5 Gründe, warum Du Aspirin unbedingt meiden solltest

Nach einem Arbeitstag an dem Du wenig an der frischen Luft warst und stundenlang auf den Computerbildschirm gestarrt hast, schmerzt der Kopf – aber man will doch den Feierabend auskosten!

Wie gut, dass Aspirin C schnell Abhilfe schafft: Einfach die Brausetablette in Wasser auflösen, trinken und eine halbe Stunde später schmerzfrei den Abend genießen.

Doch zu welchem Preis?

In diesem Artikel werde ich die Gefahren und möglichen Nebenwirkungen von allzu leichtfertiger Aspirin-Einnahme aufzeigen und Dir somit einen neuen Betrachtungswinkel auf das als harmlos eingestufte Medikament ermöglichen.

Aspirin: Was ist das und welcher Wirkstoff steckt darin?

Aspirin - mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure - wurde als schmerzstillendes, fiebersenkendes, entzündungs- und blutgerinnungshemmendes Medikament weltbekannt. Ursprünglich erhielt es den Namen Salicylsäure - die zu Beginn aus dem Saft der Weidenrinde gewonnen wurde.

Mittlerweile wird sie chemisch im Labor hergestellt. Acetylsalicylsäure findet sich auf der ganzen Welt in über 500 verschiedenen Arzneimitteln, ist aber vor allem unter dem Namen Aspirin bekannt.

 

Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wird mittlerweile chemisch im Labor hergestellt

Aspirin wurde vor mehr als 100 Jahren von Felix Hofmann erfunden, es ist damit eines der ältesten Medikamente, die heute noch auf dem Markt erhältlich sind.

Acetylsalicylsäure ist bei den „nicht-steroidalen antirheumatischen“ Arzneimitteln einzuordnen. Sie blockiert schon in geringen Dosen (von etwa 30–50 mg) das körpereigene Enzym „Cyclooxygenase I“ und unterdrückt somit die Blutgerinnung. Die Blutplättchen haften unter der Wirkung von Aspirin nicht mehr so gut, wodurch das Blut dünnflüssiger wird. Aspirin ist demnach auch ein Blutverdünner.

Ab einer höheren Dosis von etwa 500 mg blockiert Aspirin ein weiteres Enzym – mit der Folge, dass Schmerzen nicht mehr so stark wahrgenommen werden und Fieber leicht gesenkt wird.

Der Prozess dahinter? Die Abnahme der Konzentration von „Prostaglandinen“. Dies sind Hormone, die im Körper Schmerzen und Entzündungsprozesse steuern.

Acetylsalicylsäure zählt dank dieser Wirkung zu den beliebtesten Schmerzmitteln auf dem Markt.

Als Blutverdünner wird der chemische Stoff außerdem zur Verhinderung von Herzinfarkten und Schlaganfällen vorbeugend verschrieben, häufig als „Cocktail“ in Kombination mit weiteren Medikamenten. (1)

Ist Aspirin harmlos?

Ärzte verordnen es ohne Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen, in der Apotheke ist es frei verkäuflich, sogar Kinder über 12 Jahren dürfen es ohne ärztliche Anordnung nehmen: So gedankenlos wie mit Aspirin umgegangen wird, könnte man fast meinen, das Medikament wäre vollkommen sicher und ungefährlich.

Eine Studie der Universität Oxford rückt das Anti-Kopfschmerz-Medikament aber in ein anderes Licht, vor allem bei älteren oder geschwächten Menschen:

Erhöhtes Herzinfarktrisiko durch Aspirin bei älteren Menschen

Die Studie wurde an 3.166 Patienten durchgeführt, die zuvor einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten hatten und denen Blutverdünnungsmittel (hauptsächlich Aspirin) verordnet wurden. Die Hälfte der Patienten war zu Beginn der Studie 75 Jahre oder älter. Über die Laufzeit von 10 Jahren wurden während der Studie insgesamt 314 der Teilnehmer wegen Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das Risiko von Blutungen, insbesondere das Risiko von tödlichen oder zumindest lebensgefährlichen Blutungen, nahm mit steigendem Alter zu.

Die Studie führte zu dem Ergebnis, dass Personen über 75 Jahren, die blutverdünnende Mittel einnahmen, bis zu zehn Mal häufiger als jüngere Patienten tödliche Blutungen erlitten. (2)

Aber das ist lange nicht alles – denn:

Aspirin kann Krebs begünstigen

Schon im Jahre 2004 veröffentlichte die Fachzeitung „Journal of the National Cancer Institute“ eine Studie, die in Sachen Aspirin-Einnahme aufhorchen lässt:

Etwa 88.000 Frauen (zu Beginn der Studie war keine von ihnen an Krebs erkrankt) wurden über 18 Jahre lang begleitet. Im Laufe der Nachbeobachtung dokumentierten die Wissenschaftler 161 Fälle von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die regelmäßige Einnahme von Aspirin verglichen mit der Nichtanwendung des Medikaments war statistisch betrachtet mit einem signifikanten Anstieg des Krebsrisikos verbunden. Frauen, die über regelmäßigen Aspiringebrauch berichteten, hatten Analysen der Forscher zufolge ein erhöhtes Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs. (3)

Aber nicht nur Frauen sollen bei der regelmäßigen Einnahme von Aspirin häufiger Krebserkrankungen entwickeln:

Für eine im „Journal of the American Academy of Dermatology“ publizierte Studie werteten Forscher Daten von ca. 200.000 Menschen zwischen 18 und 89 Jahren aus.
Von den Studienteilnehmern hatten 1.187 Personen im Untersuchungszeitraum täglich Aspirin genommen. Der Rest der Probanden nahm kein Aspirin zu sich. Es waren zu Studienbeginn keine Fälle von schwerem Hautkrebs unter den Teilnehmern bekannt.

Fünf Jahre später zeigte sich ein deutliches Ergebnis:

Von den 1.187 Teilnehmern, die Aspirin eingenommen hatten, erhielten 26 zwischenzeitlich eine Melanom-Diagnose. Bei den Nichtnutzern des frei verkäuflichen Schmerzmittels waren es dagegen nur 11 (entspricht ca. 0,86 Prozent).
Die Wissenschaftler bezogen die verschiedenen Altersstrukturen mit ein und achteten bei der Auswertung unter anderem auf das Geschlecht: So war das Hautkrebs-Risiko bei den Männern der Aspirin-Nutzer-Gruppe signifikant gesteigert. Bei den Frauen ließ sich diese Auswirkung nicht beobachten. (4)

Aspirin ist für Kinder gefährlich

Halsschmerzen, Kopfweh, leichtes Fieber: Vor allem Kinder, deren Immunsystem nicht vollkommen ausgebildet ist, leiden häufig an grippalen Infekten oder Erkältungskrankheiten. Schafft Aspirin auch hier schnelle Linderung?

Bitte nicht, warnt Univ.-Prof. Dr. Christian Nanoff vom Institut für Pharmakologie der medizinischen Universität Wien. Die „rasche Erleichterung“ bei Erkältungen oder Kopfschmerzen kann in Hinblick auf die Gesundheit der Kleinen fatale Folgen haben. „Aspirin ist für Kinder gefährlich“, so der Pharmakologe. Die Gabe von Aspirin kann zum sogenannten „Reye-Syndrom“ führen: Eine irreparable Schädigung des Gehirns, die tödlich verlaufen kann. Besonders gefährdet sind Kinder zwischen dem 4. und 9. Lebensjahr. Daher der eindringliche Rat von Dr. Nanoff: Kein Aspirin für Kinder!

 

Kindern mit Halsschmerzen, Kopfweh und leichtem Fieber sollte man kein Aspirin geben

Eltern sollten sowieso nicht zu schnell zu fiebersenkenden Medikamenten greifen, da Fieber in der Regel eine sinnvolle Reaktion des Körpers ist: Er heizt den Krankheitskeimen gehörig ein, damit sie absterben und somit unschädlich werden. Die Kinderärztin Dr. Daniela Kasparek empfiehlt daher bei leichterem Fieber (unter 38,5 °C) Hausmittel wie kühle Wickel bzw. warme Decken bei Schüttelfrost. (5)

Die tägliche Einnahme von Aspirin kann zu Magenblutungen führen

Die Fähigkeit von Aspirin, Schmerzen zu lindern und Fieber zu senken, ist auf die Beeinflussung des körpereigenen Enzyms „Cyclooxygenase“ zurückzuführen. Dieses Enzym ist auch für den Schutz der Magenschleimhaut zuständig.

Durch diese beeinflussende Wirkung von Aspirin kann es zu lebensgefährlichen Magenblutungen kommen. Und das ist eine Notsituation: Wenn eine schwere Magen-Darm-Blutung nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, sterben etwa 10 % aller Betroffenen daran. Als Ursache für die Blutung kommen bösartige Tumore, aber auch gutartige Magengeschwüre infrage.

Die große Gefahr von Blutungen im Magen? Dem Kreislauf wird damit in kurzer Zeit viel Blut entzogen, weshalb auch die Blutversorgung der Organe mit der Zeit nicht mehr gewährleistet ist. Da es sich bei der Magen-Darm-Blutung um eine innere Blutung handelt, wird diese meist auch erst entdeckt, wenn schon eine Krisensituation eingetreten ist.

Die Einnahme von Aspirin kann in einem solch ohnehin schon lebensbedrohlichen Szenario weitere drastische Auswirkungen haben: Das als Blutverdünner bekannte Medikamente verstärkt und beschleunigt die Einblutung in den Magen.

Auch wenn es nicht zu einer Magen-Darm-Blutung kommt, beeinträchtigt Aspirin das Verdauungssystem in negativer Art und Weise:

Die Anwendung des Medikaments mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure kann dazu führen, dass nicht mehr so viel schützender Schleim abgesondert wird. Der Magen ist dann also nicht mehr so gut vor den aggressiven Magensäften geschützt. Eine „poröse“ Magenschleimhaut ist natürlich weitaus anfälliger für Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüre, die im schlimmsten Fall wieder zu Blutungen führen. (6)

Aspirin schädigt die Nieren

Das beliebte Kopfschmerzmittel kann auch die Nierenfunktion beeinträchtigen, so kann man es unter anderem direkt im Beipackzettel des Aspirin-Herstellers BAYER nachlesen:
„Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung (Nephropathie) führen, die bis zu einem Nierenversagen fortschreiten kann. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.“ (7)

 

Aspirin kann die Nieren schädigen

Es ist also alles andere als ein Geheimnis, dass das allzu nachlässig verordnete Arzneimittel Aspirin zu schweren Schädigungen der Nieren führen kann. Dieses häufig unterschätzte Organ ist für eine Vielzahl wichtiger Stoffwechselprozesse und Körperfunktionen verantwortlich: 

  • Es trägt zur Ausscheidung von Harnstoffen, Harnsäure, Giftstoffen und Arzneimittelrückständen bei,
  • kontrolliert den Elektrolythaushalt und
  • ist an der Kontrolle des Säure-Basen-Haushalts beteiligt.

Damit alle Körperfunktionen ordentlich arbeiten, müssen die Nieren also intakt sein.
Arzneimittel sind mit einem Anteil von 30 Prozent die häufigste Ursache für akutes Nierenversagen. Jeder Stoff in Medikamenten (auch in z.B. frei verkäuflichen Schmerzmitteln) kann zu einer solchen Reaktion führen, meist ist diese allergisch und immunologisch bedingt.

Medikamente jeglicher Art sollten also immer mit Bedacht eingenommen werden und nur, wenn dies unbedingt notwendig ist. (8)

5 kraftvolle natürliche Schmerzmittel

Du stellst Dir nun bestimmt die Frage: Gibt es Alternativen zu den teilweise gefährlichen Schmerzmitteln aus der Apotheke?
Ja, glücklicherweise stellt uns die Natur viele Pflanzen bereit, die Schmerzen auf vollkommen harmlose Art und Weise eindämmen. Die Wirkung der meisten Medikamente ist ohnehin der Wirkweise natürlicher Präparate nachempfunden!

Ade Kopfschmerz: Pfefferminze macht’s möglich!

 

Pfefferminze gegen Kopfschmerzen

Bei Spannungskopfschmerzen bedingt durch Stress und schlechte Haltung musst Du nicht gleich bittere Pillen schlucken, die Deine Organe unnötigerweise belasten. Ein großes Glas Wasser, ein wenig Entspannungsgymnastik und einige Tropfen Pfefferminzöl auf die Schläfen tupfen – das verschafft schnelle Linderung.

Das natürliche Schmerzmittel Pfefferminze fühlt sich kühlend an und verändert die Aktivität in der Zellmembran, wodurch es zu einer sanften, lokal betäubenden Wirkung kommt. Pfefferminzöl beeinflusst zudem den Botenstoff Serotonin im Gehirn, der mit Kopfschmerzen in Zusammenhang steht. (9)

Kurkuma: Erwiesenermaßen schmerzlindernd

 

Kurkuma wirkt schmerzlindernd

Der Stoff Curcumin, der sich in der beliebten Würzzutat Kurkuma findet, kann dabei behilflich sein, Schmerzen im Körper zu blockieren und Entzündungen zu hemmen.
Das Beste daran? Es verursacht keine Nebenwirkungen, ist zu 100 % natürlich und absolut sicher in der Anwendung.

Mehrere, voneinander unabhängige Studien [1] konnten nachweisen, dass Curcumin in der Lage ist, Schmerzen einzudämmen, die durch rheumatoide Arthritis verursacht werden. Bestimmte Stoffe in Curcumin hemmen die Entsendung von Neurotransmittern ins Gehirn, wodurch die Schmerzen gelindert werden.

Natürliche Schmerzlinderung dank Capsaicin: Cayennepfeffer

 

Cayennepfeffer, aus der Cayenneschote gewonnen, bewährt als natürliches Schmerzmittel

Dem Cayennepfeffer verdanken wir nicht nur würzige Speisen, vielmehr fungiert er auch als pflanzliches Schmerzmittel bei Sportverletzungen oder Gelenkbeschwerden. Zuständig hierfür ist der in Pfeffer enthaltene Wirkstoff Capsaicin: Dieser sorgt dafür, dass die Schmerzrezeptoren des Körpers „heruntergefahren“ werden.

Am einfachsten ist die Anwendung in Form von Capsaicin-haltigen Salben. Diese lösen durch ihre wärmende Wirkung auf der Haut Verkrampfungen und beruhigen auch sanft die schmerzende Stelle. Den wärmenden Effekt kennst Du bestimmt von scharfem Essen: Capsaicin ist für die Schweißperlen auf der Stirn verantwortlich, wenn wir etwas stark Gewürztes zu uns nehmen. (10)

Apfelessig: Der saure Alleskönner

 

Apfelessig kann Schmerzen bei Arthrose lindern

Ob zur Desinfektion, in Wasser getrunken als Detox-Drink oder sogar zur Schmerzlinderung: Das unscheinbare Fläschchen Apfelessig in Deiner Küche kann Schmerzen bei Arthrose lindern!

Bei Arthrose entstehen entzündliche Prozesse im Knochen. Die häufigsten Symptome sind Schmerzen, Schwellungen sowie Rötungen des Gelenks. Wird Arthrose nicht frühzeitig behandelt oder gegengesteuert, kann es zu „Umbauprozessen“ von benachbarten Knochen kommen. Dabei wird die Gelenksoberfläche zerstört und das Gelenk verknöchert und verformt sich.

Hier setzt die Wirkung des Apfelessigs an, denn er kann den pH-Wert des Körpers wieder ins Gleichgewicht bringen und dadurch das Risiko von Entzündungen im Körper senken. Zudem kann er dazu beitragen, Ansammlungen von Giften in den Gelenken und im Bindegewebe abzutransportieren. (11)

Menstruationsschmerzen? Fenchel hilft!

 

Fenchel hilft bei Menstruationsbeschwerden

Monat für Monat leiden Millionen von Frauen an Unwohlsein und krampfartigen Bauchschmerzen während und vor der Regelblutung. Glücklicherweise kann auch hier auf natürliche Art und Weise Abhilfe geschaffen werden: Fenchel konnte schon in klinischen Studien durch seine krampflösende Wirkkraft überzeugen.
Insgesamt wurden zehn Studien mit 821 Betroffenen verglichen. 410 der Testpersonen nahmen Fenchel gegen Menstruationsbeschwerden ein, die Kontrollgruppe (411 Personen) bekam herkömmliche Schmerzmittel, Vitamin E, ein Placebo oder gar keine Behandlung.

Das Ergebnis: Fünf Studien zeigten, dass Fenchel eine vergleichbare Wirkung wie medizinische Schmerzmittel hat.

Im Vergleich „Fenchel und Vitamin E“ schnitt Fenchel sogar besser ab. Das ätherische Öl in Fenchel wirkt also erwiesenermaßen schmerzlindernd und krampflösend.

Die DMSO-Kräutercreme: bei akuten Verspannungen und Gelenksschmerzen

Auch bei uns im Shop findest Du ein effektives Produkt zur natürlichen Schmerzlinderung: DMSO bzw. Dimethylsulfoxid ist schon seit langer Zeit in der Human- und Tiermedizin zugelassen. Seine Wirkung auf den Körper gilt als eindrucksvoll: So kann DMSO den Organismus dabei unterstützen, die körpereigenen Regenerationskräfte stärker zu aktivieren.

Es ist zudem in der Lage, freie Radikale zu fangen und umzuwandeln. Diese können vom Körper wieder ausgeschieden werden. DMSO ist außerdem ein beliebtes Mittel bei Muskel- und Gelenkschmerzen und kann Entzündungen hemmen.

Die Biotraxx DMSO Herbal Creme, die bei uns im Regenbogenkreis-Onlineshop erhältlich ist, verbindet die positiven Eigenschaften von DMSO mit Magnesiumöl und 17 wertvollen Heilkräutern. Du kannst diese natürliche Creme bedenkenlos bei Verspannungen, Muskel- und Gelenkschmerzen anwenden.

 

Quellen:

(1) https://www.netdoktor.at/therapie/acetylsalicylsaeure-8731

(2) https://www.telegraph.co.uk/news/2017/06/13/daily-aspirin-behind-3000-deaths-year-study-suggests 

 (3) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14709735

(4) http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Verdoppelt-Aspirin-das-Hautkrebsrisiko--12248418

 (5) https://diepresse.com/home/leben/gesundheit/680852/Aspirin-kann-fuer-Kinder-gefaehrlich-sein

 (6) https://www.chirurgie-portal.de/allgemeinchirurgie/notoperation-magen-blutung-geschwuer/schmerzmittel-aspirin-magenblutung.html

(7) https://www.bayer.at/static/documents/produkte/gi/aspirin/AspirinKautabletten.pdf

(8) https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=41143

(9) https://utopia.de/ratgeber/heilpflanzen-natuerliche-antibiotika-natuerliche-schmerzmittel/

(10) https://www.freundin.de/gesundheit-natuerliche-schmerzmittel

(11) https://www.eatmovefeel.de/natuerliche-lebensmittel-gegen-schmerzen/

 


[1] Weiterführende Studien:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5036591/

https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/2016/Kurkuma_-_Wissenschaftliche_Zusammenfassung_2015.pdf

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