichts mit vorgegebenem Lehrplan hier einfach die Hände gebunden. Die Folge: Die Schüler fühlen sich übergangen und reagieren mit Trotzreaktionen, die dem Lehrer seine Aufgabe massiv erschweren. Dem Lehrer bleibt wenig anderes übrig, als zum einzigen Disziplinarmedium zu greifen, welches ihm zu Gebote steht: Der Benotung. Dadurch aber verstärkt sich auf Schülerseite nur die Frustration – ein Teufelskreis! Auf diese Weise wurden schon viele ambitionierte Lehrer im Laufe ihrer Karriere verbittert und flüchteten sich entweder in autoritäre Strenge oder das Laissez-faire der Resignation. Auf der anderen Seite wurde so schon abertausenden Schülern die Lust am Lernen und Entdecken ausgetrieben.

Der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther ist der Ansicht, man müsse die Rolle des Lehrers neu denken. Seine primäre Aufgabe solle nicht die Wissensvermittlung, sondern vielmehr die Entfaltung der individuellen Persönlichkeiten der Schüler sein. Deshalb entwickelt er im Rahmen der Initiative „Schule im Aufbruch“ einen Masterstudiengang zum Potentialentfaltungscoach, der berufsbegleitend die Kompetenzen der Lehrkräfte schulen soll, die jeweiligen Stärken aus den Schülern herauszuholen, anstatt Wissen in sie hineinzustopfen.

Auswirkungen der derzeitigen Unterrichtsform

Durch die Benotung und den damit verbundenen Konsequenzen (Verweigerung der Versetzung, Wechsel auf eine andere Schulform) wird die Schülerschaft gesiebt und sortiert. Zu behaupten, hier würde nach Leistung und Talent selektiert, ist aber zu kurz gedacht. Denn am Anfang steht erst einmal die Anpassungsleistung und der Anpassungswille an das System Schule. Wer den Vorgaben des Unterrichts und des Lehrerpersonals nicht gerecht werden möchte oder gerecht werden kann, wird aussortiert. In der Schule ist kein Platz für Querköpfe.

Gefördert werden Disziplin, Gehorsam, Akzeptieren von Hierarchien und unsinnigen Anweisungen, Duckmäuserei – alles Fähigkeiten, die für einfache Soldaten einer preußischen Armee vielleicht von Vorteil sind, aber keine mündigen Mitglieder für eine moderne Gesellschaft hervorbringt. Kritische oder kreative Persönlichkeiten haben es in der Schule entsprechend schwer.

Des Weiteren werden in erster Linie nur analytisch-logische Kompetenzen gefordert; besondere Talente in anderen Bereichen haben höchstens in Nischenfächern einen Entfaltungsraum. Gute Leistungen in Fächern wie Musik oder Kunst allein reichen aber nicht für die Versetzung. Und auch ein Schüler mit einem außergewöhnlichen Talent für die Dichtkunst tut sich in Deutsch mitunter schwer mit einer Sachtextanalyse.

Was diesen Talenten im Unterricht suggeriert wird, ist, dass ihre Fähigkeiten unnütz und nicht gefragt sind, dass sie es einfach nicht können. Das Gleiche gilt im Übrigen auch für Schüler, die unglücklicherweise an einen didaktisch inkompetenten Lehrer geraten. Man muss sich nur einmal ausmalen, welchen gesamtgesellschaftlichen Schaden ein Lehrer anrichtet, der auch nur 10 % seiner Schüler vermittelt, sie seien für sein Fach nicht geeignet – obwohl es lediglich an der Präsentation des Stoffes liegt und nicht an einer tatsächlichen Unfähigkeit der Schüler.

Im Extremfall werden auf diese Weise schon in frühen Jahren ganze Lebenswege versperrt. Liest man die Biografien erfolgreicher und charismatischer Persönlichkeiten, so überwiegt der Eindruck, dass diese meist eher trotz als wegen des Schulbesuchs ihre Persönlichkeit entfalten und erhalten konnten – sofern sie denn überhaupt die Schule bis zum Ende besuchten. Viele sehr erfolgreiche Menschen sind entweder Schulabbrecher oder haben gar keine Schule besucht.

Die Fähigkeiten des Kindes als Dreh- und Angelpunkt allen Lernens

Nach Gerald Hüther ist jedes Kind hoch begabt (sic) – damit ist nicht die klassische Hochbegabung gemeint, sondern, dass jedes Kind seine ganz individuellen Stärken mitbringt. Eine gute Schule muss seiner Ansicht nach eine Umgebung schaffen, die es dem Kind ermöglicht, diese Stärken zu entdecken und bestmöglich zu entwickeln.

Violinvirtuose

Junger Violinvirtuose aber schlecht in Mathematik? Eine Schule muss auch einseitige Begabungen als Chance begreifen, nicht als Versetzungshindernis

Hüther nutzt hier das Beispiel des Kirschkuchens. Der Bäcker kann nicht von sich aus einen guten Kirschkuchen backen – ohne die richtigen Zutaten und das entsprechende Gerät wird auch der beste Bäcker keinen Kirschkuchen zustande bringen. Aber ein Bäcker weiß, dass sich eine bestimmte Zusammensetzung an Zutaten besonders gut für einen Kirschkuchen eignet und kann die Bedingungen schaffen, die für das Gelingen des Kuchens notwendig sind.

Eine Schule müsste demnach ähnlich funktionieren – als Raum der Potentialentfaltung. Das kann aber nur funktionieren, wenn die Überbetonung logisch-analytischer Kompetenzen an Schulen ein Ende hat. Logisch-analytische Kompetenzen sind wichtig, aber keineswegs wichtiger oder besser als andere Kompetenzen, wie beispielsweise Sozialkompetenz, ein Talent in den Künsten oder vielleicht sogar ein Talent im Kirschkern-Weitspucken.

Damit ist nicht gemeint, dass es Unterricht im Kirschkern-Weitspucken geben sollte, sondern jedes Kind entsprechend seiner individuellen Voraussetzungen, die es mit- und einbringt – also der Zutaten, um im Bild des Kirschkuchens zu bleiben – anerkannt und gefördert werden muss. Welche Voraussetzungen das genau sind, ist dabei eher nebensächlich.

Eine oft geäußerte Kritik gegen eine solche Form der Schule lautet: „Aber dann lernen die Kinder doch nichts Vernünftiges!“ Dabei wird stillschweigend vorausgesetzt, dass die Kinder beim Status Quo etwas „Vernünftiges“ lernen. Doch der Status Quo ist, wie bereits dargelegt, ziemlich ineffizient. Darüber hinaus stellt sich die Frage, was denn vernünftig sei – es stellt sich die Frage nach dem richtigen Lernziel.

Wenn aber das Kind im Mittelpunkt des Lernens steht, dann ist es alleiniges Ziel des Lernens, dem Kind alle Möglichkeiten zu eröffnen, sein eigenes Potenzial zu verwirklichen und über sich hinauszuwachsen. Man denke nur: Jedes Kind würde die Möglichkeit erhalten, sich mit seinem ganzen Eifer seiner größten Leidenschaft widmen können, ganz gleich, ob dies die Astronomie, Chemie, Mathematik, die Musik, der Tanz, die aufmerksame Zuwendung zu anderen oder das Gärtnern ist – welch großartige Wissenschaftler, Musiker, Tänzer, Psychologen, Pfleger oder Gärtner wir hätten.

Denn einer Sache muss man sich klar sein: Eine Gesellschaft, die ihre Kinder in den Mittelpunkt stellt, stellt ihre Zukunft in den Mittelpunkt. Eine Schule, die Kinder zu den Regisseuren ihres Lernens im Rahmen eines gemeinschaftlich-partnerschaftlichen Umfeldes macht, lehrt die wichtigsten Dinge des Lebens: Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, mit Disziplin und Nachdruck an sich zu arbeiten und sich selbst treu zu bleiben!

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  • Zusammenfassung

    Lieber Regenbogenkreis,
    Danke für diesen informativen und umfassenden Artikel!
    Beim Aufwachsen fängt ein ganzheitliches Leben an, das macht es so wichtig sich mit dem Thema Schule zu beschäftigen.
    Es gibt eine Reihe von aktiven Menschen, die bereits daran arbeiten, das System hin zu mehr Menschlichkeit zu verändern. Gerald Hüther ist da sehr engagiert. Es gibt auch bereits einen Masterstudiengang für Pädagogen, auch für andere Interessierte, mit dem Namen "Demokratiepädagogische Schulentwicklung und soziale Kompetenzen". Hier gibt es weitere Informationen dazu: http://www.fu-berlin.de/studium/studienangebot/master/demokratiepaed_schulentwicklungsozialekompetenzen
    Für das Thema Home- und Unschooling / Freilernen gibt es interessante Vertreter: Angefangen bei dem UN-Bildungsbeauftragten in seinem Bericht "Mission to Germany" (23 sehr lesenswerte Seiten) über den Bundesverband natürlich lernen (www.bvnl.de) bis zur veröffentlichten Dissertation von T. Handschell "Die Schulpflicht vor dem Grundgesetz".
    Was die Ineffektivität des Schulsystems anbetrifft finde ich folgende Punkte auch sehr interessant und wichtig: Die Lern- undGehirnforschung hat mittlerweile wissenschaftlich bewiesen, was eigentlich alle wissen: Man erinnert sich nur an die Dinge, die entweder interessant für einen persönlich ist oder gebraucht eird -alles andere "gelernte" wird wieder vergessen. Und das sogar ziemlich schnell: Vieles ist nach der Klassenarbeit wieder vergessen (man braucht es nicht mehr), Studien zeigen auch dass bei Tests zwei Jahre nach Schulabschluss durchschnittlich 80% des vorher erfolgreich abgefragten Wissens nicht mehr vorhanden ist. Man kann sich auch ganz einfach selbst die Frage stellen: Müsste ich heute meinen Schulabschluss noch einmal ablegen, würde ich bestehen? ;)
    Die Schlussfolgerungen daraus sind ebenso vielfältig wie umfassend: Die "Allgemeinbildung" ist ein Traum, individuelle Fähigkeiten in ihrer Entwicklung unterstützen ist konstruktiver!

  • Zusammenfassung

    Hier eine spannende Sichtweise auf Schulen :)

    https://www.youtube.com/watch?v=VXbsayf2ZmY

    Herzliche Grüße und einen schönen Tag,
    Julia

  • Zusammenfassung

    Dieser Artikel geht leider sehr an der Wirklichkeit vieler Schulen, die dabei sind, Lernprozesse zu individualisieren,vorbei. Es gibt zahlreiche spannende Beispiele von Regelschulen, die dank der Unterstützung vieler engagierter Kollegen, Kinder in ihren Lernprozessen begleiten und deren Lehrer sich schon lange nicht mehr als Wissensvermittler sehen.In diesen Schulen wird Wert darauf gelegt, vor allem der Mensch zu sein, der Kindern Orientierung bietet und Möglichkeiten aufzeigt, wie sie sich in einer immer unüberschaubareren Informationsflut das Wissen aneignen können, das für ihren Lernprozess relevant ist.
    Kinder brauchen starke Lehrerpersönlichkeiten zur Unterstützung. Dies ist jedoch nicht gleich bedeutend damit, dass der Unterricht frontal abläuft. Wer mehr erfahren will, sehe sich die Arbeit der Paul-Hindemith-Schule in Freiburg an oder die der Peter-Petersen-Grundschule in Köln. Und dies sind nur 2 von vielen Regelschulen im Aufbruch.

  • Zusammenfassung

    In unseren "Schulen" wird man unterrichtet.
    Unterricht richtet nach unten.
    Da will keiner hin.
    Man wird unter Druck gesetzt und soll nicht aufstehen.
    Unsere "Schulen" sind das exakte gegenteil dessen, was das Wort SCHULE bedeutet.
    Es sind Unterrichtsvollzugsanstalten.
    Man lernt dort gar nicht lesen & schreiben.
    Man lernt lesenMÜSSEN & schreibenMÜSSEN.
    Das ist ein Unterschied wie Tod und Leben.
    Und es fällt keinem mehr auf, so gewöhnt sind wir alle daran.
    Man MUSS in diese "Schule" gehen und KANN sie schwänzen.
    Wenn man alles MUSS, wird man KEIN KÖNNER sondern ein SUPER-MÜSSER.
    Auch das fällt keinem mehr auf.
    Wenn ich die neue Ich-kann-Schule zum Vergleich daneben stelle, werden die Unterschiede deutlich:
    Wenn man nicht gerade unter-richtet wird, kann jeder in allem KÖNNEN LERNEN.
    Ich freue mich auf Euren Erfolg!
    Franz Josef Neffe

  • Zusammenfassung

    Danke für den informativen und treffenden Artikel!
    Seitdem mein Sohn eingeschult wurde, bin ich mir der Problematik bewußt geworden.
    Zum Glück hat fast zeitgleich im Ort eine neues Schulprojekt gestartet, das Bildungshaus.
    Seitdem mein Sohn dort hingeht, ist er ein wissbegieriges Kind das sich auf den Unterricht freut.
    Seine *Leistungen* sind sehr gut - und ich bezweifele, daß es auf der Regelschule ebenso wäre.
    Nach den Ferien habe ich beobachtet, wie Kinder auf ihrer Lehrerin zugelaufen sind und sie herzlich umarmt haben. Mein Sohn hat mich in den Sommerferien gefragt, wann ENDLICH wieder Schule ist.
    Ich frage mich: warum sind nicht alle Schulen so?
    Wenn ich die Kinder der Regelschule auf ihrem Weg zum Unterrichtsbeginn sehe, habe ich das Gefühl sie sind unglücklich, gestresst - gehen diesen Weg nur unter Druck.
    Kinder wollen lernen. Sind wissenhungrig - von Natur aus.
    Schulen sollten das fördern, darauf eingehen.
    Kinder, die von sich aus lernen erfassen schneller als die Kinder, denen das Wissen *eingeprügelt* wurde.
    Leider geht *unsere* Schule nur bis zur 4. Klasse.
    Danach werde ich mich wieder auf die Suche machen.
    Nach einer Schule, die für mein Kind passt - und nicht eine für die ich mein Kind passend machen muss.
    Wo es weiter seinen Wissendurst stillen kann, ohne Zwangsjacke.

    Herzlichen Gruß, Anja

  • Zusammenfassung

    Ein sehr gutes Beispiel für eine alternativen Weg sind Arno Stern und sein Sohn André, der nie zur Schule gegangen ist und sich prächtig entwickelt hatte. Heute ist er erfolgreicher Musiker, Gitarrenbauer, Autor, Journalist und gefragter Vortragender: http://www.andrestern.com/de/startseite.html
    Arno Stern ist Begründer des Malortes/Malspieles - eine wunderbare Möglichkeit, seine spontane Ausdrucksmöglichkeit wieder zu entdecken: http://www.arnostern.com/de/index.html
    Wir arbeiten gerade daran, einen Malort in München zu installieren, der im Juli seine Pforten öffnen wird. Jeder ist willkommen, sich dem freien Spiel mit den Farben hinzugeben – ohne Belehrung und Beurteilung – von 3-93 Jahren! www.malort-muenchen.net

    herzliche Grüsse
    jan ateet frankl

Erfahre hier, wie wir bereits
2.147.483.647m²
Regenwald schützen konnten!