Rund 75.000 Neuerkrankungen pro Jahr: Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart, die bei Frauen in Deutschland vorkommt. Acht bis zehn Prozent aller Frauen erkranken laut Studien im Laufe ihres Lebens daran. Dem Robert-Koch-Institut zufolge erhält die Hälfte der betroffenen Frauen vor dem 65. Lebensjahr die Diagnose - jede zehnte ist jünger als 45. [1]
PR für eine Krankheit, die die Umsätze der Pharmaindustrie ankurbelt

Ein zweifelhaftes Symbol: Das rosa Schleifchen.
Das rosa Schleifchen-Symbol, ähnlich dem roten AIDS-Logo, ist allseits bekannt: Im Laufe des aus Amerika stammenden und in Deutschland kopierten "Brustkrebs-Bewusstseins-Monat“ wird versucht, mehr Aufmerksamkeit für das Thema Brustkrebs zu gewinnen und Spenden für Hilfsorganisationen und die Forschung zu sammeln. An sich eine löbliche Aktion. Was viele aber nicht wissen, da die Schulmedizin selten ein Wort darüber verliert und lieber mit „Vorsorgeuntersuchungen“ und Chemotherapien ihre Umsätze ankurbelt: In einem Report des "World Cancer Research Fund" WCRF (Internationale Krebsforschungs-Organisation), einem globalen Netzwerk von hochkarätigen Wissenschaftlern, heißt es nun in Kurzfassung: Richtige Ernährung reduziert das Krebsrisiko erheblich.
Mythen über Brustkrebs – was stimmt?
Vorbeugung ist unmöglich, eine präventive Amputation ist bei Risikopatientinnen sinnvoll und es existieren keine wirksamen Behandlungsmethoden außer Bestrahlung und Chemotherapie? Dies sind nur 3 von all jenen dubiosen Mythen, die rund um die Krankheit Brustkrebs kursieren. Ich werde Dich in weiterer Folge über die gängigsten Mythen rund um Brustkrebs aufklären – damit Du in Zukunft selbst entscheiden kannst, ob Du der Schulmedizin Dein vollstes Vertrauen schenkst oder manche Diagnosen lieber doch noch einmal kritisch hinterfragst.
Mythos Nr. 1 - "Dem Brustkrebs kann man nicht vorbeugen"
Dies ist schlicht und ergreifend falsch. Brustkrebs ist vermeidbar und auch heilbar. Die Grundlage für eine effektive Prävention bildet die Ernährung - wie es aus der Praxis der Naturheilkunde und nun auch aus dem Report des "World Cancer Research Fund“ schon als erwiesen gilt. Dazu gehört auch bei Bedarf die natürliche Nahrungsergänzung und das Vermeiden von giftigen Chemikalien in Lebensmitteln und Alltagsgegenständen sowie naturfremder Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln. Außerdem ist es wichtig zu erwähnen, dass ausreichend Zeit an der frischen Luft, verbunden mit Bewegung und im besten Falle viel Sonnenlicht, um das lebenswichtige Vitamin D bilden zu können, zu den weiteren Hauptbestandteilen eines gesünderen Lebens fernab von Medikamenten und Vorsorgeuntersuchungen gehört. Die Stichwörter hier lauten Disziplin und Eigenverantwortlichkeit, anstatt an Mythen, die die Pharmaindustrie gestreut hat, zu glauben und sich und sein Leben in fremde Hände zu begeben.
Mythos Nr. 2 - "Mit dem Verkauf der Produkte mit der rosa Schleife werden Brustkrebsopfer unterstützt"
Leider falsch! In Amerika werden de facto so gut wie alle Erlöse aus dem Verkauf dieser Produkte dazu verwendet, um mehr Frauen für Mammographie-Untersuchungen anzuwerben. Falsche Diagnosen sind bei der Mammographie leider keine Seltenheit. Es ist natürlich im Interesse der Pharmaindustrie, bei Frauen Brustkrebs frühzeitig zu diagnostizieren – was ja an sich als positiv zu bewerten wäre. Leider kann häufig die Intention dahinterstecken, betroffenen Frauen dann auch frühzeitig zu einer Chemotherapie oder Bestrahlung zu raten. Dies führt mich zu …
Mythos Nummer 3 - „Brustkrebs kann nur mit Chemotherapie oder Bestrahlungstherapie behandelt werden“
Auch dieser Mythos erweist sich als falsch. Eine Chemotherapie verzögert meist nur den schweren Verlauf von Krebserkrankungen, Bestrahlung verursacht sogar erwiesenermaßen Krebs, nicht umsonst muss man sich vor Röntgenstrahlung an sensiblen Körperpartien schützen. Die einzige Tatsache, die in Sachen Chemotherapie als bewiesen gilt, ist eine eventuelle Verkleinerung des Tumors. Dies ändert aber nichts daran, dass der Krebs bestehen bleibt und sich nach Absetzen der Chemotherapie wieder verschlimmern kann. [2]
Wusstest Du außerdem, dass Krebs als „überlebt“ gilt, wenn man nach Ablauf von 5 Jahren noch lebt? Es ist aus dem Wert aber nicht ersichtlich, wie viele Patienten nach mehr als 5 Jahren (z.B. nach 6 Jahren oder nach 15 Jahren) noch leben. [3]
Mythos Nr. 4 - "Chemotherapie verursacht keine dauerhaften gesundheitlichen Schäden"
Leider wieder falsch! Chemotherapie kann schwere gesundheitliche Schäden, z.B. Erbrechen, Haarausfall, Gehirnschäden, Muskelabbau und Organschäden hervorrufen. Vieles davon kann sich dann in weiterer Folge zu einer chronischen Krankheit entwickeln. Eine von den Forschern der University of Rochester durchgeführte Studie zu Chemotherapien besagt, dass ein häufig verwendetes Chemotherapeutikum Gehirnschäden verursacht, an denen die Patienten auch noch viele Jahre nach der Behandlung leiden können.

Vorsorgliche Amputation, um Brustkrebs zu verhindern??
Mythos Nr. 6 - "Risikopatientinnen sollten unbedingt über eine präventive Brustamputation nachdenken"
Da auch prominente Damen wie Angelina Jolie einen solch gravierenden Eingriff vornehmen lassen, könnte man fast meinen, eine vorsorgliche Amputation wäre der beste Weg, um einem möglichem Brusttumor zu entgehen. Eine präventive Abnahme der Brust ist im Vergleich zu den Möglichkeiten der Naturheilkunde aber in Wahrheit eine der risikoreichsten Methoden, Brustkrebs entgegenzuwirken. Leider wird von der Schulmedizin so gut wie nie dazu geraten, vor einem solchen Eingriff noch einmal andere Möglichkeiten auszuprobieren – so etwa eine drastische Ernährungsumstellung mit einem professionellen Ernährungsplan, der Lebensmittel mit krebshemmenden und vitalisierenden Eigenschaften beinhaltet.
Mythos Nr. 7 - "Die Pharmaindustrie forscht intensiv nach einer Heilung für Krebs“
Die laut Ärztekammer und Pharmaindustrie noch immer vergebliche Suche nach Heilungsmethoden für Krebs läuft schon seit den 1960er Jahren. Bis heute sind in Fachkreisen nur das Milliardengeschäft Chemotherapie sowie die Bestrahlung als wirksame Behandlung angesehen. Heilpraktiker, die alternative Formen der Krebstherapie anbieten, werden als Quacksalber bezeichnet, verpönt und sind teilweise sogar schon verhaftet worden. Wird der Profit wirklich über alle anderen Interessen gestellt, wenn es um die Gefährdung von Menschenleben geht? Vorkommnisse wie diese lassen es fast schon vermuten.
Mythos Nr. 8 - "Es gibt keine Heilung für Brustkrebs"
Auch diese Aussage stimmt nicht. Es gibt eine Vielzahl an natürlichen Mitteln und Methoden, den Körper bei der Ausheilung von Brustkrebs unterstützen können und auch präventiv wirken. Besonders hervorzuheben ist hier die basenüberschüssige Ernährung, abgestimmte Gaben von Enzymen, bestimmten Kräuterkomplexen, hochwertigen Algen sowie eine Sauerstofftherapie, um nur einige wenige der Möglichkeiten zu nennen. [2]
Mythos Nr. 9: „Jeder Krebsfall in der Familie führt zu einem erhöhten Brustkrebs-Risiko“
Dies entspricht ebenfalls nicht der Wahrheit. Nur weil ein Krebsfall in der Familie bekannt ist, führt dies nicht automatisch zu einem erhöhten Risiko bei anderen Familienmitgliedern. Krebs ist eine Zivilisationskrankheit und eine britische Übersichtsstudie zeigt sogar: 40 Prozent aller Krebsleiden würden sich vermeiden lassen. [4]
„Nur in 5 bis 10 % aller Fälle von Brust- bzw. Eierstockkrebs sind vererbbare Veränderungen eines Gens die Ursache.“, sagt die Medizinerin Dr. Marianne Bernhart zu dem Thema.
Durch ausreichend Bewegung, vor allem an der frischen Luft, kann speziell das Risiko für Brust-, Dickdarm- und Gebärmutterkrebs minimiert werden. Bewegung kurbelt das Immunsystem an und stärkt dabei die Abwehr gegen freie Radikale. [4]
Einer der Hauptgründe, an Brustkrebs zu erkranken, ist ein übersäuertes und sauerstoffarmes Milieu im Körper – und das kommt vor allem von schlechter Ernährung und psychischem Stress.

Mammographie kann tatsächlich weder Brustkrebs verhindern noch das Risiko minimieren.
Mythos Nr. 10: „Mammographien minimieren das Brustkrebsrisiko“
„Früherkennung ist der beste Schutz“ – unter diesem oder ähnlichen Mottos wirbt die Ärztekammer mit dem Screening nach Tumoren in der Brust: Der sogenannten Mammographie. Aber - sie kann Brustkrebs nicht verhindern und auch das Risiko nicht minimieren. Es ist also keine Vorsorgeuntersuchung, im Sinne der „präventiven Vorsorge“ - denn mit einer Mammographie kann nur Krebs erkannt werden, der bereits vorhanden ist. Und unabhängig davon, wie klein ein Tumor bei seiner Entdeckung ist: Einige Brustkrebstumore sind leider schon so aggressiv, dass sie mit den klassischen Therapien nicht im Sinne einer endgültigen Heilung behandelt werden können.
Effektiv vorbeugen mit der richtigen Ernährung
Du siehst: Nur die wenigsten Mythen, die uns die Pharmaindustrie weismachen will, sind auch wirklich zutreffend. In einer Vielzahl der Fälle, die mit Brustkrebs zu tun haben, kann mit entsprechender Ernährung und einem bewussteren Lebensstil das Risiko vermindert und einer möglichen Erkrankung vorgebeugt sowie bei einer bestehenden Erkrankung Linderung verschafft werden.
Im Onlineshop vom Regenbogenkreis ist z.B. das Buch „Krebs bekämpfen mit Vitamin B17“ erhältlich – mit welchem Du Dich intensiv mit den Entstehungsformen von Krebs und einer wirksamen alternativen Heilmethode auseinandersetzen kannst.
Außerdem findest Du hier eine große Auswahl an natürlichen, pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln in Rohkostqualität, die mit einem hohen Anteil an Antioxidantien aufwarten. Dazu zählen unter anderem das native Hanföl in Bio-Qualität, das Spirulina-Pulver aus natürlichem Anbau aus Hawaii und das Lila Mais-Pulver.
Quellenangabe:
[1]http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/tid-31229/haeufigste-krebsart-bei-frauen-risiko-tumorerkrankung-fuenf-fakten-zum-brustkrebs_aid_990933.html
[2] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/brustkrebs-mythen-ia.html
[3] http://flexikon.doccheck.com/de/5-Jahres-Überlebensrate
[4] https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article13762784/Zivilisationskrankheit-Krebs.html
[5] https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170307_OTS0178/programm-entkraeftet-mythen-der-brustkrebs-frueherkennung-bild
10 Mythen rund um die Krankheit Brustkrebs
Was jeder der sich mit diesem Thema beschäftigt unbedingt lesen sollte ist das Buch von Lothar Hirneise: "CHEMOTHERAPIE HEILT KREBS UND DIE ERDE IST EINE SCHEIBE "!
Es räumt auf mit allen diesen Mythen und zeigt mögliche Wege für Betroffene die gangbar sind.
Ein Werk das für Behandler, Therapeuten und Patienten sehr zu empfehlen ist.